Also mein Töchterchen ist jetzt vor 1 Monat zur Schule gekommmen.
Hat Spaß geht auch gerne
Macht ihre Hausaufgaben auch und klar muss ich doch schon ab und an beim Schreibbild korrigieren.
Jetzt ist heute mir was aufgefallen was mich wirklich stutzig macht.
Seit Mutter letzter Woche sind sie bei der Zahl 7 diese Woche dann die 8 und 9
Schreiben klappt super.
nur sie erkennt die Zahlen nicht.
Als Beispiel
Ich hab heute Zettel mit den Zahlen hochgehalten.
Bei der 7, 8, und 9 hat sie komplett geraten.
Vertauscht und wenn ich sie bete die Zahlen zu schreiben ist es fast immer die falsche.
Ist das normal oder wie kann ich sie unterstützen
Klar üben aber vielleicht mal Tricks.
Auch wenn ich ihr die Zahlen dann benenne, vergisst sie es nach kurzer Zeit wieder.
Oder ist das einfach nur ein schlechter Tag?


Deutsch klappt nebenbei ganz gut (drei Buchstaben)

  • tamsin_18536625, ilhana_879331, und mete_20008710 haben auf diesen Beitrag geantwortet.
  • Was sagen die Lehrer?
    Wie ist sie denn sonst so beim Rechnen und Zahlenverständnis?
    Wenn es sehr abweicht vom Normalstand, kann sie auf Dyskalkulie getestet werden. Gibt da leider nur keinen Nachteilsausgleich, zumindest in unserem Bundesland.
    Meine Tochter ist an der Grenze zur Dsykalkulie. Einfache Zahlen und Rechnungen waren kein Problem, später zeigte es sich immer mehr.
    Beim Schreiben, Zahlenverständnis, Rechenaufgaben. Also man sagt 58 und sie schreibt 85, oder sie vergisst erlerntes schnell, braucht lange dazu.
    Vielleicht ist oben im Kopf bei deiner Tochter auch nur wahnsinnig viel los. Es hat sich ja doch viel geändert vom Kindergarten zum Schulkind.

    Was sagen die Lehrer?
    Wie ist sie denn sonst so beim Rechnen und Zahlenverständnis?
    Wenn es sehr abweicht vom Normalstand, kann sie auf Dyskalkulie getestet werden. Gibt da leider nur keinen Nachteilsausgleich, zumindest in unserem Bundesland.
    Meine Tochter ist an der Grenze zur Dsykalkulie. Einfache Zahlen und Rechnungen waren kein Problem, später zeigte es sich immer mehr.
    Beim Schreiben, Zahlenverständnis, Rechenaufgaben. Also man sagt 58 und sie schreibt 85, oder sie vergisst erlerntes schnell, braucht lange dazu.
    Vielleicht ist oben im Kopf bei deiner Tochter auch nur wahnsinnig viel los. Es hat sich ja doch viel geändert vom Kindergarten zum Schulkind.

      Zählen könnte sie schon vor der Schule bis 30
      Eigentlich hat sie ein Top Gedächniss.


      wie schon gesagt es ist mir heute aufgefallen das sie bei dem Hausaufgaben die 8 und 9 hatte
      Sie rechnet meist noch mit den Fingern. aber das ist ehr zuhause

        balto_11983686

        Das macht nix, wenn sie noch mit den Fingern rechnen.
        Könnte es am Tagesablauf liegen, dass es zum Zeitpunkt der Hausaufgaben einfach schon etwas viel ist für sie?
        Probier doch mal am Samstag Morgen ein bisschen Mathe mit ihr zu machen, wie es da ist.

        • pustew hat auf diesen Beitrag geantwortet.
          sanjay_18500776

          Hm...oft erkennen die Kinder die Zahlen vom 1-10 aber schon vor Schuleintritt. Würde da nochmal schauen ob sie zu müde war oder aber einfach ihr Spiele mit Zahlen anbieten. UNO lieben doch die Meisten und da einfach immer die Zahl benennen beim legen.

          Also bei uns ist es wie folgt


          wit haben vor der Schule ihr nie Druck gemacht. Wenn sie Jntresse gezeigt hat wird es gefördert
          z.B Namen schreiben aber auch einige Zahlen
          sie hat immer schon aus Bequemlichkeit ehr abgezählt als direkt erkannt
          z. B. Wieviel Äpfel liegen auf den Tisch.
          wenn ich ihr Visuelle Mathe Aufgaben stelle klappt es auch
          ich hab heute morgen im Auto auch noch mal mit ihr geübt
          Wenn ich es jetzt versuche zu beschreiben so als ab sie den Namen nicht zur Schreibweise zuorten kann
          Sie weiß das die 7( geschrieben) hinter der sechs kommt aber wenn ich ihr sie zeige Zählt sie die erst ab um sie zu benennen.
          heute bin ich bis Abend s Arbeiten
          mein Mann übt mit ihr
          morgen ist eine Schulveranstaltung wo wir die Lehrerin treffen. Da werde ich sie wahrscheinlich darauf ansprechen

          Zahlen mit Fingerfarbe auf Tapentrolle, mit Finger im Sand, in Rasierschaum schreiben, mit Fingern die Zahlen formen, den Körper als Zahl legen und die Tahl dabei sprechen oder singen. Das ganze spielerisch und mit viel Geduld. Im ersten Schuljahr lernen Kinder sooooo viel, da braucht es liebevolle Unterstützung, das im Kopf kein Chaos und Verwechslung passiert.

          Danke das werde ich auf alle Fälle ausprobieren
          das ist ja das Komische schreiben kein Problem
          abzählen kein Thema
          soll sie die Zahl ablesen gibt es Probleme
          es sind aber nur die Zahlen 7-10
          ich habe heute kurz mit der Lehrerin gesprochen und sie möchte das die nächste Woche vermehrt drauf achten und fördern.

            balto_11983686

            Ich würde dem nicht so viel Beachtung schenken und 'fördern'. Spielerisch darauf eingehen, es einfließen lassen, bei Dingrn die Freude machen..... aber nicht üben. Ich finde es mega schade, dass in den Schulen so defizitirientiert gearbeitet wird. Deine Tochter hat sicher ganz viel geleistet, zum Thema wird aber das, was nicht gleich klappt und es wird zum Problem . Das fühlt sich für Erstklässler besonders doof an, denn sie glauben tatsächlich, ein Problem zu haben ..... und gehen nicht mehr unbelastet an den nächsten Lernschritt. Dabei gehen sie nur manchmal einen kleinen Umweg. Deine Tochter hat Buchstaben und die Zahlrn bis 7 gut gelernt.... . für das andere muss nur der Knoten aufgehen, das klappt am ehesten ganz gelassen und spielerisch . Gib ihr Zeit , vertrau ihr und hilf ihr, es sich selbst zuzutrauen

            balto_11983686

            Sieht sie gut?
            Wie ist es in Situationen wo es nicht von ihr erwartet wird, dass sie es wissen muss?
            Mein Sohn kann etwas z.B. aber wenn er keine Lust hat sagt er es extra falsch.
            Er wird Ende Januar 6 und kann die Zahlen bis 30 erkennen bzw benennen.

            So
            Heute haben wir spielerisch geübt
            Würfel kann sie ohne abzählen lesen
            es ist auch kein Problem wenn da eine 5 und 4 würfelt kann sie ohne Probleme von der fünf angefangen zur neun hoch zählen
            Mavericks von der sechs an hackt es dann zum Übergang zur sieben
            motive abzählen und dann richtige Zahl schreiben klappt zu 90%dann hab ich in der Küche die Zahlen gehangen zum üben
            sie kann sie nicht benennen aber nur 7-10
            aber auch die Eselbrücken helfen nicht
            obwohl sie sich sonst jeden Mist merken kann

            balto_11983686

            Ich habe selbst zwei Kinder in der Schule 2te und 3te Klasse und bei beiden war es ähnlich. Sie ist doch erst einen Monat in der Schule. Klassenziehl sind die Zahlen bis 10 plus minus richtig zu rechnen und dafür hat sie noch bis Juli. Der Knoten platzt schon. Üben ja, aber nicht übertreiben und vor allem immer Rücksprache mit den Lehrern nehmen. Man kann beim über auch viel falsch machen. Vor allem wenn man denkt, das man die Methode anwendet wie man es selbst vielleicht gelernt hat. Kann gut sein, muss aber nicht!

            • heuel1 hat auf diesen Beitrag geantwortet.
              ilhana_879331

              Ja, sehe ich absolut genau so.
              als Anmerkung... das Klassenziel ist plus und minus bis 20.


              aber ich geb dir absolut Recht, es mit dem üben nicht zu übertreiben und es ausschließlich nach der Art und Weise wie es im Buch beschrieben ist oder was der Lehrer sagt. Ansonsten kann man da viel falsch machen.


              achte nur drauf dass dein Kind nicht hinterherhinkt. Wenn jetzt im Laufe des Schuljahres wissenslücken enstehen, kann man das nur schwer wieder abfangen. Auch bereits in der ersten Klasse...


              das lockere spielerische und chillige ist in der jetzigen Zeit leider gar nicht mehr.
              da gehts in der ersten und 2. Klasse schon flott voran.
              mit meiner Schulzeit vor 25 Jahren null vergleichbar

                heuel1

                Das sehe ich etwas anders. Auch heute sind Kinder noch Kinder und darum lernen sie spielerisch am besten. Ich fürchte eher, dass einige Eltern in ihrem grenzenlosen Ehrgeiz, die Bedürfnisse ihrer Kinder übersehen und sie bis zum Abi pauken lassen. Kinder lernen unterschiedlich. Spätzünder können ein lebenlang Bildung nachholen......nur echte Kinder können sie nur dieses einzuge mal sein. Warum nicht chillig und kindgerecht ? In vielen Familien ist Schule das Hauptthema, jede Mahlzeit ist davon überschattet und bestimmt den Tagesablauf, ja sogar die Stimmung Zuhause hängt von Schulleistung ab. Lernen und Unterstützung ist absolut wichtig, das steht außer Frage......trotzdem sind meine Kinder viel mehr als nur Schüler und nicht jede Schwöche muss sofort wegtrainiert werden. Einiges kann man kompensieren, während man die Stärken stützt, erübrigt sich manch ein vermeintliches Defizit.

                • heuel1 hat auf diesen Beitrag geantwortet.
                  avdi_1010540

                  Weil „chillig“ und „kindgerecht“ von der Schule aus schon mal nicht drin sind.
                  Ich schrieb mit keiner Silbe dass wir nur pauken.
                  Wir holen das nach was nicht richtig sitzt, weil es bei dem Tempo nicht anders geht. Nicht mehr und auch nicht weniger.
                  das ist natürlich auch von Bundesland zu Bundesland, von Schule zu Schule und von Familie zu Familie unterschiedlich.

                    heuel1

                    Wenn kindgerecht nicht drin ist.....ist es die falsche Schule . Kein Kind hat es verdient, jahrelang, stundenweise nicht- kindgerecht gefordert und gefördert zu werden.

                      avdi_1010540

                      Naja ist bei uns in Baden-Württemberg nicht anders und hier kann man nicht einfach wie es einem passt die Schule wechseln es besteht zudem Schulpflicht. Alternativen gibt es hier keine. Wir üben auch zu Hause.

                      avdi_1010540

                      Das ist meiner Meinung nach eine etwas blumige Einstellung.


                      wenn aber solche Dinge wie Arbeit, Bezahlbarer Wohnraum und dergleichen nicht wichtig sind.... dann wechsle ich mich natürlich von Schule zu Schule

                        7 Monate später

                        Ich finde es sehr schade, dass die Kinder von klein auf gedrängt werden Dinge zu lernen die für sie in keinster Weise wichtig sind und die sie sowieso irgendwann lernen werden.


                        Man hat nur eine Kindheit, und wenn es nicht möglich sein sollte diese kinderisch zu gestalten, dann stimmt etwas mit dem Lehrplan nicht.
                        Wozu soll es gut sein, ein Kind in dem Alter dazu zu nötigen die Zahlen bis 20 zu lernen???


                        Kinder lernen es sowieso sobald sie bereit dazu sind und wenn es sie interessiert lernen sie es schneller als man sich umdrehen kann. Meine Mutter hat großen Wert darauf gelegt, dass ich eine kindergerechte Kindheit hatte und das war auch gut so.


                        Es wurde in den ersten Jahren NIE zuhause etwas nachgearbeitet und wir haben Lücken gehabt, aber es hat uns nicht interessiert.


                        Und das war GUT so!


                        Ich würde mir deshalb keinen Kopf machen, ich glaube, dass sie momentan einfach andere Interessen hat. Warum ist es eigentlich für viele Eltern so schlimm wenn das Kind mal etwas nicht kann? Warum darf man nicht auch mal eine schlechte Note schreiben?

                        heuel1

                        Inwiefern soll Arbeit, Bezahlbarer Wohnraum usw. mit den Schulergebnissen in der 1. Klasse zusammenhängen??? Das sind ja krasse Ängste die sich hier offenbaren. Als ob es nicht möglich wäre eine kindergerechte Kindheit zu durchleben und es trotzdem zu etwas zu bringen. Durch solche Ängste entstehen bestenfalls Lernblockaden xD.

                        • heuel1 hat auf diesen Beitrag geantwortet.
                          teoman_20298658

                          Da hast du scheinbar den Thread nicht ganz gelesen oder nur zur Hälfte verstanden.


                          ein User meinte, wenn die Schule fürs Kind zu schwierig sei, solle man halt wechseln.
                          Ich entgegnete, dass das mancherorts nicht so einfach ist, weil die „bessere GRUNDSCHULE“ oft in einem anderen Ort ist und man eben, wenn man (wie bei uns in Bayern) nicht mal eben umziehen kann, weil man schauen muss dass der Wohnraum bezahlbar bleibt.
                          das hatte gar nichts mit dem späteren Erfolg des Kindes zu tun.


                          im übrigen ist es leider nimmer so, wie zu unserer Schulzeit. Weiß nicht, ob dein Kind schon zur Schule geht?
                          hier wird erwartet dass Eltern beim lernen mithelfen. Nix da mit selbstständig und 1. oder 2. Klasse läuft so nebenbei. Da wird richtig viel verlangt.
                          wenn ich meiner Mutter mal erzähle, was hier verlangt wird, ist großes schweigen . Referat halten in der 2. Klasse, buchvorstellung in der 1.
                          zum Üben und festigen kaum Zeit.


                          welche Alternative hat man denn? Walldorf?


                          So einfach ist es leider nicht

                            balto_11983686

                            Ich würde mich auch mal bei den Lehrern erkundigen, könnte auch ein schlechter Tag sein. Einfach üben, üben, üben.... So große Sorgen würde ich mir aber nicht machen.

                            heuel1

                            Ja, das hab ich falsch verstanden. Wäre auch krass, wenn man sich schon in der 1. Klasse Sorgen darum macht, dass die Kinder die Wohnung einmal nicht bezahlen können.


                            Dass man nicht einfach umziehen kann um auf eine bessere Schule zu kommen stimmt natürlich.
                            Leider ist man schon ziemlich eingeschränkt was die Auswahl von Schulen angeht.


                            Es stimmt auch, dass heutzutage sehr viel mehr von den Kindern abverlangt wird, als vor 5, 10 oder 20 Jahren. Meiner Meinung nach wird den Kindern viel zu viel abverlangt.


                            Man hat im Normalfall leider nur die Wahl zwischen Nachlernen und Lücken in Kauf nehmen. Wegen der bescheuerten Regelung, dass Kinder schon in der 4. Klasse aussortiert werden hat man auch einen gewissen Druck den ich nicht unterschlagen will.


                            Ich würde versuchen das Kind in den ersten 2 Jahren weitgehend in Ruhe zu lassen und dann ab der 3. Klasse langsam danach zu schauen, dass das Kind den Wechsel aufs Gymnasium schafft. Solange das garantiert ist würde ich mir über Lücken oder schlechte Noten kaum Gedanken machen.


                            Ich glaube auch, dass der Erfolg oder Misserfolg in der Schule schon in den ersten 6 Lebensjahren vorprogrammiert wird. Wenn man mal Erstklässler miteinander vergleicht, dann bemerkt man Niveauunterschiede von 2 bis 3 Jahren. Während das eine Kind schon lange weiß was negative Zahlen sind ,schon längst schreiben kann oder sowieso dreisprachig aufgewachsen ist etc. kann sich das andere Kind noch nicht einmal richtig artikulieren oder konzentrieren.


                            Deshalb denke ich, dass man zwar nicht viel gegen das bescheuerte Schulsystem machen kann, aber durchaus sein Kind auf die Schule vorbereiten, sodass es sich bei der Einschulung möglichst leicht tut.

                            • skadirux hat auf diesen Beitrag geantwortet.
                              teoman_20298658

                              "... aber durchaus sein Kind auf die Schule vorbereiten, sodass es sich bei der Einschulung möglichst leicht tut."
                              Natürlich spielerisch ;)

                                skadirux

                                Unter "Vorbereitung auf die Schule" kann man auch Vorlesen, auf Fragen eingehen, Hobbys/Interessen fördern und Anregungen bieten durch Ausflüge und Aktionen verstehen.

                                  „Ich würde versuchen das Kind in den ersten 2 Jahren weitgehend in Ruhe zu lassen und dann ab der 3. Klasse langsam danach zu schauen, dass das Kind den Wechsel aufs Gymnasium schafft. Solange das garantiert ist würde ich mir über Lücken oder schlechte Noten kaum Gedanken machen.“ Achso.... Gymnasium.... interessant. Da ist die Schullaufbahn schon fix? Geht dein Kind überhaupt schon zur Schule? Also ich meine... kannst du in dieser Materie überhaupt schon mitreden? Solche Eltern sind mir besonders lieb... von chillig und kunstgerecht reden, aber Kindchen soll zum Gymnasium 🤣 Als ob es nicht noch andere Wege gäbe🤔 Mal so als Ratschlag, wie es Freunden und Bekannten geht, schreibe ich dir Zitate nieder. Die kannst du dann nach Herzenslust interpretieren. Einige von diesen Eltern machen ordentlich Druck, andere sehen das Gymnasium kritisch- dort war es aber ausdrücklicher Wunsch des Kindes „Mein Sohn macht Abi, kann aber keine Bewerbung schreiben. Da fragt er seine Schwester (Realschule)“ „Nach der Schule, Mittagessen und Hausaufgaben muss sie jeden Tag 1 Stunde extra lernen, sonst kommt sie nicht mit (5. Klasse)“ „In Französisch fehlt durch Krankheit der Lehrkraft so viel Stoff, dass er jetzt Vokabeln im Urlaub am Strand pauken muss“ „Sie hat seit der 6. Klasse keine Zeit für ein Hobby“ „Sie schreibt zwar gute Noten, will aber nicht mehr zur Schule... Pubertät“ „Ich wecke ihn 1 Stunde früher um noch mal den Stoff durchzugehen“ „Das Gymnasium und seine Anforderungen haben unser Familienleben massiv beeinflusst“ Wir haben hier im Thread über die Grundschule gesprochen. Und darüber, dass Lernlücken nicht einfach ignoriert werden sollten/können. Jedes Kind ist individuell. Lernmethoden ebenso. Lehrmethode vom Lehrer erst recht. Man kann m.M.n. nicht immer auf dem Schulsystem herumhacken und dann aber sein Kind aufs Gymnasium schicken wollen. Da muss das Kind mit eigenem festen Willen hin und Biss haben. Ansonsten ist das nix! Mein Sohn geht zum Beispiel noch nicht zur Schule. Wenn ich mich mit Eltern seiner Freunde unterhalte, die viele Fragen zur Schule haben, werden meine Anmerkungen generell belächelt (es ist jeweils das erste Schulkind) Was soll in der 1. und 2. Klasse schon groß sein... ? Kommt recht oft. Das Aufwachen kommt früh genug😉

                                  Danke, das weiß ich doch, habe drei Kinder und alles, was sie schon vor der Schule konnten bzw Junior schon kann, wurde spielerisch beigebracht ; Bezog mich auf kindersindauchmenschens Text von gestern 22:10 und dem von 23:34. Klang etwas widersprüchlich. Junior lernt tatsächlich spielerisch zählen, rechnen und schreiben, lesen allein schon, weil er viel von seinen Schwestern aufschnappt. Trotzdem erlebt er sehr viel Kindheit und darf diese selbstverständlich (aus)leben. Mit den Mädels machen wir ihre Hausaufgaben und vormittags ist nunmal momentan Homeschooling angesagt und haben sie ihre Aufgaben fertig, ist spielen angesagt.

                                  Gofem streicht seit neustem alle Absätze....... wie ätzend!

                                  Meine Antwort von 21:26h bezog sich auf ninirose. Hatte bei dir auf antworten geklickt aber meine Antwort bezieht sich auf niemanden. Gofem bastelt wieder...