an0N_1288443699zBei mir
ist es ca. 5 Jahre her und es kommt immer wieder hoch...
Manchmal kann ich mich nicht unter Kontrolle halten und werfe ihm alles vor.....
Er ist der Meinung entweder habe ich ihm verziehen oder nicht....
In diesen 5 Jahren bin ich 10 mal ausgezogen, weil ich es nicht ertragen konnte...
Sie hat immer wieder angerufen ca. 50 mal am Tag, um ihn an seine Pflichten zu erinnern... und bis zu 20 SMS am Tag. Anrufe auch bei mir. Ich würde dem Kind den Vater weg nehmen. Wann ich endlich verschwinden würde unsere Kinder sind ja schon gross. Wie geil sie doch im Bett wäre usw.. Unangemeldet bei Feierlichkeiten aufgetaucht. tja.... ich war nervlich ein Frack..
Als er ihr Klipp und klar gesagt hat, er will weder sie noch das Kind, hat sie angefange ihn zu verklagen.
Da wir immer mal davon gesprochen haben, irgendwann wandern wir aus, wollte sie als Sicherheit unser Haus auf den Namen des Kindes überschrieben haben. Sie hat den Prozess verloren.
Er ist selbständig, Rückwirkend musste er die Bilanzen rausrücken (Geschäft lief schlecht) alles wurde Rückwirkend berechnet. Mit Androhung von Zwangsgeld. Er musste ihr 1.500 Euro monatlich bezahlen (KU+ BU) bis das Kind 3 Jahre alt war. Er hat den Prozess verloren. (Jetzt sind es 367 Euro KU jeden Monat)
Dann einmal zu spät bezahlt und sie hat den Gerichtsvollzieher zu seinem Auftraggeber geschickt.
Aus lauter Blödheit hatte er damals das Kind anerkannt, weil sie ihm versprochen hatte, ich würde nichts davon erfahren und sie kümmert sich allein um das Kind, von ihm will sie nichts. So hatte er unterschrieben. Klar dass sie es mir dann erzählt hat.
Nächste Gerichtsverhandlung, sie wollte ihn aufgrund, das seine Geschäfte schlecht liefen in Beugehaft nehmen lassen, da er ja Deutschland verlassen könnte. Sie hat die Gerichtsverhandlung verloren.
Nächste Gerichtsverhandlung. Der Vater hat die Pflicht sich um das Kind zu kümmern und das Kind hat ein Recht darauf. Da ich nicht zum Wohle des Kindes beitrage, negative Grundhaltung dem Kind gegenüber und er das Kind ja nicht kenne, wollte sie den Umgang einklagen und jedes Wochenende mit dem Kind bei ihm verbringen, bis das Kind sich an ihn als Vater gewöhnt hat und ich soll solange verschwinden. Ich dachte ich falle vom Glauben ab. Sie hat dann die Gerichtsverhandlung verloren, der Richter sagte, man könne niemanden zwingen seine Umgangspflicht auszuüben.
Nächste Gerichtsverhandlung: Er hat Kenntnis davon erhalten, dass es eventuell noch einen anderen Vater geben könnte. Das Gericht hat, wegen der 2 Jahres Klausel, den Bluttest abgelehnt. Er ist und bleibt der Vater. Wäre gegangen, wenn der Andere, dem zugestimmt hat.
Es zerrte an meinen Nerven unser Verhältnis schwankte zwischen Liebe und ich hasse ihn.. Zwischen verlassen und ohne ihn nicht leben zu können. Zwischen finanziellen Schwierigkeiten und ich musste mir einen besser bezahlten Job suchen um ihre Ansprüche zu befriedigen. Es war die Hölle...
Um endlich Ruhe zu haben, nahm er einen Kredit auf und kaufte dem Kind letztes Jahr eine Eigentumswohnung.
Seit dem Notar Termin hat sie sich nicht mehr gemeldet..Jetzt hat sie alles was sie wollte.
Ich wünsche mir, dass es vorbei ist....
Ich bin seit einer geraumen Weile zu meinen Kindern gezogen... Wir verabreden uns gehen miteinander aus, aber ob es jemals so wieder wird, wie früher... weiss ich nicht...