newspirit

> Man musste nur weiß und männlich sein, dann hatte man automatisch eine größere Chance als jede Frau.


Um Chancen auf ein Universitätsstudium zu haben, musste man vor allem zur privilegierten Oberschicht gehören.


Die große Mehrheit der Männer gehörte da nicht dazu, sondern gehörte "niedrigen" Gesellschaftsschichten an und durfte genauso wie Frauen Drecksarbeit machen - oft noch viel übler und gefährlicher, zB im Bergbau, und sich im Krieg als Kanonenfutter verheizen und in der Kriegsgefangenschaft im Zwangsarbeitslager zu Tode schinden lassen, wovon Frauen insgesamt weniger betroffen waren. Während des Zwiten Weltkrieges wurde zB meine Uroma aus Land evakuiert und sie und meine Oma hatten auf einem Bauernhof gut zu essen, während mein Uropa, dem gesagt worden war, dass er wegen seiner Mitgliedschaft in der SPD niemals Heimaturlaub bekommen würde bis er gefallen sei, hungernd und verdreckt an der Front in Lumpen ging. Er hat den Krieg und die Gefangenschaft überlebt. Nach dem Krieg haben er und meine Uroma zusammen einen Hoch- und Tiefbaubetrieb hochgezogen. Er war jeden Tag auf dem Bau. Er hatte genausowenig eine Chance auf ein Universitätsstudium wie meine Uroma. Wenn er nach einem Siebzehn- bis Achtzehnstunden-Tag gegen 22.30 Uhr heim kam, hätte er angesichts seines Muskelkaters und seiner von der Arbeit schmerzenden Knochen gerne mit meiner Uroma getauscht, die ihm die Buchhaltung gemacht und den Materialeinkauf gemanagt hat, wobei der körperliche Verschleiss nicht so hoch war, die aber mindestens genausogut gegessen hat wie er. Oft konnte sie sich zu Mittag eine warme Mahlzeiten auf dem Herd kochen und hatte Zeit, um achtzehn Uhr ein Abendessen zu sich nehmen, während er zu Mittag ein kaltes Vesper aus dem Henkelmann gegessen hat und, wenn er von der Arbeit heimkam, ohne Essen vor Erschöpfung ins Bett gefallen ist, um am anderen Morgen um 4:50 Uhr wieder aufzustehen und seine Frühstücksmilch zu trinken und dann den Lastwagen aufzuladen, damit man spätens um 6 Uhr wieder zur Baustelle losfahren konnte. Dieser Unterschied in der Lebensqualität, über den mein Uropa sich nie beschwert hat, sondern über den in seinem Tagebuch steht, dass er froh ist, dass seine Frau und seine Kinder gut zu essen haben, begründet sich bestimmt durch die in allen Gesellschaftsschichten gängige Unterdrückung der Frau durch den Mann.

newspirit

> Stimmt, ganz vergessen! Die Grünen (äh, gehöre nicht dazu, aber egal), arbeiten ja nichts, verdienen also auch nichts und machen nur die tollen Sachen von den Cis-Boomern kaputt.


Stimmt.


> Und all die armen Männer, die geschuftet haben, um ihre Familien glücklich zu machen!


Die werden dafür jetzt verunglimpft.


> Und dann diese Quoten! Erinnere mich noch gut, wie mein Großvater lachend erzählte, dass sich tatsächlich eine Frau (!!) an der Universitätsklinik als Ärztin beworben hatte. Die hatte tatsächlich ein Summa cum laude, keine Ahnung wieso. Na ja, man hat ihr eine Stelle in der Bibliothek angeboten. Schenkelklopf. Quoten gab es schon immer.


Dass dein Großvater zu den Asozialen der ausbeuterischen Oberschicht und damit zu einer kleinen rotzigen Minderheit gehört hat - rotzig, weil sich über sich-bewerbende Frauen lustig machend, der aufgrund des Standes, dem sie angehörten, Möglichkeiten offenstanden, heisst noch lange nicht, dass alle Männer, insbesondere die Mehrheit der Männer, die zur arbeitenden Bevölkerung gehört hat, darauf versessen war, ihre Frauen zu unterdrücken.


> Man musste nur weiß und männlich sein, dann hatte man automatisch eine größere Chance als jede Frau.


Klar. Eine größere Chance, einberufen und als rangniedriger Mannschaftsdienstgrad verheizt zu werden.


Mein Urgroßvater konnte aufgrund des Standes, dem er angehörte, und der politischen Ungnade, in die er gefallen war, in fast sechs Kriegsjahren nur Obergefreiter werden.
Ich als seine Urenkelin rücke, nachdem ich nach dem Abitur ein paar Monate freiwilligen Wehrdienst und anschliessend ein paar Reserveübungen und Lehrgänge absolviert habe, wenn es zum Krieg kommt, als Leutnant der Reserve im Rang eines mannschaftsführenden Offiziers ein. Ich bin übrigens die einzige Frau in dem Zug, den ich führe. Zu beschweren gewagt hat sich noch nie einer.

    laerke_27098577

    > und machen nur die tollen Sachen von den Cis-Boomern kaputt.


    Cis" und "Trans" ist da nicht interessant. "Boomer" allein reicht.


    Dass die "Cis"-Boomer mehr gemacht haben, dürfte insofern in der Natur der Sache liegen als es eben, so, wie heute auch, viel mehr "Cis"- als "Trans"-Leute gab, was damals wie heute daran lag/liegt, dass eben viel mehr Leute "Cis" sein wollten.


    Wären die, die es nicht sein wollten, in der großen Mehrheit gewesen, hätten sie ohne Probleme einen Umschwung zur Dominanz des "Trans"-tums bewirkt, den manche von ihnen zur Zeit gegen den Willen der Mehrheit anstreben, weil sie Gleichberechtigtsein mit Dominieren verwechseln.

    • newspirit hat auf diesen Beitrag geantwortet.

      F: Frau Prof. Nüsslein-Volhard, der Queer-Beauftragte der Bundesregierung, Sven Lehmann, behauptet: Der Ansicht zu sein, dass es zwei Geschlechter gebe, sei unwissenschaftlich. Es gebe viele Geschlechter. Was sagt die Biologin und Nobelpreisträgerin dazu?


      Nüsslein-Volhard: DAS ist unwissenschaftlich! Da hat Herr Lehmann vielleicht den Grundkurs in Biologie verpasst.


      F: Dann holen wir den hier doch mal nach.


      Nüsslein-Volhard: Also gut: Bei allen Säugetieren gibt es zwei Geschlechter, und der Mensch ist ein Säugetier. Da gibt es das eine Geschlecht, das die Eier produziert, zwei X-Chromosomen hat. Das nennt man weiblich. Und es gibt das andere, das die Spermien produziert, ein X- und ein Y-Chromosom hat. Das nennt man männlich. Und wenn sich ein Ei mit einem Spermium vereinigt, entsteht ein neues Wesen.


      F: Es werden immer gern Beispiele aus der Tierwelt angebracht, die die Existenz vieler Geschlechter belegen sollen. Was ist also zum Beispiel mit Schnecken?


      Nüsslein-Volhard: Das sind Hermaphroditen. Die haben beides: Spermien und Eizellen. Sie können sich also selbst befruchten. Meist paaren sie sich aber doch mit einer anderen Schnecke. Denn bei der Paarung mit sich selbst sind die Nachkommen absolut erbgleich. Wenn aber zwei verschiedene Organismen ihr Erbgut mischen, hat man eine größere Variationsbreite und dadurch sind die Nachkommen in der Regel lebensfähiger. Deshalb hat es sich dieses Prinzip in der Natur durchgesetzt. Dass es Hermaphroditen gibt, ändert aber nichts daran, dass es diese beiden Keimzellen gibt, Eier und Spermien, und damit auch zwei Geschlechter.


      F: Das Bundesverfassungsgericht hat aber 2017 entschieden, dass es neben „weiblich“ und „männlich“ den dritten Geschlechtseintrag „divers“ für intersexuelle Menschen geben soll.


      Nüsslein-Volhard: Intersexualität entsteht durch sehr seltene Abweichungen, zum Beispiel beim Chromosomensatz. Aber auch intersexuelle Menschen haben die Merkmale beider Geschlechter, sie sind kein drittes Geschlecht.


      F: Aber es gibt innerhalb eines biologischen Geschlechtes eine große Bandbreite.


      Nüsslein-Volhard: Natürlich. Es gibt sehr „feminine“ Männer und sehr „maskuline“ Frauen, was nicht nur mit kulturellen Faktoren, sondern unter anderem auch mit unterschiedlichen Hormonleveln zu tun hat. Da gibt es ein Riesenspektrum. Das ist ja gerade das Spannende.


      F: Die aktuell politisch korrekte Formulierung lautet allerdings nicht, dass ein biologischer Mann sich „als Frau fühlt“ und dass Gesellschaft und Gesetzgeber ihm die Möglichkeit geben sollten, in seinem Wunschgeschlecht zu leben. Sondern: Dieser Mensch ist gar kein Mann, sondern er ist eigentlich eine Frau.


      Nüsslein-Volhard: Das ist Quatsch! Es ist Wunschdenken. Es gibt Menschen, die wollen ihr Geschlecht ändern, aber das können sie gar nicht. Sie bleiben weiterhin XY oder XX. Das Entscheidende dabei ist, dass die Tatsache, ob man ein Y-Chromosom hat, schon in der Schwangerschaft auf die Entwicklung des Embryos wirkt und natürlich auch beim Heranwachsenden. Jungen haben deshalb andere Geschlechtsmerkmale als Mädchen und das kann man nicht rückgängig machen. Menschen behalten lebenslang ihre Geschlechtszugehörigkeit. Natürlich kann man durch Hormongaben erreichen, dass zum Beispiel ein Mädchen, das Testosteron nimmt, eine tiefe Stimme und Bartwuchs bekommt. Aber davon wachsen dem Mädchen keine Hoden und es wird keine Spermien produzieren. Und biologische Männer produzieren auch durch Hormongaben keine Eier und können keine Kinder gebären. Das Problem dabei entsteht, wenn es zu irreversiblen Eingriffen kommt. Bei den Operationen sowieso. Aber man fügt auch mit den Hormonen dem Körper etwas zu, was dort nicht vorgesehen ist. Hormone verursachen im Körper sehr, sehr viel – auf den verschiedensten Ebenen, physisch wie psychisch. Das ordentlich zu dosieren und ständig zu nehmen, halte ich für außerordentlich gewagt. Der Körper kann auf Dauer nicht gut damit umgehen. Jedes Hormon, das man zu sich nimmt, hat Nebenwirkungen. Hormone zu nehmen, ist prinzipiell gefährlich.


      F: Künftig sollen Jugendliche ab 14 ihr Geschlecht selbst bestimmen können.


      Nüsslein-Volhard: Das ist Wahnsinn! Mit 14 sind ganz viele Mädchen in der Pubertät unglücklich. Ich kenne das ja selbst. Ich war mit 14 auch unglücklich und wollte lieber ein Junge sein. Ich durfte damals noch nicht mal Hosen anziehen oder mir die Haare abschneiden. Ich habe mich oft verflucht und dachte: Ich wäre lieber ein Mann! Denn wenn man so einen Beruf machen will, in dem Männer dominieren, dann ist man natürlich besser dran, wenn man auch einer ist. Aber dann muss man einen Weg finden, wie man sich durchsetzt. Das ist es doch, was man den Mädchen raten und wobei man sie unterstützen muss.


      F: Finden Sie denn richtig, dass der Gesetzgeber Menschen eine sogenannte Geschlechtsumwandlung ermöglicht?


      Nüsslein-Volhard: Der Gesetzgeber kann gar keine Geschlechtsumwandlung ermöglichen. Er sagt nur: Diese Frau darf ab jetzt behaupten, sie sei ein Mann. Und umgekehrt. Die biologischen Grundlagen sind absolut nicht zu ändern. Und wenn jetzt ein Mann behauptet, er sei eine Frau und geht in einen Sportverein, um dort bei den Frauen mitzuspielen, dann ist das ein Problem. Denn aufgrund seiner männlichen Hormone ist dieser Mensch stärker und läuft schneller. Es ist im Grunde wie Doping. Und wenn man das dann noch nicht mal sagen darf – das geht doch nicht.


      F: Das Bundesverfassungsgericht hat mehrere Urteile zur Trans- bzw. Intersexualität gefällt, in denen es um den Geschlechtsbegriff geht. Im Urteil von 2017 heißt es: „In den medizinischen und psychosozialen Wissenschaften besteht weitgehend Einigkeit darüber, dass sich das Geschlecht nicht allein nach genetisch-anatomisch-chromosomalen Merkmalen bestimmen oder gar herstellen lässt, sondern von sozialen und psychischen Faktoren mitbestimmt wird.“


      Nüsslein-Volhard: Das ist Unfug. Wie man sich fühlt, das lässt sich durch soziale und psychologische Umstände ändern. Das biologische Geschlecht aber eben nicht. Das ist dort, wo wirklich Wissenschaft betrieben wird, auch völlig unstrittig.


      F: Diese Formulierung stammt immerhin von der Bundesärztekammer.


      Nüsslein-Volhard: Auch ihr geht offenbar etwas durcheinander: die Unterscheidung zwischen Sex und Gender. Natürlich gibt es beim Gender, dem sozialen Geschlecht, eine Bandbreite, während es beim biologischen Geschlecht nur weiblich oder männlich gibt. Aus. Ende. Natürlich kann sich ein Mädchen wünschen, dass man es mit einem Jungennamen ruft. Das gab es ja schon bei „George“ bei den „Fünf Freunden“.


      F: Als die Biologie-Doktorandin Marie-Luise Vollbrecht an der Humboldt-Universität in der „Nacht der Wissenschaften“ einen Vortrag zur Zweigeschlechtlichkeit halten wollte, gab es Proteste. Die Uni sagte den Vortrag ab.


      Nüsslein-Volhard: Wollen die jetzt etwa auch den Biologie-Unterricht abschaffen? Wollen wir gar nicht mehr wissen, wer wir sind und wie das Geschlecht bestimmt wird? Soll das jetzt niemand mehr lernen, weil das pfui ist? Ich erinnere mich allerdings, dass es schon Ende der 1980er-Jahre Hetzkampagnen gegen den Forscher gab, der das geschlechtsbestimmende Gen auf dem Y-Chromosom entdeckt hatte. Man unterstellte ihm offenbar, er würde nur deshalb, weil er das Gen entdeckt hatte, das die Testosteronproduktion anregt, irgendwas Furchtbares mit der Menschheit anstellen. Das war völlig verrückt, ich war entsetzt! Aber da sieht man, dass die Leute keine Ahnung von Biologie haben. Der Mangel an Bildung auf diesem Gebiet ist ganz schlimm.


      F: Haben Sie diese Art Fakten- und Wissenschaftsfeindlichkeit auch selbst schon erlebt?


      Nüsslein-Volhard: Natürlich. Allein, wenn man an Embryonen forscht, ist man schon ein Bösewicht, weil einem jeder sofort unterstellt, dass man nichts anderes vorhat, als die Embryonen zu manipulieren. Ich musste nur den Mund aufmachen und sagen, dass ich an Embryonen forsche – auch wenn es nur Fliegen-Embryonen waren –, schon wurde ich angefeindet! Die Wissenschaftsfeindlichkeit in Deutschland ist leider ganz besonders ausgeprägt. Es hat sich durch Corona womöglich ein bisschen gebessert. Da haben viele Menschen gesehen, dass man auf die Wissenschaft hören sollte. Und dass es ungünstig sein kann, zu behaupten, das Virus gäbe es gar nicht, nur, weil man das nicht will.


      F: Inzwischen sind wir an einem neuen Punkt. Jetzt heißt es nicht mehr: Welche Art von Wissenschaft dürfen wir betreiben? Sondern: Magisches Denken sticht wissenschaftliche Erkenntnisse.


      Nüsslein-Volhard: Es geht grundsätzlich nicht, einen Vortrag zu verbieten, weil man der Ansicht ist, dass daran womöglich etwas nicht stimmt. In diesem Fall wollte die Doktorandin allerdings etwas erklären, was in jedem Schulbuch steht. Diese Mischung aus Befindlichkeit und moralischer Überheblichkeit gepaart mit Unwissenheit ist einfach fatal.


      https://www.emma.de/artikel/viele-geschlechter-das-ist-unfug-339689

        wie haben hier manche woke linksrotgrün verwirrte Bimsbirnen geschrieben, dass es gibt keine Pflicht zum gendern wird?? naja, die Grünen im Münchner Rathaus wollen das für über 40.000 Mitarbeiter nun verpflichtend machen !!


        wir war das?? wer sowas schreibt ist ein blöder alter weißer Cis-Mann (ich zum Glück nicht)... der ist ein Schwurbler Verschwörungstheoretiker ... vielleicht noch irgendwas von homophob ... GENDERN ist iiiiiiimmmmmer freiwillig!! ja ja klar...


        "Jeder der 40.000 Mitarbeiter der Stadt München soll in Zukunft verpflichtende Kurse zum richtigen Gendern belegen müssen. Das fordern die Grünen im Stadtrat."


        https://www.radiogong.de/gendern-kurse-stadtrat-muenchen-forderung-gruenen?fbclid=IwAR3xstpJeqzq8SjJcCN3bLtr_G6qSnuOIlrfq-aY_etpxKPJ-D1YFngXgtA



        das ist nur der Anfang dieses hirnrissigen Schwachsinns!! in manchen Schulen werden unsere Kinder bereits mit diesem Blödsinn indoktriniert !! Selbst das neue Winnetou-Kinderbuch wurde vom Ravensburger Verlag zurück gezogen worden, weil es angeblich "kulturelle Aneignung" sein soll !!:roule::bete: Wo waren diese Leute eigentlich als HIRN verteilt wurde??? im DixiKlo eingesperrt ??
        Weiße Sänger dürfen keine Rastafrisuren tragen und dürfen nicht auftreten, aber schwarze Frauen dürfen sich blond färben oder gar auf dem Oktoberfest Dirndl tragen ?? hahahaha... Währet den Anfängen !! das nimmt noch ein ganz böses Ende mit diesen selbsternannten neuen woken toleranzbesoffenen Gutmenschen !! zuerst wollen sie unsere Kultur mit Fremden bereichern, und pötzlich ist es rassistisch und kulturelle Aneignung wenn wir uns "bereichern" lassen!!

          mountain

          Meine Güte, wie defizitär das Demokratieverständnis einiger Mitbürger ist, ist echt unglaublich!
          Und wie unterirdisch das Sprachniveau einiger, ebenfalls!


          Vielleicht erst mal informieren.
          Die Grünen regieren nicht alleine in München.
          die können also erst einmal fordern, was sie wollen.
          Ob es umgesetzt wird, steht auf einem anderen Blatt,
          da haben nämlich noch DREI andere Fraktionen/Gruppierungen/Einzelabgeordnete ebenfalls mitzureden, die ebenfalls mitregieren.


          Aber schon mal vorsorglich losbrüllen und Stimmung machen!
          Soetwas machen NUR Schwurbler, Verschwörungstheoretiker - und nicht sonderlich intelligente Zeitgenossen.

          • mountain hat auf diesen Beitrag geantwortet.
            dickunddoof

            Zuerst möchte ich Sie mal an ihre Worte erinnern, dass Sie sich nicht mehr mit mir unterhalten wollen !! Wie wärs wenn Sie sich einfach daran halten würden?


            Mein Demokratieverständnis ist wo unglaublich? Das Sprachniveau richtet sich an dem der Grünen und Roten… Es sind immer die gleichen die sich über ein Sprachniveau beschweren und dann selbst keines besitzen! Sie sollten mal auf Twitter schauen welches Sprachniveau dort viele Grüne, Rote, FridaysForFuture-Dummbeutel, selbstenrannte Weltverbesserer usw. an den Tag legen!!


            Sie haben leider immer noch nichts kapiert !! Die Grünen fordern immer solange und regelmäßig bis etwas schließlich umgesetzt wird ! Siehe Tempo 30 in diversen Städten, siehe z.T. unnütze Fahrradwege, siehe Windkraftanlagen…erstmal testweise mehrere Straßen in der Innenstadt zur Fußgängerzone erklären … jeden weiteren Gesprächsbedarf über Sinn oder Unsinn verweigern und dann bleiben die Straßen einfach weiterhin so… usw usw usw !! Die Grünen sind die größten Autohasser und fahren selbst die größten Karossen!! Die 2. OB in München zählt dazu … fährt anstatt mit den öffentlichen oder mit dem Rad die wenige Kilometer ins Rathaus immer mit ihrem Dienstwagen und liegt damit an der Spitze aller Verantwortlichen im Rathaus! Wasser predigen und Wein saufen!!


            Auch immer das gleiche mit Leuten wie Ihnen… andere der „Stimmung machen“ bezichtigen und selbst den größten Stimmungsmacher geben!! Selbstreflexion NULL !! Das es bei vielen Leuten mit der Intelligenz nicht weit her ist, erkennt man auch daran, dass sie Personen als Schwurbler, Verschwörungstheoretiker bezeichnen und ihnen jegliche Intelligenz absprechen. Sowas nennt man auch Hetzer, Spalter, Populist, Volksverhetzer… Sie sollten mal in den Reihen der Grünen und Roten schauen wer da immer ohne Hirn und Verstand losbrüllt und Stimmung macht!! …aber das ist natürlich was ganz anderes… Es kommt immer darauf an wer etwas sagt damit es legitimiert ist !! „Quod licet Iovi, non licet bovi“. Ein EX-Chef Sigmar Gabriel darf Teile der Bevölkerung schon mal als Pack“ bezeichnen und zeigt ihnen den Mittelfinger… eine Jutta Dittfurth fällt auf Twitter regelmäßig durch vulgäre Aussprache auf und fällt verbal komplett aus dem Rahmen… eine Saskia Esken darf Personen Covidioten nennen, ein Cem Özdemir sagt schon mal zu einem Bürger „halten Sie die Fresse“ und "Wir sind hier in Deutschland, bitte Maul halten, danke."…. Andrea Nahles mit ihrem "Ab morgen kriegen sie in die Fresse."… den SPD-Pöpel-Ralle Stegner nicht vergessen, genauso wie den aktuellen BundesGockel Steinmeier !! …. usw usw… genau diese Politiker, vorwiegend GRÜNE und SPD, und Leute wie Sie erwarten von anderen eine freundliches Sprachniveau und halten sich selbst daran.... hahahahaha :roule::bete:

            MörderInnen, VergewaltigerInnen, SteuerhinterzieherInnen, KinderschänderInnen.... ja hört sich gut an. :BIEN:
            Gendern zerstört die deutsche Sprache! Es ist bloß ein weiterer Versuch die Volksgemeinschaft durch spalterischen Unsinn zuentzweien.
            Ich fühle mich als Frau überhaupt eher unwohl damit, soll nun jetzt sprachlich auch stets auf den "Unterschied" zwischen Mann und Frau hingewisen werden. Das treibt eher einen Keil dazwischen, als dass es etwas zusammen wachsen lässt.

              Ich bin jemand, der es liebt mit seiner Muttersprache zu spielen. Ich benutze gern alte, angestaubte Wörter. Mir tat schon die Rechtschreibreform weh. Was gerade passiert, ist für mich eine Katastrophe.


              Die deutsche Sprache bietet schon immer Möglichkeiten, Männer und Frauen zu berücksichtigen. Ich selbst gehöre zu den Frauen, bei denen nicht gleich das Selbstbewußtsein zusammenbricht, wenn es mal vergessen wird. Was nützt alles berücksichtigen und gendern, wenn das Gesamtverhalten des Gegenübers nicht o. k. ist?


              Ich akzeptiere jeden Menschen, wenn er/sie/d mich akzeptiert. Wie es in den Wald hineinruft, so kommt es zurück :)

              yaron_27961649

              Was haltet Ihr vom Gendern?


              "N I C H T S !"


              Aber sicher nicht aus den Gründen, die die "Fürsprecher" dieser falsch-überflüssigen Sprachverstümmelung nun wieder hervorkramen und mir "überziehen" werden wollen!

              laerke_27098577

              "Dass die "Cis"-Boomer mehr gemacht haben, dürfte insofern in der Natur der Sache liegen als es eben, so, wie heute auch, viel mehr "Cis"- als "Trans"-Leute gab, was damals wie heute daran lag/liegt, dass eben viel mehr Leute "Cis" sein wollten."
              Also ob man sich das aussuchen könnte! Oh, heute ist Dienstag, da will ich mal "cis" oder mal "trans" sein. Je nachdem, was gerade angesagt und erwartet wird. Nope. Früher gab es genauso viele Trans-Menschen wie heute. Nur, dass es für sie keine Chance gab, sich zu outen. Das hätte ihre Existenz zerstört, denn die damaligen Cis-Menschen waren da sehr intolerant, um es nett auszudrücken. Oder kannst du dir vorstellen, ab morgen homosexuell zu sein? Einfach mal so, kann doch nicht so schwer sein. Man muss es nur wollen. Herrje.

              15 Tage später

              diesen linken Aktivisten hinter ihre grünen Ohren geschrieben: Die größten und gefährlichsten Faschisten der Gegenwart sind jene, die jegliche demokratische Meinung mit ihrer Nazikeule niederknüppeln wollen oder andere als Rechte bezeichnen sobald man nicht ihrer Meinung ist. Das Wesensmerkmal des Nationalsozialismus und aller totalitären Regime war es, Menschen mit anderer Meinung als Feinde anzusehen und zu diffamieren. Die Lehre aus der Geschichte wäre, das nicht zu widerholen. Aber es wird gerade im Alltag getarnt als "Antifaschismus, Queer, LGBT, Gender usw usw…".



              Das ist das Ergebnis der ach so toleranten Meinungsfaschisten !! Sobald man nicht ihrer Meinung ist, passiert genau das!!
              >> Burke begründet seine Weigerung mit seiner religiösen Überzeugung und beruft sich auf die Glaubensfreiheit. Er ist evangelikaler Christ und macht geltend, es laufe seinen Überzeugungen zuwider, einen Jungen nicht als Jungen anzusprechen. Gott habe die Menschen als Mann und Frau geschaffen. «Transgenderismus ist mit meinem christlichen Glauben nicht vereinbar», sagt Burke: «Er widerspricht der Bibel, dem Ethos der Church of Ireland und den moralischen Grundsätzen meiner Schule.» >>
              ">https://www.nzz.ch/feuilleton/irischer-lehrer-im-gefaengnis-weil-er-nicht-they-sagen-will-ld.1701984

              Du beschwerst dich hier über den Ton der Leute, die deine Meinung nicht teilen und bist selbst mindestens genauso laut, rechthaberisch und aggressiv! Voller Vorurteile und Wut und Wahnvorstellungen. Wovor du eigentlich Angst hast, ist schwer zu sagen. Vielleicht vor Menschen, die nicht Cis sind und ganz offen mit ihrer sexuellen Orientierung umgehen? Die früheren und von dir als "nicht schlechteren" Zeiten kannten durchaus diese Menschen, hatten aber einen anderen Umgang mit ihnen. Sie wurden gemieden, angegriffen, missbraucht, verfolgt und leider auch oft umgebracht. Das ist inzwischen besser geworden aber immer noch ein großes Thema. In islamischen Ländern ist dies noch viel extremer als hier, was es aber insgesamt nicht besser macht. Die sogenannten traditionellen und eher konservativen Zeiten waren für viele Leute ein Alptraum - für rechte Cis-Männer sicher ein Traum. Hoffe, sie bleiben in der Mottenkiste.

              mountain

              Ich bin auch so ein alter weißer Cis-Mann - aber was hat das jetzt mit dem Thema gendergerechte Sprache zu tun, dass diese Männer den Wohlstand Deutschlands aufgebaut haben?


              Ich denke nicht, dass ich deshalb irgendeine Sonderbehandlung verdient habe und daher auf das generische Maskulinum bestehen muss. Ich habe ja in erster Linie für mich selbst und meinen eigenen Wohlstand gearbeitet und hatte nicht das hehre Ziel, Deutschland wohlhabend zu machen. Das ist halt zufällig mit passiert. Aus reiner Selbstlosigkeit haben das die weißen Cis-Männer sicher nicht gemacht.


              Mein Selbstbewusstsein ist auch groß genug, dass ich es verkrafte, wenn auch andere grammatikalische Formen in der Sprache sichtbar werden außer dem Maskulinum.

              mountain

              Das Problem bei diesem Interview ist, dass hier gnadenlos biologisches Geschlecht und soziales Geschlecht (Gender) durcheinandergeworfen wird. Somit muss ich beiden Diskussionsteilnehmern Unwissenschaftlichkeit vorwerfen, da sie ständig aneinander vorbeireden.

              weggefaehrtin

              Wie kommst du auf den Gedanken, dass Mann und Frau zusammenwachsen könnten bzw. dass das überhaupt erwünscht ist? Natürlich gibt es einen Unterschied zwischen Mann und Frau und auf den kann auch ruhig hingewiesen werden.


              Gleichberechtigung und Gleichstellung bedeuten ja nicht Gleichmacherei. Frauen und Männer sind nicht gleich, es sind ja noch nicht mal alle Frauen bzw. alle Männer gleich! Wir sind alle Individuen, die sich voneinander unterscheiden.


              Es geht ja nur darum, dass alle dieselben Rechte und Chancen haben und niemand aufgrund seines biologischen oder sozialen Geschlechts benachteiligt wird.

              6 Tage später

              Für mich hat Gendern Indikatorenwirkung: Wer das braucht oder verteidigt, scheint ein Opfertyp zu sein und sich über belanglosen Stuss mehr Gedanken zu machen, als darüber, sein eigenes Schicksal in die Hand zu nehmen. Ich weiß also sofort, mit wem ich meine Zeit verbringen oder verschwenden würde.

                shorty99

                Als Opfer sehen sich doch eher die Leute, die das Gendern ablehnen. Sie verstehen es nicht und haben oft Angst davor, warum auch immer. Sein eigenes Schicksal in die Hand zu nehmen, ist ja nur möglich, wenn es Wege dazu gibt. Wird man von der Gesellschaft als minderwertig angesehen, weil man queer ist, lebt man entweder undercover oder erträgt die alltägliche Diskriminierung. Das Gendern drückt letztlich nur aus, dass alle Menschen denselben Wert haben und nicht nur mit-gemeint sondern tatsächlich gemeint sind. Der weiße Cis-Mann verliert dadurch seine Vormachtstellung und ja, das macht einigen davon sicher auch Angst, wie man es auch bei dir sehen kann. Aber dass daraus so viel Panik entsteht, ist schon erstaunlich! :-O