Hallo an alle,


ich möchte mal ein Erscheinungsbild unserer heutigen Gesellschaft ansprechen, die Freundschaft. Eigentlich gibt es das Thema schon lange, allerdings hat es sich meiner Meinung nach sehr verändert. Früher waren uns Freunde viel wichtiger als heute, zumindest bei den meistens, aber mittlerweile gibt es nur noch einen geringen Teil von denen, die wissen was echte Freundschaft ist und was man dafür tun muss.


Ich habe leider selber die Erfahrung gemacht, dass man sich auf sogenannte Freunde nicht mehr so verlassen kann, wie es mal der Fall war. Verabredungen werden nicht eingehalten, es wird nicht mal bescheid gesagt und wenn man die mal braucht, dann hat plötzlich keiner mehr Zeit, obwohl es immer gesagt wurde.


Ich habe schon noch viele Freunde, allerdings würde ich davon nur wenig als "wahre" Freunde bezeichnen, welche, auf die man sich wirklich 100%ig verlassen kann und mit denen man auch immer reden kann.


Wie sind denn eure Erfahrungen mit dem Thema Freundschaft, Zuverlässigkeit in einer Freundschaft .. etc.


LG Blaze

  • Hängt von Beschäftigungsgrad ab
    Ich glaube, dass hängt alles davon ab wo man wohnt. In einer Großstadt ist das Leben schneller und schonungsloser geworden und jeder kümmert sich nur um sein eigenes Wohl.
    In kleinen Ortschaften ist es etwas anders, zumindest habe ich das so erlebt. Die Freundschaften werden gepflegt. Das liegt unteranderen daran, dass es weniger Aufgaben zu erfüllen gibt... Somit mehr Zeit für Freundschaften.


    Das sind aber nur meine Erfahrungen.
    Ich lebe in einer Großstadt und muss leider sagen, dass ich sehr enttäuscht und traurig darüber bin wie Freundschaften heutzutage ablaufen und welchen Wert sie haben... aber nun ja....

Da hast du wohl recht...
Habe auch schon einige Erfahrungen mit sogenannten Freunden gemacht... Aber letzendlich weiß ich ganz genau auf wen ich mich 100 %ig verlassen kann und auf wen nicht...


Jedenfalls finde ich, es gibt solche und solche Freunde.
Es gibt viele "Freunde" mit denen kann ich feiern und spaß haben, und alles ist gut, bis auf dass ich ihnen nichts erzählen kann.
Es gibt nur wenig freunde, und das sind die wahren, mit denen ich über wirklich alles reden kann, die mich verstehen, die es interessiert und die auch rund um die uhr für mich da wären... und die behalten es dann auch wirklich für sich!
Das sind genau 3... Aber wahre freunde findet man selten!


Lg Ginchen

    Eine freundschaft
    bedeutet auch nicht, dass man sich jeden tag sieht! Meine beste freundin kenne ich nun auch schon 16 Jahre und wir sehen uns höchstens einmal im monat weil wir beruflich sehr eingebunden sind...


    Aber von wahren freunden weiß man, dass man sich auf sie verlassen kann, und dass sie es einem nicht übel nehmen wenn man mal schlechte laune hat. Und je länger man mit jemandem befreundet ist, desto mehr weiß man diese freundschaft zu schätzen! So sehe ich das... Ich kann jemanden, den ich erst einige wochen kenne oder teils auch monate, noch gar nicht als "freund/in" betiteln, weil man wahrscheinlich noch gar nichts durchgemacht hat, wo es sich zeigt ob derjenige zu dir hält oder nicht...

    roshan_12151065

    Ganz andere erfahrungen
    meine erlebnisse sind ganz anders.
    klar, so als jugendliche hatte ich ne beste freundin und ein paar sehr gute freunde...aber da hat man auch durch die schule viel zeit miteinander verbracht und die jugendprobleme waren auch nicht so, dass man da unbedingt auf gute freunde zählen musste, also das war nicht so dramatisch.


    später als junge frau hatte ich zwei sehr sehr gute freunde, wir gingen durch dick und dünn.
    dann wurde ich sehr krank, hielt mich zwei monate in einem klinikum auf und nach dieser zeit waren die freunde weg.


    dann im studium wohnte ich mit einer jungen frau zusammen, wo die chemie einfach stimmte und wir verbrachten 5 jahre zusammen, immer gestalteten wir unseren alltag gemeinsam und für probleme fand der andere immer ein ohr.
    nun hab ich eine seelenfreundin, die wohnt über 500km weit weg, wir sind aber schon ewig befreundet (heute weiß ich, DAS ist eine echte freundin)
    die studienfreundin stahl ihr geld als sie mich besuchte. das war verrat. der kontakt verstummt ist.


    ich kann heute sagen, ich hab nur zwei wirkliche freunde, die besagte und einen männlichen freund, den ich sehr selten sehe, aber dann ist es intensiv und ich kann ihnen absolut vertrauen.


    wir verlangen nichts voneinander, geben und nehmen hält immer die waage, wir sind älter, reifer und wissen genau, wie wertvoll wir einander sind.

    Freunde
    - freunde lassen einander nicht umklaren.


    - freunde versetzen sich nicht 1 stunde vor der verabredung mit einer beschissenen ausrede.


    - freunde reden miteinander und sagen ehrlich, was los ist.


    - freunde sehen nicht nur die eigenen interessen, sondern auch die der anderen.


    - freunde hören zu, wenn andere etwas erzählen und erwidern auch was darauf.


    - freunde meinen nicht, dass nur sie eine rolle spielen und andere das eben so verstehen müssen, wie es läuft.


    - freunde verletzen nicht fahrlässig, wenn sie wissen, dass jemand sie gerade braucht.


    - freunde sind hilfbereite menschen, die trotzdem auch mal sagen, was sie denken.


    usw.


    mein "freund" ist in allen punkten durchgefallen.
    mir sollte jetzt echt klar werden, daß er weder mein freund ist, noch mein partner.

    Da ist wahrscheinlich jeder anders...
    ich kenn genug Leute, die haben einen riesengroßen Freundes- und Bekanntenkreis...die sind natürlich auch immer zu zig Partys und andauernd eingeladen, kennen hier jemand, kennen da jemand...schon nett.
    Ich hab das auch immer bestaunt, nicht wirklich beneidet, denn mir wär das ganze ein wenig zu anstrengend. Fakt ist halt, ich mag nicht jeden, und mit manchen Leuten ist es mir einfach zu anstrengend;) da verzichte ich dann gerne auf so manches gesellschaftliches Event (eingeladen wird man ja schon, man ist halt nur nicht überall dabei, aber 'who cares?')


    Aus der Schulzeit habe ich auch noch kaum zu Leuten Kontakt, dabei waren wir früher eine Clique, die jedes Wochenende zusammen verbracht, aber es hat sich halt alles auseinander entwickelt. Eine Freundin aus der Schulzeit habe ich noch, nicht meine beste, aber uns verbindet die Zeit, und wir können auch total gut miteinander.
    Dann habe ich eine Handvoll gute Freunde, von denen wahrscheinlich die Hälfte 'fast alles' für mich machen würde...und umgekehrt, ich hoffe jedenfalls, daß ich eine genauso gute Freundin wäre...so richtig Ernstfälle gab es in unserem Leben halt noch nicht. Aber bei drei weiß ich mindestens, daß ich sie mitten in der Nacht anrufen könnte, hol mich doch bitte ab, sie würden es tun (von fast überall).
    Da es z.T. Männer sind, ist es z.T. immer noch ein 'Problem', daß den jeweiligen Partnern beizubringen, daß wir NUR Freunde sind und daß auch bleiben wollen.
    Naja, und ich denke, es gibt sogar aus dem weiteren Freundes- und Bekanntenkreis Leute, auf die man mehr zählen kann, als man angenommen hat, wenn es drauf ankommt (und umgekehrt natürlich).

    Hängt von Beschäftigungsgrad ab
    Ich glaube, dass hängt alles davon ab wo man wohnt. In einer Großstadt ist das Leben schneller und schonungsloser geworden und jeder kümmert sich nur um sein eigenes Wohl.
    In kleinen Ortschaften ist es etwas anders, zumindest habe ich das so erlebt. Die Freundschaften werden gepflegt. Das liegt unteranderen daran, dass es weniger Aufgaben zu erfüllen gibt... Somit mehr Zeit für Freundschaften.


    Das sind aber nur meine Erfahrungen.
    Ich lebe in einer Großstadt und muss leider sagen, dass ich sehr enttäuscht und traurig darüber bin wie Freundschaften heutzutage ablaufen und welchen Wert sie haben... aber nun ja....

      china_12182419

      Also...
      dem Großstadtargument muß ich vehement widersprechen!!


      Ich lebe schon lange in der Großstadt und habe hier so gut wie alle meiner richtig guten Freunde kennengelernt.
      Natürlich ist alles etwas anonymer, aber die 'Auswahl' und die Möglichkeiten, Leute mit gleichen Interessen kennenzulernen, sind auch vielfältiger.

        Aussortieren...
        hallo blaze,


        ich gebe dir vollkommen recht, dass nur sehr wenige menschen wahre freunde sind.
        meine zeit ist mir zu wertvoll, als das ich diese mit pseudofreunden verbringe..
        habe lieber 2-3 gute freunde mit denen ich meine zeit gerne teile..


        pseudofreunde gibt es genug.. da muss man auch nochmal zwische party-bekanntschaften etc. unterscheiden..


        lg

          alyona_12645577

          Hm..
          ja, das schon!
          aber die Zuverlässigkeit? was ist mit dieser?
          Ich habe leider die schlechten Erfahrungen gemacht...


          Ich habe mittlerweile sehr viele verschiedene "Bekannte". Verschiedene persönlichkeiten. Aber wahre Freunde sind es wenige!

          an0N_1288406599z

          Stimmt!
          da stimme ich auch zu!
          Du kannst einfach nicht jeden Menschen ein Freund nennen!
          Was ist Freundschaft überhaupt? Für mich z.b. muss der Freund/Freundin zuverlässig sein, Geheimnise bewahren können, in schlechten Zeiten auch zur Seite stehen (ohne wenn und aber) auch bereit sein seine Zeit zu opfern wenn ein Freund in der Not ist... usw.
          Und Menschen, auf welche diese Eigenschaften zutreffen, sind in meinem Leben leider wenige!!!

          Skepsis
          Also ich habe ja auch schon so einige Erfahrungen gemacht und leider muss ich sagen, dass die sogenannten Freunde meist immer verschwunden sind, wenn es mal ans helfen geht. Keiner will sich mit irgend etwas belasten, jeder ist nur mit sich selbst beschäftigt. Versprochen wird viel, logisch, aber wenn es dann so weit ist - dumm gelaufen. Bisher war ich oft die blöde, die treu war und half, auch wenn sie selber jede menge Ärger hatte, aber inzwischen bin ich auch so weit, dass ich zu sowas nicht mehr bereit bin. Denn wenn ich mal was hatte, stand ich immer alleine da...

          Schwierig!
          Ich bin sehr misstrauisch geworden, seitdem meine einst beste Freundin 2 Tage nach der Trennung plötzlich mit meinem Ex zusammen war - heute bin ich sie natürlich los. Seitdem tue ich mich schwer mit Freundschaften schließen und halte mich an meine Freunde, die ich bis heute aus der Grundschule habe. Dann gibt es noch einige Leute, die zu den Partybekanntschaften hören, sehr liebe Menschen, denen ich aber nix anvertrauen würde ... weil es irgendwie alles so oberflächlich ist.
          Man muss da zu unterscheiden wissen, was Freunde sind und was Bekanntschaften.
          Besonders schwer finde ich auch Freundschaften unter Kollegen ... man gibt immer etwas von sich preis, das der andere irgendwann einmal gegen einen verwenden könnte. Und wenn es in der Freundschaft nicht klappt, muss man sich immer noch jeden Tag auf der Arbeit sehen ...
          Generell habe ich auch das Gefühl, dass alle Menschen egoistischer werden ....

            elin_12868038

            Ja,
            ich gebe dir da Recht, habe auch das Gefühl, dass die meisten Menschen egoistischer werden.


            Ich habe auch schlechte Erfahrung gemacht mit Freunden, wie ich schon erwähnt habe, allerdings ist mir sowas mit meiner Partnerin noch nicht passiert und das finde ich echt hart, besonders, weil es bei dir gerade mal 2 Tage waren, da kann man davon ausgehen, dass da schon länger was lief.


            LG Blaze

              Na ja,
              irgendwie muss ich dir da Recht geben, dass man auch nicht alleine sein will, da ist es zumindest besser einige "blöde"-Freunde zu haben, damit man zumindest ab und zu mal nicht alleine ist.


              Aber wie die meisten schon erwähnt haben, es gibt viele verschiedene Arten von Freunden/Bekannten:


              Bevor man alleine ist, sollte man zumindest Party-Bekanntschaften haben, mit denen man dann mal raus gehen kann, ist gut fürs eigene Wohlbefinden.


              Ich habe aber auch noch eine Geschichte für dich:


              Ein ehemals guter Kumpel von mir, am Anfang waren wir echt gute Freunde, haben viel zusammen unternommen, aber je älter wir wurden, umso weniger haben wir miteinander gemacht. Ich habe zwar ständig die Initiative ergriffen und habe ihn eingeladen mit auf Parties zu kommen oder mit in die Disco, aber er hat sich nicht an die Treffzeiten gehalten oder hat kurz vorher angerufen, dass er bei irgendwelchen Leuten fest sitzt und nicht wegkommt. Na ja, er war bei Arbeitskollegen und wollte lieber saufen, anstatt Spaß zu haben .. ich habe mich dann einfach nicht mehr bei ihm gemeldet, denn er tat es schon lange nicht mehr und warum soll ich mich nur melden !? Auf jeden Fall hat ein andere Kumpel von uns ihn mal getroffen und musste sich dann anhören auf die Frage, warum er sich nicht mehr meldet, dass er nichts mehr mit uns zu tun haben will .. warum !? Keine Ahnung, wahrscheinlich weil unser Leben nicht aus saufen besteht ...


              Auf solche Freunde kann man verzichten!


              LG Blaze

              Ich kann auch von einigen Glückfällen erzählen...
              mein bester Freund z.B., ich kenne ihn jetzt schon seit gut 20 Jahren, so lange wie er lebt eben :-D ... seine Eltern waren schon vor meiner Geburt miteinander befreundet und so habe ich dann von anfang an einen guten Freund gehabt und wir pflegen unsere Freundschaft noch heute. Klar, wir haben nicht jeden Tag füreinander Zeit, aber das müssen wir auch nicht, wir wissen aber, dass wir auf den anderen zählen können, wenn wir ihn brauchen und das ist entscheident.


              Eine andere Sache ist meine "Beste"-Freundin, uns trennen uns ca. 540 km, trotzdem hält die Freundschaft schon seit fast 8 Jahren. Wir schreiben uns viel oder telefonieren ab und zu, ich habe sie einmal im "Urlaub" kennengelernt und wir haben uns sofort gut verstanden.


              Ich bin deshalb der Meinung, dass Freundschaft nicht durch Entfernung kaputt geht, wenn es eine gute Freundschaft ist.

              Freunde!!
              Freunde ja was sind Freunde!
              Die einen sehen diese einfach nur als Menschen mit denen man was unternimmt!Mehr nicht!


              Aber es gibt wenige die den namen Freund überhaupt verdient haben!
              Leider kenne ich nur ein paar davon!
              Naja wir haben schon gute und schlechte Tage gesehen und es wird von Zeit zu Zeit immer weniger mit einander Zeit verbracht!Ich kann mich leider nicht mehr guter Freund oder so nennen!Vernachlässsige diese sehr in letzter Zeit!Naja will auch nicht mit der entschuldigung kommen das ich 5 Tage die woche arbeite und nach der arbeit 4 tage die woche noch abendschule mache und am wochenende dann noch projektarbeiten dran kommen!Das scheint sehr egoistisch zu sein!Ja ist es auch wahrscheinlich aber irgendwie muss man doch was im Leben erreichen!Aber zurück zum Thema!Blaze ja auf Freunde muss man sich verlassen können!Immer wenn es dir persönlich schlecht geht ,dann sieht man wer freund ist oder nicht!Es gibt situation die diese dann heraus filtern lassen!Aber am Ende gibt es nur 2 Kategorien (beste)Freunde und Kollegen! Freunde vertraue ich alles an und teile alles (naja fast alles)mit ihnen!Diese sind immer für einen da und sind zuverlässig selbst, wenn sie mal streß mit einander haben und auch mal Fehler verzeihen können!Kollegen dagegen sind Leute ,die sich mit ziehen lassen also nur nehmen ,aber nicht geben!Mein Fazit es gibt nur 2 wahre beste freunde für mich denen ich vertraue , aber nur einen dem ich alles erzählen würde!!


              Lg Los

                rocco_12944873

                Eine gute Freundschaft
                zeichnet sich doch nicht durch ständigen Kontakt aus oder das man sich oft trifft. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es auch reicht, wenn man sich ab und zu mal trifft und z.B. im Café ein wenig quatscht. Wichtig ist, dass man dann da ist, wenn ein Freund einen braucht. Natürlich sollte dies nicht zu überstrapaziert werden und seine Freunde für jedes kleine Bisschen antanzen lassen .. wie schon einige sagten, in Maßen ist das alles ok. Mach dir mal keine Gedanken, selbst wenn du nur wenig gute Freunde hast, die werden dir nicht böse sein, wenn du keine Zeit hast, trotzdem muss ich dir sagen, dass meiner Meinung nach zwar Karriere machen wichtig ist, trotzdem sollte man dabei nicht sein Leben vergessen, denn es kann schneller vorbei sein als man denkt und schließlich ist man nicht immer jung ;-)


                LG Blaze

                  Bei mir dauert es lange..
                  ..bis ich jemanden als "Freund" betrachte. Daher habe ich auch nur wenige Leute, die ich als solches betrachte. Allerdings sind diese Leute recht zuverlässig und ich kann mich auf sie verlassen.
                  Ich habe schon immer lange gebraucht um Freundschaften aufzubauen und auf Dauer war es auch der richtige Weg.
                  Ich war zwar nie die Person, die viele Leute um sich versammelt hatte, aber dafür habe ich auch Freundschaften über die Grenzen, Kontinente hinaus, die von Dauer sind...

                  sirk_987033

                  ..!
                  Sagst du es jetzt, weil du einer von denen bist bzw der eine dem ich alles anvertrauen würde!
                  Ich finde karriere nicht so wichtig, wie meine Freunde!Auch wenn sie es nicht wissen,sie sind das wichtigste für mich und es gab zeiten, wo man ein paar monate keinen kontakt mehr hatte und trotzdem an den anderen gedacht hat!So war es zumindestens bei mir und es war nicht leicht über bestimmte fehler nach zudenken!Und was falsche freunde so anrichten können, denke das wissen wir nur zu genüge!Ich versuche in der hinsicht alles so zu optimieren wie es geht, aber langsam geht man auf dem Zahnfleisch und des schlechte gewissen dabei nicht für den anderen da sein zu können ist schon groß!Naja aber egal!


                  lg Los