ambre_12488170

Ich wuerde das groessere Kind mithelfen lassen das Kinderzimmer zu verpacken.


Am Umzugstag selbst wuerde ich die Kinder nicht dabei haben wollen. Ich faende es fuer das aeltere Kind auch zu gefährlich.


Entweder es muss jemand staendig beim Kind sein, dann faellt die Person schon man fuer das schleppen der Moebel und Kartons aus.


Ich wuerde das Kind nie so einfach rumlaufen lassen wenn Moebel geschleppt werden. Da ist ganz schnell was passiert.


Das kleinere Kind? Wenn du es nicht abgibst musst du dich am Umzugstag um das Kind kuemmern und faellst zum mithelfen aus. Wenn ihr genuegend Helfer habt ist das ok.


Ich weiss aber nicht, ob ich mit dem Kindern dann nicht gleich bei den Eltern bleiben wuerde. Bei so einem Umzug ist fast staendig die Tuer offen....es kann also kalt sein. Fuer die Kinder wird es auch langweilig, Spielzeug ist weg, dann muss man fuer die Kinder extra fuer Essen sorgen, das kleinere wickeln usw.


Ich glaube ich wuerde mit den Kindern wegbleiben wenn die großen Sachen geschleppt werden


Dann vielleicht das Kinderzimmer in der neuen Wohnung als erstes einziehen. Dann koenntest du mit den Kindern dort das Kinderzimmer einrichten und so die Kinder beschaeftigen und helfen lassen.

Du kannst das Baby natürlich beim Umzug dazu haben. Dann hast du es auf dem Arm und schaust den anderen beim Arbeiten zu. Du kannst es nicht hinsetzen, rumkrabbeln lassen etc., weil das einfach zu gefährlich ist.


Du weisst hoffentlich selber, dass es lächerlich ist, ein 5-monatiges Kind nicht tagsüber bei den Grosselter zu lassen. Können ja keine schlimmen Menschen sein, denn die Grosse würdest du ihnen ja auch anvertrauen.


Ich bin übrigens umgezogen, Kind 3,5 und ich Anfang 9. Monat schwanger. Das war nicht zu planen, weder die Schlüsselübergabe des Hauses, noch den Geburtstermin (man fängt ja mit "beidem" Monate vorher an). Meine Tochter war an den Hauptumzugstagen (tagsüber) bei den Grosseltern.

Hallo Zusammen


Ich danke euch für eure Meinungen.


Ihr Kinderzimmer darf die grosse selbstverständlich mitgestalten und auch selber die farbe, etc. aussuchen.


Wie beschrieben wird Mia auch dabei sein nach dem Kindergarten und uns da helfen, wo wir es für ungefährlich sehen. Die Nächte wird sie bei den Grosseltern verbringen, da wir teilweise vielleicht noch bis in die Nacht hinein Kleinigkeiten einrichten wollen und ich kenne unsere Tochter und weiss, dass sie dann nicht schlafen sondern mithelfen wollen würde.


Das ich die kleine nicht abgeben möchte als lächerlich zu bezeichnen finde ich nicht in Ordnung @lori1223!! Natürlich sind die Grosseltern keine schlimmen Menschen, allerdings hat unsere kleine einen Lungenfehler und benötigt täglich Medikamente. Zudem hat sie ab und an Atemnot, wo man ebenfalls wissen muss, wie zu reagieren! Nichts, was man den Grosseltern nicht beibringen könnte, das ist mir klar. Allerdings ist mir das zur Zeit noch zu heikel. Ich hoffe du merkst nun, lori, dass deine Aussage nicht gerechtfertigt und, wie du es ausdrücken würdest, lächerlich ist!


Die Kleine bleibt bei mir im Tragetuch, Helfer für die schweren Dinge haben wir genug. Ich werde dann einfach Kartons auspacken und die Dinge einräumen (z.B.: Geschirr, etc.).


Mit den Kindern bei den Grosseltern zu bleiben wäre sicher eine Möglichkeit, allerdings möchte ich schon gerne dabei sein und da mein Mann absolut null räumliches Denken besitzt muss ich auch schauen, dass das Sofa nicht plötzlich in der Küche steht *lach*!


Natürlich sind wir nun bereits daran, alles auszusortieren, was wir nicht mehr benötigen und den Weg ins neue Heim somit nicht antritt.


Ich hoffe einfach, dass alles möglichst stressfrei abläuft.


Ich wünsche euch allen einen schönen Tag.


Liebe Grüsse
Steffi

Hallo frischgestrichen.


Ich finde es im Gegenzug auch nicht in Ordnung von lori, dass sie mich, respektive meine Entscheidung die Kleine nicht abzugeben als lächerlich bezeichnet! Ich habe meine Gründe, sie nicht abzugeben und wenn man diese nicht kennt, dann soll sie doch nach dem Grund fragen anstatt dies gleich als lächerlich zu bezeichnen...


Danke dir und liebe rüsse
Steffir

    Hallo frischgestrichen.


    Ich finde es im Gegenzug auch nicht in Ordnung von lori, dass sie mich, respektive meine Entscheidung die Kleine nicht abzugeben als lächerlich bezeichnet! Ich habe meine Gründe, sie nicht abzugeben und wenn man diese nicht kennt, dann soll sie doch nach dem Grund fragen anstatt dies gleich als lächerlich zu bezeichnen...


    Danke dir und liebe rüsse
    Steffir

    ambre_12488170

    Hey,


    als wir umgezogen sind, war unsere Tochter fast 1 Jahr alt. Das schleppen hat eine umzugsfirma übernommen. Wir hatten dann 2 Wochen Urlaub und somit viel Zeit, bis dahin sollte es einigermaßen wohnlich sein. Wir haben am ersten Tag das Schlafzimmer aufgebaut und "kleinkindtauglich" gemacht. Ich war viel mit ihr spazieren, während mein Mann Möbel aufgebaut hat. Oder sie hat im laufstall zugeschaut während wir ausgepackt haben. Oder der Opa war mit ihr auf dem spielplatz. Ein Zimmer war ganz lange das "gerümpelzimmer" wo unsere Tochter nicht reindurfte. Da standen dann die "gefährlichen" oder nicht fertigen Sachen drin.
    Falls ihr euch soviel Zeit nehmen könnt, wäre das mein Tipp. So war es bei uns recht entspannt.
    Herzlichen Glückwunsch zur Wohnung :-)
    ach so: ich hab eure Geschichte mitgelesen und natürlich entscheidet ihr, wann ihr eure Tochter erstmals abgeben wollt!

      svante_12962144

      Hallo Forsheila


      Ich danke dir für deine Antwort. Grundsätzlich haben wir auch viel Zeit und wie es auch zweigestreifte_quelljungfer oben bereits erwähnt hat, haben wir bestimmt ein "Grümpelzimmer", in das wir gefährliche oder nicht fertige Dinge stellen können.


      Die Grosseltern (beider Seiten) werden vermutlich auch ab und an helfen kommen und dann können sie unsere Kleine natürlich auch nehmen und sie etwas beschäftigen, damit ich vielleicht das ein oder andere ohne Baby machen kann.


      Wir werden auch alle zusammen (Helfer und wir) zu Abend essen, bevor die Grosse dann mit den Grosseltern mit nach Hause geht und wir noch Kleinigkeiten einrichten.


      Ich freue mich sehr auf den Umzug und bin aber auch froh, wenn das alles dann durch ist :) Das grosse Glück, welches wir haben ist ja, dass wir die alte Wohnung während dem Umzug noch 2 Wochen haben, das heisst es muss nicht an einem Tag alles von der alten in die neue Wohnung gebracht werden. Ob wir die ersten Nächte noch in der alten Wohnung schlafen, werden wir vorzu schauen.


      Liebe Grüsse
      Steffi

        Ja, das mag schon sein. Ich bin auch recht impulsiv aber trotzdem bin ich jemand der fragt, bevor er sich eine Meinung bildet und ich hasse es, wenn das jemand nicht tut...


        Danke dir :D

        Wir sind mitten im Umzug mit sechs Monate altem Baby - wir haben leider niemanden der auf ihn aufpassen kann und nichtmal ein Auto :D
        Der Umzug zieht sich daher schon seit einem Monat hin. An dem Tag an dem die Möbel in die neue Wohnung sind bin ich durch die Betreuung komplett ausgefallen und mein Mann hat mit der Umzugsfirma gemeinsam gearbeitet.
        Seitdem gibts nur wenig Zeit in der mal Möbel aufgebaut werden können, wochenends müssen wir uns um die alte Wohnung - auch immer mit Baby - kümmern.
        Es ist anstrengend und langwierig, aber geht irgendwann auch mal vorbei :)

          lumusi_12929047

          Oh je, das klingt auch nicht so toll. Da haben wir schon den Vorteil, dass wir noch Grosseltern in der Nähe haben.


          Ich wünsche euch viel Kraft und Erfolg für diese Zeit :)

            lumusi_12929047

            Danke dir.


            Ja, das stimmt es muss einfach irgendwie gehen! Ich bin aber shon sehr froh um die Unterstützung meiner und seiner Eltern. Dafür haben wir keine Umzugsfirma :D

            Ja, man kann ein Baby ja ruhig mal Stunden lang verzweifelt nach Mama schreien lassen. Am besten wärs ja noch wenn das Baby voll gestillt wird und keine Flasche nimmt - das sind dann die Hardcorebabies die durch stundenlanges Hungern so richtig abgehärtet werden und als Gewinner aufwachsen :D


            Und natürlich sitzt man bei der Betreuung eines Babys nur lustig herum und hat Spaß, Spaß, Spaß :D

              ambre_12488170

              Hi, wir sind mit damals 1 jährigen Kind ins Eigenheim gezogen. Wir mussten damals einige Eigenleistungen (Neubau) machen.


              Kind war oft mit auf der Baustelle. Wir haben ein Zimmer versucht als 1. fertig zu machen (Böden, Tapeten, streichen) und das dann kindersicher gestaltet und ein Türgitter reingemacht. Das Kind hatte dort Spielsachen, eine Matratze usw und Freunde, Verwandt, einer von uns hat sich dort mit ihr beschäftigt. Wir haben dann schnellstmöglich nach der Hausübergabe in dem Haus geschlafen noch vor dem Umzug. Das hatte für uns den Vorteil dass das Kind in seinem neuen Zimmer geschlafen hat und wir noch arbeiten die vor dem Umzug gemacht werden mussten (Sockelleisten montieren usw) erledigen konnten


              Am Umzugstag war sie bei den Großeltern bis die Möbel da waren, danach hat sie "geholfen".


              Für uns fand ich war es recht entspannt, da sie sich in dem Zimmer wohl gefühlt hat, oft auch andere Kinder von Freunden kamen und mitgespielt haben und die Mamas die Kinder in dem Zimmer betreut haben und i Ch etwas tun konnte. Mit der Lösung war sie auch nicht in dem Sinn auf der Baustelle wo es hatte gefährlich werden können. LG und einen stressfreien Umzug

                ambre_12488170

                Umzüge sind selten stressfrei. Mit und ohne Kinder.
                Da müssen alle durch.
                Natürlich werden sie mit Kindern nicht gerade entspannter.
                Aber ich muss auch sagen, dass man sich selbst im Weg stehen kann.
                Wie bekommt denn dein Kind die Medikamente? Oral, per Injektion?
                Hat sie einen Zugang? Kommt ein Pflegedienst zu euch?


                Ich habe mit meinen Kindern selbst vieles durch. Große Herz OP, zwei haben einen Pflegegrad, ich selbst war auch schon einige Male schlimm krank und wir sind selbst oft genug umgezogen.
                Je mehr man hat, desto mehr muss man eben gucken wie sich es einfacher machen kann, das heißt auch mal Hilfen annehmen und Aufgaben abgeben, oder in dem Fall auch mal ein kleines Kind.


                Sollte die Medikamentengabe nicht zu schwer sein, dann zeigt den Großeltern wie es geht, wird schon kein Hexenwerk sein, oder wohnen die weit weg?
                Oder mal mitnehmen zum Kinderarzt, Nachuntersuchungen, die haben selbst Kinder auf die Welt gebracht und sind nicht ganz unwissend.


                Wenn man sich immer nur unabdingbar macht, dann braucht man sich nicht wundern, wenn man irgendwann selbst auf dem Zahnfleisch geht.


                Ich würde lieber beim Umzug selbst mit anpacken wollen, bei anderen geht dann was kaputt oder der wichtige Karton kommt doch nicht mit, steht ganz hinten, usw.
                Außerdem werden bei Umzügen nicht selten die Helfer krank, müssen das TV Heft dringend durchblättern oder sonstwas.


                Man muss mit allem rechnen und ggf noch einen Plan B und C haben.
                Großeltern werden da zuverlässiger sein.


                Und zu deinem anderen Problem, sag deinem Mann er soll sich nicht so anstellen und grübeln. Wenn er was zu sagen hat soll er es tun,aber nicht lange rumreden.
                Die Erkenntnis kommt ein bisschen zu spät, Scheidungen kosten auch ihr Geld und frei ist er danach trotzdem nicht.

                  curro_12727774

                  Hallo Rabenwald


                  Umzüge sind selten stressfrei, da hast du wohl recht!


                  Da unsere kleine nicht (mehr) gestillt werden kann kriegt sie die Medikamente oral, also unter respektive in die Milch gemischt. Ein Pflegedienst kommt nicht, wir gehen aber regelmässig zum Arzt.


                  Die Grosseltern können das bestimmt lernen, da gebe ich dir und auch deinen Vorrednern recht. Allerdings habe ich einfach kein gutes Gefühl dabei. Da können mich nun einige als Übermutti oder was auch immer bezeichnen aber es ist einfach so! Die Grosseltern wohnen ca. 30 Minuten weit weg. Da sich aber beide Seiten Grosseltern dazu bereit erklärt haben abwechselnd in die neue Wohnung zu kommen während wir umziehen ist dieses Problem eigentlich so gut wie gelöst. Somit kann die Grossmutti auf die Kinder schauen während der Grosspapa ein wenig mit anpacken hilft.


                  Aufgrund einem gebrochen Beckenboden von der ersten Geburt darf ich nicht schwer heben (genau genommen nichtmal meine 4 Jährige Tocher, was sich allerdings schlecht vermeiden lässt). Desshalb kann ich beim Umzug sowieso nur die leichteren Aufgaben übernehmen. Natürlich möchte ich helfen, es ist ja UNSER Zuhause und das werde ich auch.


                  Zum anderen Thema hoffe ich stark, dass es nur Überforderung ist und sich schnell wieder aufklärt. Ansonsten ist das Thema Umzug dan auch gegessen... :(


                  Danke für deine Meinung und liebe Grüsse

                  mared_12313752

                  Hallo jubabr


                  Danke für dein Feedback.


                  Wir werden auch versuchen das Kinderzimmer möglichst schnell fertig zu stellen. Wenn wir Glück haben sind die Vormieter ein paar Tage vor dem offiziellen Übergabetermin draussen und dann könnten wir schonmal das Kinderzimmer streichen um dann am Umzugstag direkt mit den Möbeln zu beginnen.


                  Die restlichen Helfer haben (leider) alle noch keine Kidner, die mit ihr spielen könnten, allerdings werden die Grosseltern oft da sein und sich um beide kümmern, während wir einrichtne usw...


                  Liebe Grüsse

                  Hallo kreuzzunge


                  Danke auch dir für deine Antwort.


                  Ja, ich werde die kleine auch grösstenteils im Tragetuch haben und dann halt in den fertigen Räumen (wie z.B. in der Küche) schonmal Kartons auspacken und Dinge einräumen während die Männer Möbel schleppen.


                  Ein professionelles Umzugsunternehmen zu angagieren haben wir uns auch überlegt. Allerdings haben wir so viele liebe Helfer um uns, dass wir uns dagegen entschieden haben. Aber danke für den Tipp :)


                  Liebe Grüsse

                  Weil es ein fünf Monate altes Baby ist lol das hat nix mit Helikopter zu tun :D meinen werd ich für Herbst für die Kinderkrippe anmelden und das wird super, aber ein so kleines Baby kann noch nicht so lang von der Mutter getrennt sein wenn man das nicht wochenlang mit der anderen Person übt und auch nur dann wenn es die Flasche annimmt.