Erstmal
bist du keine schlechte Mutter! Red dir so einen Schwachsinn nicht ein! Und 2. bist du nicht allein mit dem Problem. Ich hatte auch so ein Baby. Wenn er nicht gerade mal schlief oder mir an der Brust hing, schrie er. Etwas anderes gab es nicht. Mit Pucken und Tragetuch habe ich es geschafft, dass er wenigstens 3 Stunden am Stück schlief, sonst waren es immer punktgenau 40 Minuten. Es gab auch kein quängeln oder nörgeln, sondern nur ohrenbetäubendes Geschrei, immer, egal ob Hunger, müde, oder sonstwas. Etwas besser wurde es, als er mobil wurde, so etwa mit einem halben Jahr. Einen Geheimtipp kann ich dir leider nicht geben. Wirklich geholfen hat nichts. Du kannst nur versuchen durchzuhalten. Versuch dir soviel Hilfe wie möglich zu holen von Familie und Freunden. Ich denke, was anderes wirst du nicht tun können. Vielleicht kannst du dir so mal eine kleine Auszeit nehmen und dich etwas erholen. Ich weiß, das ist sicher nicht das, was du hören wolltest. Ich weiß genau wie du dich fühlst. Aber ich bin mir sicher du schaffst das. Ich habe vor Kurzem mein 2. Kind bekommen und erzählte meiner Hebamme von meiner Angst, dass es wieder so werden könnte. Sie sagte zu mir, dass solche Babys immer in Familien kommen, die das auch packen, zu Müttern, dir es schaffen all ihre Kräfte aufzubringen. Noch nie hat sie erlebt, dass eine Mutter daran gescheitert ist. Also blicke nach vorn. Sei dir darüber im Klaren, dass die kommende Zeit hart wird, aber dass sie auf jeden Fall vorbeigeht!
Ssakura_12108020
- 25. Juni 2015
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Hi
Bei mir war es so, dass wir bis zum Ende des Mutterschutzes unsere Stundenanzahl behalten haben und seit der Kleine 8 Wochen ist, nur noch den Mindestanspruch von 6 Stunden haben. Aber das ist ja in Ordnung, wenn man eh zu Hause ist. Nach dem Babyjahr, wenn ich arbeiten gehe, wird die Stundenzahl dann wieder angepasst. Vielleicht ist es aber auch je nach Bundesland oder Landkreis verschieden.- sakura_12108020
...
Geburt des Kindes nicht mehr nach 18 Uhr draußen gewesen, weil das Kind ja pünktlich um 19 Uhr im Bett liegen muss. Kenn da auch eine,
die ist seit derBeim
ersten hab ich mir auch sehr ein Mädchen gewünscht und war etwas enttäuscht, als ich erfuhr, dass es ein Junge wird. Beim 2. war nur noch ganz latent der Wunsch nach einem Mädchen vorhanden. Jetzt wusste ich ja, wie toll Jungs sind. Es wurde wieder ein Junge.
Ich hätte gerne noch ein 3. Kind und dieses Mal ist es mir wirklich sowas von egal was es wird. Irgendwie hab ich mich jetzt zu einer totalen Jungsmama entwickelt. Also ein Mädchen wäre schön, dann hätte man beides, aber 3 Jungs würde ich genauso klasse finden. Dann würde ich mich von meinen 4 Männern so richtig verwöhnen lassen. :lol:
Ich denke, dir geht es auch bald so.:arrow:
Wie unten schon geschieben wurde, kann auch ich die Cody McFadyen Bücher und Die Säulen der Erde empfehlen. Zu meinen absoluten Lieblingsbüchern gehört neben Illuminati (was du ja bestimmt gelesen hast ;-) ) "Der Patient" von John Katzenbach. Meiner Meinung nach das Beste von ihm.:???:
Auf die Frage würde ich bei Zwillingen gar nicht kommen. Bei Fünflingen, jaaa, vielleicht auch schon bei Drillingen, aber Zwillinge finde ich jetzt nicht so ungewöhnlich...Als
er zwischen 12 und 14 Monaten alt war, kam er noch 1 mal nachts. Dann stillte ich ab.- theres_12511113
:lol:
Das einzige Baby was mein Sohn vorher kannte, war seine Cousine. Er hat in der ersten Woche den kleinen Bruder immer mit ihrem Namen angesprochen. "M... weint." "M.. geht wieder nach Hause." :lol:
Aber heute morgen hat er gesagt:"Mein T...!" und hat ihm unzählige Küsschen aufgedrückt. :love: Als Baby Nr. 2
kam, war er 2 Jahre und 3 Monate alt. Wir haben ihm von Anfang an erzählt, dass da sein Gerschwisterchen/ein Baby in Mamas Bauch ist. Aber so richtig verstanden hat er es nicht. Er erzählte auch gerne Mal, dass in seinem Bauch ein Baby wäre, oder in Papas. :lol: Wobei, letzteres könnte optisch hinkommen ;-). Wenn die Erzieherinnen nach seinem Bruder gefragt haben, hat er da nie drauf reagiert. Also ich denke wirklich, er hat es nicht verstanfden. Er hat aber auf jeden Fall gemerkt, dass sich was verändern wird! Er war sehr anhänglich während der Schwangerschaft. Das erste Aufeinandertreffen mit seinem Bruder verlief auch nicht so toll. Mittlerweile geht es.Ich hab grad nachgeschaut.
Mit 17 Wochen vom Bauch auf den Rücken. Mit 21 Wochen vom Rücken auf den Bauch.- In Hallo :-)
Glückwunsch!
Ich kann mich auch noch an dich erinnern. Aber 2 Jahre warst du nicht mehr hier? So lange? Mensch, da merkt man erst, wielange man hier schon so rumdümpelt... :arrow:
Insgesamt war bei mir die Gewichtszunahme ähnlich. Der Bauch war beim 2. Mal schon deutlich früher zu sehen. Ich hatte aber beide Male einen recht großen Bauch.Toast gibts eigentlich nie,
aber am WE esse ich immer 3 Brötchen zum Frühstück mit Marmelade, Honig und Nutella. Ehrlich, ich hab noch nie verstanden, wie man nach einem Brötchen satt sein kann. Wenn ich mich mit anderen vergleiche, hab ich schon immer das Gefühl, ich hab nen Riesenmagen. Esse eigentlich immer große Portionen. :cool:- sakura_12108020
Achso,
er ist 2,5. Nein,
er wird zwar etwa zur gleichen Zeit wach, aber wir kuscheln dann immer noch ewig im Bett, oder er spielt im Schlafzimmer auf dem Fußboden und wir dösen noch etwas. Also Frühstück gibt es dann immer erst zwischen 9 und 10. Mittag dementsprechend auch später als in der Kita, so zwischen halb 1 und 1. Mittagsschlaf fällt meistens aus. Wir legen uns kurz hin und er kann selbst entscheiden, ob er sich auch hinlegt oder leise spielt. Ich hatte keinen Bock mehr auf den ewigen Kampf um den Mittagsschlaf zu Hause. Bis auf einmal vor Kurzem schläft er hier also gar nicht mehr mittags. In der Kita noch 1,5 Stunden. Und Abendessen gibt es dann, je nach Jahreszeit und Aktivitäten unterschiedlich. Meist geht er aber zur gleichen Zeit ins Bett wie unter der Woche, außer wir sind irgendwo zu Besuch, jetzt im Sommer zum Grillen o.ä., dann dementsprechend später. Alle Aktivitäten dazwischen variieren auch jedes WE.So,
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Keiner der Beteiligten darf sich in den nächsten, öhhh, 2 Jahren oder so, mehr löschen. Ich weiß nicht wann ich dazu komme, die tollen Ideen hier umzusetzen. :mrgreen:
Jetzt geh ich aber erstmal bei Raumdinge stöbern...Diese Wehmütigkeit kenne ich zu gut.
Ich hatte bzw. habe immernoch das Gefühl (er ist jetzt 2,5) um die schöne Babyzeit betrogen worden zu sein. Klingt blöd, aber das trifft meine Gefühle genau.
Das 2. ist jetzt da und -Gott sei Dank!!!- um einiges entspannter. Wir hatten mit dem Schlimmsten gerechnet. Ich komme zu mehr und mir geht es viel besser. Ja, doch, ich genieße es zur Zeit. Aber er ist erst knapp 4 Wochen alt und so ganz freuen kann ich mich noch nicht. Ich lauere immer, ob da nicht doch noch der große Knall kommt und alles wieder so wie beim großen Bruder wird. Der ist übrigens auch ein sehr, sehr anstrengendes Kleinkind. Aber du hast Recht. 100 Trotzanfälle können nicht so schlimm sein wie die Babyzeit damals. Auch wenn ich immer noch regelmäßig wegen seines (Ein-)Schlafverhaltens verzweifle und auf beiden Seiten regelmäßig Tränen fließen.Ja!
Auf mich treffen wirklich ALLE Punkte zu.
Besonders Punkt 6. Das finde ich auch ganz wichtig zu erwähnen. Man bekommt durch die Medien und so weiter irgendwie ein völlig falsches Bild. Jedenfalls ging es mir so. Ich liebte mein Kind nicht von Anfang an abgöttisch und ich fühlte auch nicht was es gerade brauchte, geschweige denn konnte ich es am Klang des Schreiens heraushören. Wie auch, wir kannten uns ja noch gar nicht wirklich...
Bei uns gab es keine rosa Wolken und kein FriedeFreudeEierkuchen...
Ja, und ich gebe zu, dass auch Punkt 10 und 14 auf mich zutreffen. Aber ich hatte auch ein Schreibaby. Vielleicht sieht man da viele Dinge anders.
Und Aussagen wie: " Ich verstehe nicht, dass man mit Baby seinen Haushalt nicht auf die Reihe bekommt." treffen mich wirklich!
Aber wahrscheinlich kannn man das nur nachvollziehen, wenn man weiß wie es ist, 10 Stunden täglich ein Baby an der Brust hängen zu haben, oder 10 mal pro Nacht durch ohrenbetäubendes Gebrüll geweckt zu werden... und... rein gar nichts dagegen tun zu können.Ab und an
ich habe täglich ca. eine schachtel geraucht, hab am tag des positiven tests meiner ersten ss direkt aufgehört. bin jetzt seit 3 jahren rauchfrei, nie rückfällig geworden. ab und zu hab ich lust, verdränge den gedanken aber immer schnell wieder. zwischen abstillen des1. kindes und ss mit dem 2. lagen auch nur 5 monate, da hätte es sich gar nicht gelohnt wieder anzufangen. :lol: naja, und jetzt still ich ja wieder.
denke nicht, dass ich je wieder anfangen werde, dann steigen ja die beiträge meiner lebensversicherung. :cool:
Nee, im Ernst , ich hatte das große glück, dass mein mann sofort mit aufgehört hat. sonst hätte ich das nie geschafft. ich hab immer gerne geraucht und niiieee ans aufhören gedacht bis zur ss. ich wünschte, ich könnte so ein gelegenheitsraucher sein, so ein abend die woche zu nem rotwein klingt toll. aber das würde ich niemals schaffen, deshalb lass ich es ganz.