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shorty99

  • 15. Juli 2023
  • Beitritt 18. Juni 2022
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  • Ich hatte ehrlich gesagt immer nur dann ein "Problem", wenn ich keine Zigaretten dabei hatte. Wenn ich wusste, sie sind da und ich kann in spätestens x Stunden wieder, wenn ich möchte, war alles tutti...

  • powerblondie

    Ich bin nicht durch (m)eine beste Freundin zum Rauchen gekommen, aber doch definitiv durch "falsche Gesellschaft", das kann man wohl sagen. Als ich zu studieren anfing, war plötzlich die deutliche Mehrheit Raucher, im Gegensatz zur Schulzeit davor, wo man Raucher fast konsequent mied (ich zumindest). Und wie fängt das dann an? Man nimmt sich und seine Grundsätze nicht mehr ganz so ernst wie früher, will neues ausprobieren, sitzt irgendwann vermehrt in geselliger Runde beisammen und nimmt den ein oder anderen Zug, bis man gaaaaaanz unerwartet vor dem Automaten steht und die erste Schachtel zieht ;)


    Auf die zwei habe ich es inzwischen herunter reduziert, weil ich mit dieser Menge leben kann. Es ganz zu lassen, würde für mich Verzicht darstellen, den ich momentan nicht vornehmen will, mehr würden aber wieder zu reinem Suchtrauchen ausarten. Ich war eine relativ kurze Zeit auch mal bei deiner Menge.


    Für Aufhörversuche alles Gute für dich - wie gesagt, du hast praktisch beste Voraussetzungen was dein Umfeld angeht.

  • powerblondie

    5-8 bezeichne ich jetzt nicht unbeding mehr als "wenig". Zum Vergleich, ich rauche derzeit max. 2 Zigaretten am Tag.


    Du schätzt es meiner Erfahrung nach richtig ein, dass Rauchen aus emotionalen Gründen ein "Frauending" ist, genauso wie heimliches Rauchen. Guck mal hier: https://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article3144940/Frauen-rauchen-aus-anderen-Gruenden-als-Maenner.html und hier: https://sz-magazin.sueddeutsche.de/leben-und-gesellschaft/heimlich-rauchen-frauen-88020


    Was deine Freundinnen anbelangt: Ich seh die Gefahr, dass du andere ansteckst, weniger als Gefahr, wenn die Mehrheit deiner Freundinnen nicht raucht. Wie gesagt war es bei mir genau anders herum und das hat die Entscheidung, überhaupt anzufangen (war da auch schon ü20) nur befeuert... hängen Frauen nur mit ihrer "Besti" zusammen rum, dann dauert's meiner Erfahrung nach nicht lang, bis die Besti auch raucht. Auch davon kann ich - leider - ein Liedchen singen.


    Von daher: Pass auf wie du dich sozialisierst und komm zumindest von der Menge runter.

    • powerblondie

      Wie viel rauchst du denn jetzt? Und wie viel war es als Jugendliche, so grob?
      Die Sache ist die: Es gibt ein "Suchtgedächtnis" und das wird bei dir wieder abgerufen worden sein, als du dich schlecht gefühlt hast. Ich denke nicht, dass du zur Zigarette gegriffen hättest, wenn du vorher nie geraucht hättest.


      Ich kenne aus dem Bekanntenkreis viele ähnlich geartete Fälle wie deine, auch wenn meine Freundinnen und Bekannten (mehrheitlich sind es Frauen) ein wenig jünger sind (bix max. Mitte 20). Da gibt es auch welche, die vielleicht mal mit 15, 16 geraucht haben, es aber schnell wieder ließen, die dann erst Anfang 20 - aufgrund ähnlich klingender Gründe wie bei dir - "richtig" zu Rauchen anfingen.


      Wenn es bei dir nicht viel ist und du on top noch die einzige Raucherin im Freundeskreis bist, hast du zumindest schon mal ganz gute Chancen! Gerade Freunde, die selber rauchen, sind fast egal welchen Alters die größte Gefahrenquelle, um entweder Raucher zu bleiben, oder einer zu werden.

      • janina3

        Erstens!!!
        Es reicht ein Ausrufezeichen!!!


        Zweitens habe ich nie gesagt, alle Männer sind 30 cm größer. Was spinnst du dir da zusammen...?


        Drittens habe ich nie gesagt, alle Männer sind trainiert. Müssen sie auch nicht unbedingt sein, der schiere Kraft-Masse-Vorteil genügt.


        Viertens habe ich doch die Einschränkung gemacht: Wenn er nicht wie 'ne Salzsäule erstarrt. Klar, wenn der Typ das größte Weichei auf Erden ist und wirklich gar nichts macht, oder sich nur weg duckt, kriegt irgendwann auch eine wesentlich leichtere Frau ihn klein.


        Fünftens, es geht in dem Thread erstmal um Kampfsport, nicht Selbstverteidigung. Aber weil du es bist: Gerade in einer Selbstverteidigungssituation bist DU die Überraschte. Nicht dein Angreifer. Du erschreckst dich, dein Puls geht hoch, du vergisst alle gelernten Techniken, wenn du sie nicht Tausende bis Zehntausende Male trainiert hast, du musst dich überwinden. Nicht der Angreifer.


        Himmel, wie naiv seid ihr eigentlich. Ich muss mich bemühen bei solchen Beiträgen hier teilweise nicht ausfallend zu werden. Du bist 100% noch nie in einer solchen Situation gewesen aber darüber mitreden können willst du. Lächerlich.


        Nochmal: YouTube oder Instagram-Reels sind nicht die Realität.

        • kaki599 hat auf diesen Beitrag geantwortet.
        • kaki599

          Herrlich naiver Blödsinn, tut mir leid.


          Eine Frau ist einem, 30cm größeren und hinreichend kräftigen Kerl, der nicht gerade zur Salzsäule erstarrt, immer(!) unterlegen. Selbst ein gleich großer, ausreichend kräftiger Mann wird von einer Frau nicht "weggepustet". Es hat seinen Grund, wieso es Gewichtsklassen im Kampfsport gibt und wieso Frauen nicht gegen Männer kämpfen. Das nennt man Physik.


          Sofern deine Tochter tatsächlich existiert und Kampfsport betreibt, egal wie intensiv, wird sie das hoffentlich wissen. Was du hier postulierst ist der Quatsch aus irgendwelchen YouTube-Selfdefense-Shortclips oder gleicher Mist von Instagram.


          PS: Gerade(!) Taekwando ist eine "Kampf"sportart, bei der man den Großteil gelernter Techniken in einer realen Selbstverteidigungssituation nicht anwenden kann - oder schön blöd ist, wenn man's versucht.

          • janina3 hat auf diesen Beitrag geantwortet.
          • doron_29287656

            Ja, glaube ich dir. Jeder glaubt es dir. Auch und vor allem deine anderen Accounts, die hier noch antworten werden von ihren für Frauen deutlich übertriebenen Biceps-Umfängen.

            • Wie ich das sehe, möchtest du wissen?
              Ich sehe es so, dass diese verkappten Fetisch-Threads immer langweiliger werden... jeder(!) hier sieht sofort anhand deiner Schreibe, dass du weder eine Bodybuilderin noch vermutlich überhaupt eine Frau bist. Gibt's keine dedizierten Plattformen für solche Themen...?

              • aliki_27919275

                Dann hast du aber lediglich keine Angst mehr. Glaube nämlich bitte niemals(!), dass du dich als Frau, die "Karate macht" (sprich, neben Arbeit und Freizeit betreibt) auch nur den Hauch einer Chance in einer echten Gefahrensituation gegen eine Angreifer hat, der es ernst meint. Ich weiß, dass viele Trainer, Sifus, Senpeis und wie sie sich alle nennen, das behaupten, damit man ihre Kurse bucht - es ist und bleibt aber Blödsinn. Lass es dir bitte von einer Frau mit Kontakt zu Kampfsportlern und Polizeieinsatzkräften sagen...

                • janina3 hat auf diesen Beitrag geantwortet.
                • 6/10


                  Zumindest ein etwas kreativerer Fetisch-Thread als das ewige "Nacktbaden"...

                • So, wie ich dazu auch bei Männern stehe, die Kampfsport machen. Gewichtsklassen haben ihren Sinn, Geschichten von Frauen, die sich mit Kampfsport ernsthaft in einer Gefahrensituation gegen einen halbwegs kräftigen, männlichen Aggressor wehren können, gehören zu 99% ins Reich der modernen Märchen.


                  Ich selbst bin Kickboxerin.

                  • Hallo,


                    ich gehe das Thema Rauchen aufhören auch demnächst an. Drücke dir daher die Daumen dass du rauchfrei bleibst.


                    Vier Jahre waren es dann bei dir, also mit 21 begonnen? War auch ungefähr mein Alter. Bei mir ist aber die Menge etwas weniger als bei dir, von daher macht mir das schon mal Mut :)


                    Liebe Grüße
                    Sophia

                  • arron_28131605

                    Ob wir uns wohlfühlen hängt immer(!) maßgeblich davon ab, wie andere uns bewerten. Dieser Trend hin zur Selbstverarsche "jeder ist schön wenn er/sie sich so fühlt" ist brandgefährlich. Wer von der absoluten Minderheit der Menschen als schön empfunden wird, kann kein Selbstwertgefühl haben. Ein gewisses Attraktivitätsgefühl ist unabdingbar für das Wohlbefinden und da verhält es sich ähnlich wie mit Kunstlicht: Politische, vorgegaukelte Sympathie ersetzt keine echte Sympathie.


                    Ich sage: Bauchfrei lieber nicht. Wenn bauchfrei aber das Ziel ist, dann eingängiger mit entsprechend Bauchfett reduzierendem Sport beschäftigen. Ernährung dazu nicht vernachlässigen und binnen eines Dreivierteljahres sollte einiges möglich sein.

                  • Für mich hat Gendern Indikatorenwirkung: Wer das braucht oder verteidigt, scheint ein Opfertyp zu sein und sich über belanglosen Stuss mehr Gedanken zu machen, als darüber, sein eigenes Schicksal in die Hand zu nehmen. Ich weiß also sofort, mit wem ich meine Zeit verbringen oder verschwenden würde.

                    • Sehr wenig tatsächlich.


                      Ich komme aus einer Unternehmerfamilie und sowohl mein älterer Bruder als auch meine jüngere Schwester ist, bzw. möchte in der Firma Karriere machen. Ich habe mich nie so richtig für das Geschäft interessiert. Natürlich gab es da Diskussionen, aber letztlich haben es alle akzeptiert und ich bin "im Guten" mit allen auf Distanz gegangen.

                    • Mal wieder ein Thread mit wahrscheinlich 90% "Frauen", die eigentlich Männer mit Cuckold-Fetisch sind... armselig.

                    • Geh bitte einmal kalt duschen und dann abonniere bitte Peter Frahm auf YouTube.

                    • hardy

                      Nochmal dazu:
                      Ich sagte ja bereits, dass es nur hilft, wenn man selber raucht, bzw. es gaukelt einem dann vor, dass es das tut. Sind wir uns so weit einig?
                      Hier war ja die Frage, was hilft EUCH gegen Stress. Und ein wenig Selbstironie, wenn man selber Raucherin ist, darf doch sein oder?
                      Wer nie Kaffee trank, wird keinen Kaffe vermissen. Wer nicht geraucht hat, keine Zigaretten vermissen.


                      Weiß nicht wie stark du geraucht hast, aber je nachdem wirst du dich dran erinnern, rauchen hatte dann (auch) was rituelles, es waren "deine" 5 bis 7 Minuten, in denen du halt geraucht hast und nicht bei der Arbeit warst, gedanklick. Oder zumindest nicht so viel.


                      Keiner empfiehlt(!) hier das Rauchen, ich als Medizinstudentin gleich gar nicht (und schieße mir hier sicher ein Eigentor). Die Nachteile überwiegen natürlich die Vorteile und wegen Stressbewältigung mit Stress für den Körper anfangen, so dumm ist hoffentlich hier keiner, wir sind alle erwachsen.

                      • Dazu fällt mir nur ein: Vorsicht vor der Nostalgiefalle. Es kommt einem doch meist alles besser vor als es das tatsächlich war.

                        • lunaymiel hat auf diesen Beitrag geantwortet.
                        • laurette120

                          Hast du das Gleiche nicht schon in dem anderen Thread gepostet?! Nur meine ich, mit deutlich weniger harten Rechtschreibfehlern...