Endlich mal ein lustiger Beitrag hier!! :eton: Stimmt! Heutzutage werden die armen Jungs dazu erzogen, dass sie sich für die Themen Kleidung, Einrichtung und Deko interessieren. Sie sind empathisch und haben einen Sinn für Schönheit! Sie wollen die Welt besser machen, rauchen nicht, haben keine Tatoos und finden die Familie wichtiger als die Karriere. Sex haben sie nie oder höchstens mit 5 Partnerinnen, bevor sie dann die Frau ihres Lebens finden. Maximal! Dreht man den Spieß mal um, fällt auf, wie absurd das alles ist. Schuld sind die Feministinnen! Die müssen aber auch immer übertreiben mit ihren Vorstellungen. Die armen Kerle!! :roll::-D
Gibt es noch echte Traumfrauen?
Von diesen gibt es zahlreiche Bilder. Das ist richtig schlimm.
Natürlich kannst Du hier jetzt Extrem-Beispiele ohne Ende aufführen!
Ich könnte hier auch ein Bild eines männlichen nackten Oberkörpers von Christiano Ronaldo oder Robert Lewandowski einstellen und daneben ein Foto eines nackten männlichen Oberkörpers mit einer Hühnerbrust und einem Bierbauchansatz als Vergleich einstellen....
Das ist jeweils die gleiche Frau. Ein Bild bevor sie die feministische Gehirnwäsche bekommen hat und ein Bild mit den optischen Folgen.
Bei Männern gibt es so etwas nicht.
Ich kann nicht mehr!!! :shock::shock: Das glaubst du wirklich?? Menschen verändern ihr Aussehen oder ihre sexuelle Identität wegen einer Gehinrwäsche? Wenn die Frauen also wieder anfangen, zu dekorieren und keinen vorehelichen Sex zu haben, dann gibt es weniger Homosexuelle, Transmenschen oder Tatoos? Das ist mal ein schlichtes Weltbild! Wow! :pdr: Gut - du gehörst zu den Evangelikalen und das erklärt einiges. Du lebst in einer simpel gestrickten, aber traurigen Welt. Dabei gibt es so wunderbare Menschen da draußen und jeder ist anders. Du verpasst alles! :-/
90 Prozent Zustimmung von einem Mann.
Die fehlenden restlichen beziehen sich darauf, dass es in jede Richtung Übertreibung gibt und dass nicht jede Variante von Identitätspolitik wirklich gegenüber anderen tolerant ist. Aber immer noch weit entfernt von dem pseudo-maskulinen Irrsinn, der bei einigen "richtigen Kerlen" kultiviert und von ähnlich gestrickten Frauen dann auch noch bewundert wird.
Was sich hier in Gofeminin ganz hervorragend nachweisen lässt.
Verachtung für Männer, die Gedichte lesen oder schreiben, weil sie der angeblich inzwischen maskulinen Ehefrau nicht bei der PKW-Reparatur helfen.
Ich könnte fluchen: Goethe war durch und durch Macho (ein ekelhafter Kerl und Frauenverächter) und hat dennoch Gedichte geschrieben. Schließt sich alles nicht aus, aber passt nicht ins Weltbild von ein paar richtigen Kultur-Machos.
Dass solche Männer von vielen, sogar den meisten Frauen ebenfalls verachtet werden, ist mir schnurzegal. Was ich von diesen Frauen halte (eine beschimpfte mich, weil ich hier im Kochforum gepostet habe, weil richtige Männer nicht kochen. Für einen Schwager von mir sind kochende Männer grundsätzlich "schwul"), schreibe ich hier nicht.
Und was ist daran schlimm?
Natürlich nur wenn es natürlich passiert und nicht aufgezwungen wird.
Ich glaube keinem Mann fallen sie Hoden ab wenn er sich für Kleidung, Einrichtung und Co interessiert.
Meine sind jedenfalls noch dran.
Sollten wir nicht weiter sein, als solche einer antiquierte Einteilung: das ist Frauenklamotten und das machen nur Männer. Das ist doch Quatsch.
Ich trinke wenig, Bier mag ich gar nicht, habe nur mit 2 Frauen geschlafen, Karriere ist mir relativ schnuppe, und trage sogar manchmal pinke Klamotten. Oh Schreck.
Und das sagt was aus?
Richtig, gar nichts.
Nur das ich z.T. andere Interessen habe als andere. Vielleicht auch mal über den Tellerrand der Geschlechterklischees hinausschaue und mir nix aus der Meinung aus der Mottenkiste die etwas In der Zeit stehengebliebene Männer (aber auch durchaus manche Frauen) haben.
Zum Glück darf heute jeder, weitestgehend, so Leben wie er möchte und sollte nicht aufgrund von irgendwelchen Oberflächlichkeiten ind irgendwelche Klischeeschubladen gesteckt werden.
Mal abgesehen davon das es keinen Beweis gibt bei diesem Incel-Video Das es sich auch immer um die selbe Person handelt, finde ich manches durchaus eine Verbesserung zu vorher.
Und solche Veränderungen sind wahrscheinlich im den seltensten Fällen Ergebnis einer feministischen Gehirnwäsche. Sondern schlicht eine persönliche Entwicklung.
Sei es man hat sich endlich gefunden, traut sich jetzt erst zu sich zu stehen und nicht das angepasste Mäuschen. Ist frei von elterlichen Einfluss oder noch zig andere Gründe.
Macht unsicheren und rückschrittlichen Männern vielleicht Angst... Gut so.
...ausser bei dir...
Ich, Ich guck mir den Humbug jetzt nicht nochmal an um die die Beispiele zu sagen.
Außerdem kommt es darauf auch gar nicht an ob ich oder sonstwer Sie hübscher findet als vorher.
Sie stehen zu sich, haben für sich ihren Look gefunden mit dem sie sich identifizieren können. Und um nichts anderes geht es.
Nicht darum irgendwelchen Torfköppen zu gefallen.
Und, Ich hab deine tolle Studie nicht angeguckt, aber sicher geht es nicht darum das Frauen sich die Haare abschneiden um Männer abzuhalten, weil das Blödsinn ist, Nicht nachzuweisen wäre und die Frauen das sicher auch viel einfacher hinbekommen könnten.
Ich denke es geht um Beliebtheit von langen Haaren bei Männern.
Und dafür braucht es doch keine Studie. Das es so ist, ist glaube ich nicht schwer zu erahnen.
Zum Teil ist es schlicht ein persönlicher Geschmack und gaaaanz viel erlernter Verhalten. Das sind einfach Schlüsselreize. Wieviel Frauen mit kurzen und wieviele mit langen sieht man von Kind an. Da ist es nur logisch Das sich unbewusst lange Haare mit vermeintlicher Weiblichkeit gleichgesetzt wird. Da ist mein großer Zauber dahinter.
Aber sicher gibt es mässig Männer die sagen ja, lange Haare sind mir etwas lieber aber kurze können auch Gut aussehen und sind kein Ausschlusskriterium. Und das ist ja auch ok. Man kann ja Vorlieben haben, aber mit Scheuklappen rumlaufen und nur auf dieses eine Ideal versteift sein, ist nicht mehr open Minded.
Und das was man nicht so gerne mag mit bescheuerten Attributen und einer hirnrissigen Theorie versehen ist äußert kleingeistig.
Richtig so!
"Richtige" Männer definieren sich eben nicht einfach als kulturelle Gegenstücke zu Frauen. Sie müssen gar nichts, sie können beinahe alles außer Kinderkriegen.
Schwachköpfe und Angsthasen hingegen brauchen äußere Stärke und ein entsprechend maskulines Auftreten.
Echte Führer und Führerinnen glänzen nicht dadurch, dass sie andere unterjochen, sondern dass sie fürsorglich sind.
Die Theorie der Testosteron-Aggressivität wurde in ihrer platten Form längst widerlegt. Ausgerechnet Männer mit hohem Testosteronspiegel können abhängig von erworbenen Fähigkeiten eher wohlwollend und empathisch sein. Verunsicherte Testosteronmonster hingegen möchten eher zuschlagen. Die können sich dann bei der Wagner-Truppe Putins oder dem Asow-Regiment Kiews melden: Da passen sie ganz hervorragend rein, da sie erstklassige Mordmaschinen sind.
Lieber "mannausbw",
ich wollte dir nur Hoffnung geben und sagen: ja, solche Frauen gibt es noch. Ich weiß zwar nicht, wo du wohnst, aber in meiner Umgebung gibts die auf jeden Fall (ich wohne in Österreich). Ich glaube, dass man immer auf solche Frauen treffen kann. Man muss nur an den richtigen Orten suchen. In der Disco, im Club oder auf einem Festival wird man diese Art von Frauen vielleicht weniger finden (was nicht heißt, dass man sie dort nicht auch finden kann) :)
Ich kann nur für mich sprechen: Ich würde sagen, dass ich deinen Aufzählungen entspreche und viele meiner Freundinnen auch. Ich habe Pädagogik studiert und arbeite im sozialen Bereich. Es hängt wirklich immer viel davon ab, in welchen Bereichen du suchst - die Erfahrung musste ich auch machen. Also kopf hoch und falls du eine Frau finden solltest, die in vielen Bereichen deine "Traumfrau" ist, kannst du sicher auch irgendwo ein Auge zudrücken. Das Herz kann oft nicht sagen, wieso es einen Menschen liebt und dieser Mensch muss nicht immer den eigenen Vorstellungen und Werten entsprechen! Also man kann seine Werte manchmal ruhig ein bisschen runterschraufen. Viel Glück, lg Kathi ;-)
Nimm es gelassen, denn Du bist nicht drauf angewiesen, dass die Mädels aus den Videos dir gefallen, und die sind da auch nicht drauf angewiesen.
Menschen werden mit der Zeit hässlicher. Das ist der normale Lauf der Welt. (Ausser bei mir. Ich werd immer schöner. Ausnahmen bestätigen die Regel. Soviel auch zum Thema Selbstwahrnehmung... )
Ob das vom Alter verursacht wird oder von irgendeiner Phase, die sie durchmachen, ist doch egal. :mrgreen:
Aber wieso soll man davon ausgehen, dass die Look-Veränderung etwas mit Feminismus zu tun hat?
Phasen, in denen die Leute ihr Rollenverständnis und ihre Selbstwahrnehmung und das Wahrgenommenwerden durch andere, und die Rolle, die sie gegenüber ihrem Umfeld spielen, neu justieren wollen, indem sie an ihrem Äusseren herumschrauben, hat es schon immer gegeben. Hat auch was mit der Selbstdarstellung im Alltag zu tun. (Erinnert mich grade an das Buch "Wir alle spielen Theater" von Erving Goffman.) Immer die selbe Rolle spielen, womöglich auch noch immer vor dem selben Publikum, wird irgendwann langweilig. Hat auch etwas damit zu tun, die Toleranz gegenüber Versuchen, Verhältnisse zu ändern, auszuloten, und damit letztenendes Möglichkeiten zur Änderung von Machtpositionen auszuloten.
Gut gesagt, vor allem der letzte Abschnitt! Erving Goffman zu zitieren - yes!!! Wird aber von "mann" nicht verstanden werden, zu kompliziert. Er denkt in einfachen Kategorien und es sei ihm gegönnt. Vielleicht gelingt ihm die erste Konfiguration am lebenden Menschen! Bei Autos klappt es ja auch!
Ich habe Erving Goffman nicht zitiert. Ich habe nur die Existenz eines seiner Bücher erwähnt.
Aussagen über die Persönlichkeitsstrukturen irgendwelcher Diskussionsteilnehmer/innen, die selbst für sich sprechen können, und damit ein Persönlichwerden verkneife ich mir lieber - unter anderem, weil ich die Leute nicht wirklich kenne und deshalb über ihre Persönlichkeitsstrukturen nicht wirklich bescheid weiss.
Wer lebende Menschen konfigurieren möchte, kann Arzt/Therapeut/Erzieher/Missionar/Seelsorger/Ausbilder bei der Bundeswehr oder zB in den Medien oder in der Werbebranche tätig werden. (Wer mag, darf sich bei der eben getätigten Auflistung das Gendern dazudenken. Das sollte niemanden überfordern.)
Es gibt viele, die sich in mindestens einer Sache orientierungslos fühlen und in genau dieser Sache geradezu danach lechzen, von anderen -äh- konfiguriert zu werden. Was dabei rauskommen kann sieht man zB an dem von mannausbw verlinkten Foto und YouTube-Video.
Eine andere damit verwandte Sache, bei der es auch um einen Wunsch nach Rollenwechsel geht, ist zB, dass es in den USA und in Großbritannien offenbar immer mehr Trans-Gender-Leute gibt, die gerne einen Rückbau zu ihrem ursprünglichen Geschlecht hätten. Der Trend nennt sich "detrans".
Zitat aus https://demofueralle.de/2022/03/22/de-transgender-weil-ich-kein-maedchen-bin/ :
Die Lüge war, zu glauben, dass ich mich verändern und etwas Besseres werden kann. Dass ich meine alte Haut abstreife und darunter etwas Anderes, etwas Wunderschönes zum Vorschein kommt. (…)Wir alle versuchen am Ende nur, uns selbst irgendwie zu ertragen. Unsere Verletzlichkeit, unsere Bedürftigkeit, unsere Hilflosigkeit, unsere Wut, unsere Scham. Das ungeliebte Kind und den tiefen Riss in unserem Selbst, wir alle tragen etwas dieser Art in uns. Diese Welt kennt keine Gerechtigkeit. Diese Welt kennt keine Wahrheit. (…)
Hier artikuliert sich die reflektierte Einsicht einer jungen Frau, die ein pubertierender Teenager noch nicht haben kann. Die Einsicht nämlich, dass man „das ungeliebte Kind“ im Inneren der Seele nicht einfach äußerlich wegoperieren kann.
Die Formulierungen "etwas Anderes, etwas Wunderschönes" und "ungeliebtes Kind" lassen erahnen, dass es um den Wunsch geht, akzeptiert zu werden.
Dass der Aspekt "Kind" aufgegriffen wird, lässt erahnen, dass es um Probleme in der Persönlichkeitsentwicklung geht, denn normalerweise ist man irgendwann kein Kind mehr und kann, wenn es in der Persönlichkeitsentwicklung keine zu großen Hemmer/Probleme gab, die Kindheit hinter sich lassen bzw so verwinden/verarbeiten, dass die Erinnerungen das Klarkommen im Erwachsenenstatus nicht beeinträchtigen.
Und darum, dass unsere Gesellschaft vielen Leuten schlicht und einfach das Erwachsenwerden auch dadurch erschwert, dass die vielen bestehenden "Konfigurationsangebote" sie in der Frage verunsichern, welcher Kurs bei der Entwicklung zum erwachsenen Menschen für sie der richtige ist. Was immer öfter zur Folge hat, dass sie am Ende gar keinen Kurs einschlagen. Eines der Resultate sind Bundestagsabgeordnete, die sich wie unreife Teenager/innen benehmen.
Tja, die Geschlechterwelt ist vuca geworden, volatil, komplex und vieldeutig. Eine ganz wunderbare Entwicklung, wenn man bedenkt, dass es bis dahin nur zwei Möglichkeiten gab, die nun mal nicht ausreichen und noch nie ausgereicht haben. Verirrungen eingeschlossen und tragisch, wenn ein (zu) junger Mensch aus Verzweiflung einer Idee nachgibt, die einem Image folgt und nicht einer vorhandenen Identität. Leben nach Zahlen funktioniert eben nicht. Akif Pirincci glaubt ja daran, dass es einen „irren Kult um Frauen, Schwule und Ausländer“ (Buchtitel) gibt. Er hält das alles für Merkwürdigkeiten, die unter den Teppich gehören. Hat er gut gemacht, denn mit dem Trick zu behaupten, man dürfe heute nichts mehr gegen diese Leute sagen, holt er alle aus der Reserve. Dann auf die empörten Gutmenschen warten, die sich aufregen. Ich dagegen warte darauf, dass wir nächsten Schritt wagen. Sehe Judith Butlers Prognose als Blaupause für die Gender Zukunft. Das könnte mal spannend werden. Ich wär dafür! Pessimismus des Verstandes, Optimismus des Willens. Weiß nicht mehr, wer das gesagt hat.
Die Frage stelle ich mir auch
Interessen/Fähigkeiten/Eigenschaften:
- sportlich
- ordentlich
- intelligent
- empathisch/freundlich und nicht eingebildet
- hilfsbereit
- Sinn für Schönheit (Kleidung, Einrichten, dekorieren etc)
- 0 Sexualpartner
- bringt viel Geld heim
-fährt ein tolles Auto
-hat einen riesigen Swimmingpool und ein großes Haus
-kann sich eine Reinigungskraft leisten
-hält sich nicht in frauenforen auf sondern benimmt sich wie ein mann
Ziele:
- stabile Beziehung
- zuhause bei den Kindern bleiben und nebenbei gut Geld verdienen
- Familie als wichtiger ansehen als die Karriere, Frau geht arbeiten, er betreut die kinder und verdient trotzdem genug
-die Frau täglich verwöhnen
-ihr Mittagessen kochen und Frühstück ans Bett bringen
Aussehen:
- sportlich muskulös
- gepflegt
- kurze Haare
- viele Tattoos
-schwarze Haare
-braungebrannte Haut
-blaue Augen
-mind 190cm groß
-breite Schultern
-Knackarsch
-männliche Gesichtszüge
-nie eine Glatze bekommen
es gibt zu wenig solcher männer