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nettie_876639

  • 30. Juni 2016
  • Beitritt 28. Jan 2011
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  • Mist....
    Was für einen Mist?
    Der einzige Mist ist das, was Du schreibst. Seit zwei Jahren zusammen? Woher hast Du das? Sie sind seit 11 Jahren zusammen! Ich denke, da waren genug glückliche Zeiten dabei...
    Über Deinen Beitrag kann man nur den Kopf schütteln. Nicht richtig lesen können, aber anderen schlaue Tipps geben wollen....

    • hooda_12167180

      Ich glaube
      Du verwechselst sie. Das ist nicht DIE Honigtoast.
      Und sie schrieb ja unten, dass sie bereits 2,5 Jahre mit ihrem Freund zusammen ist und nicht erst ein paar Monate.

    • tiwlip_12368723

      Aber...
      ...so ganz stringent ist Deine Argumentation jetzt nicht.
      Es ist legitim, dem Kind zu sagen, dass man wütend/traurig ist, wenn es etwas mutwillig kaputt macht, aber nicht ok, wenn man sagt, die Oma ist traurig, weil das Kind sie nicht gegrüßt hat.
      Warum soll das so sein? Wer legt fest, was berechtigte Gefühle sind und was nur enttäuschte Erwartungen?
      Man könnte doch nun genauso gut sagen, dass das Kind ein berechtigtes, zumindest alterstypisches Interesse hat, Dinge zu erforschen und auch manchmal zu zerstören. Dass alle Gegenstände heil bleiben sollen, ist doch auch nur eine Erwartung, die Du setzt. Indem Du ihm sagst 'ich bin traurig, dass Du die Vase kaputt gemacht hast' erpresst Du doch genauso viel oder wenig wie mit dem Satz 'die Oma ist traurig, weil Du sie nicht grüßt'. Im ersten Fall kann das Kind dieses Traurigsein nicht mal mehr 'heilen', weil die Vase nun mal kaputt ist. Es kann nur, um die Mama nicht mehr traurig zu machen (denn die Einsicht, warum man manche Sachen nicht kaputt machen darf, haben Kinder häufig einfach noch nicht), in Zukunft nichts mehr kaputt machen. Es handelt also auch nur unter emotionalem Druck.
      Ich sehe da den objektiven Unterschied nicht!
      Alle Grenzen, die wir Kindern setzen, resultieren aus unseren eigenen Erwartungen, Bedürfnissen, Wertvorstellungen und persönlichen Grenzen. Ein klares objektives richtig oder falsch kann es doch hier gar nicht geben.

      • Vielleicht...
        ....hast Du ja auch Glück?! Bist Du denn dafür empfänglich? Ich kann nicht 100% sagen, wie es bei mir als Kind war, aber zumindest in den letzten gut 20 Jahren hatte ich keinen MD Infekt. Und meine beiden Kinder bisher auch nicht, obwohl die Große seit 2,5 Jahren in die Kita geht.
        Es ist also kein Muss.
        Ich drücke Dir die Daumen, dass Ihr auch 'immun' dagegen seid!!

      • ...
        Ich hatte in der SS genau dieselben Gedanken und fast schon Ängste. Meine erste Tochter war so heiß erwünscht und geliebt, die Babyzeit mit ihr so intensiv (ständig stillen und tragen, ablegen kaum möglich) und sie in meinen Augen einfach das schönste, schlaueste, tollste Kind, dass ich mir das zweite irgendwie gar nicht richtig vorstellen konnte. Es war bis zum Schluss unwirklich, wenn Du weißt, was ich meine.
        Tja, dann kam sie und es war, als wäre es nie anders gewesen ;-)
        Ich liebe sie beide über alle Maßen, genau gleich. Die zweite ist ganz anders, in manchem 'einfacher', in manchem 'schwieriger', aber liebenswert sind für mich beide genau gleich.
        Mach Dir keine Sorgen!!!

      • Klar...
        Du glaubst nicht, dass es das gibt. Und kennst einen Fall. Hmhm.
        Ich kenne drei Frauen, die Brustkrebs hatten, jetzt wieder gesund sind, ein geringes Rückkehrrisiko haben und alle derzeit weder psychisch noch physisch leiden. Dagegen kenne ich mehrere Frauen, die noch unter ihrem KS leiden. Z.T. nicht nur psychisch, sondern auch physisch. Und jetzt?
        Unsere Beispiele sind eben nur Beispiele. Ich sagte ja schon. Jeder Einzelfall ist anders, jede Frau empfindet anders. Aber gut, dass Du Dir das nicht vorstellen kannst. Das nicht sein kann, was nicht sein darf.....

      • Nachtrag
        Ich finde Deine Feststellung, dass diese Frauen gerne im stillen Kämmerlein weinen dürfen, aber doch bitte keinen Film drehen, wirklich an Überheblichkeit und Lächerlichkeit kaum zu überbieten.
        Es läuft heutzutage so viel Mist im Fernsehen, aber diese Reportage ist also dann unnötig? Es sollten Filme über schlimmere Schicksale gemacht werden?! Öhm ja, gibt es zuhauf!!! Wenn man nicht den ganzen Tag Serien oder Trash TV schaut, kennt man diese auch.
        Und was hältst Du generell von Presse- und Meinungsfreiheit? Du musst doch im übrigen sowas nicht anschauen, wenn es Dich so aufregt! Dazu gibt es den Aus-Knopf...
        Oh Mann, da kann man echt nur den Kopf schütteln. Ich hoffe, dass Du diese Engstirnigkeit nicht Deinem Sohn vermittelst.

      • Oh weh
        Bist Du niveaulos.... Und leider auch etwas begriffsstutzig. Ich habe nicht Brustkrebs mit einem KS verglichen. Würde ich auch nie tun, da ich noch keinen Brustkrebs hatte. Wobei ich mir durchaus vorstellen kann, dass es Frauen gibt, die beides hatten und den KS als traumatischer empfunden haben. Warum soll es das nicht geben? Es gibt nichts, was es nicht gibt, hat mich meine Lebenserfahrung gelehrt...
        Aber dennoch würde ich mir nie anmaßen, das zu vergleichen. Ich bezog mich in meiner Kritik an Deinem Vergleich der beiden Dinge. Obwohl Du beides nicht erlebt hast. Völlig anmaßend.
        Und in Deinem langen Sermon tust Du ja genau das, von dem sich sogar Rebecca distanziert hat: Du bewertest Leid! Du willst vorgeben, wer mehr leiden darf. Ganz schlimm. Ich hoffe, Dein Pflegekind lehrt Dich jetzt etwas Demut.
        Habe mich übrigens gefragt, warum Du Deinen Sohn anführst? Ich habe ja nur festgestellt, dass Du noch nie geboren hast. Das entspricht den Tatsachen. Da tut es gar nichts zur Sache, ob Du nun ein Pflegekind hast oder nicht.
        Abgesehen von inhaltlichen Differenzen, die man auch niveauvoll austragen kann, bin ich aber wirklich geschockt von Deiner Ausdrucksweise. Kannst Du Deiner Meinung, wenn die Argumente ausgehen, nur durch Beleidigungen Nachdruck verleihen? Da hätte ich echt etwas mehr von Dir erwartet....

      • ???
        Kommst Du jetzt absichtlich vom Hölzchen auf's Stöckchen, weil Du Dich verrannt hast?
        Bei dem, was Du zu Dankbarkeit schreibst, gebe ich Dir zu 100% recht! Genauso sehe ich das auch. Und ich bin persönlich sowieso ein sehr dankbarer Mensch, der sich täglich seines Glücks bewusst ist.
        Auch mit der Therapie gebe ich Dir recht. Wenn man unter etwas so sehr leidet, sollte man eine Therapie machen.
        Sich dauerhaft hängen zu lassen kann nicht gut und gesund sein. Und wäre sicher nicht mein Weg!!!
        Aber darum ging es hier nicht!!
        Es ging darum, dass einige Userinnen (und falls Du Dich erinnerst, ich habe NICHT Dich gemeint, auch nicht ursprünglich auf einen Deiner Kommentare geantwortet!!! Mir ging es konkret um Thildas und Bellas krasse Aussagen) in meinem Augen sehr verächtlich über die Frauen in der Reportage sprachen. Und obwohl deren Weg auch nicht meiner wäre, finde ich das einfach mies. Es sucht sich doch auch kaum einer solche negativen Gefühlr aus! Und wenn er ewig drin fest steckt, tut er mir höchstens leid, aber ich würde, noch dazu, ohne die Person zu kennen, niemals etwas von mir geben à la 'die stellen sich aber an', 'ich fühle mich dadurch gedemütigt' o.ä.
        Das ist ein Beispiel für Kälte und Häme zwischen Müttern, die man hier öfter liest und ich im RL zum Glück so nicht kenne.

      • Doch!
        Du schreibst 'wenn es Dir mit Deinem KS so schlecht geht...'!!!!!!!!! Natürlich beziehst Du das auf mich! Schon blöd, dass man hier nicht editieren kann, hm?!
        Und zu dem anderen: wenn das für alle gelten muss, dann hätte die Frau mit Totgeburt auch kein Verständnis dür diejenige, die unter einem frühen Fehlgeburt jahrelang leidet, die Witwe nicht für eine Geschiedene, die dadurch depressiv wird usw. Man kann Leid nicht messen!!!!!

      • Lies
        Bitte noch mal Deinen und meinen Text! Ich verstehe nicht, wie man auf einmal so viel missverstehen und falsch interpretieren und überlesen kann wie Du gerade.
        Ja, eine Hebi hat alles um's Thema Geburt gelernt und praktiziert das täglich. Das ist für mich noch mal ein Unterschied zu einer kinderlosen Fluglotsin. Für Dich nicht? Okeeee.
        Und genau, die Hebi spendet sicher auch mal Trost. Tat Bella das? Nein, sie klagte sogar noch an (siehe die Userin, die das Brustkrebsbeispiel nannte).
        Dein Therapeut hat doch auch eine extra Ausbildung, wie man mit Betroffenen umgeht. Und dabei geht es sicher immer darum, wie sich der andere besser fühlt! Durch diese 'stell Dich nicht so an' Mentalität von Bella und Co. fühlt sich aber sicher niemand besser..... Aber ok, Empathie kann man halt nicht lernen.
        Und zu mir: ich leide nicht unter meinem KS. Schrieb doch EXTRA, dass ich nicht mal hadere. Ich weiß, warum es dazu kam und halte ihn für sinnvoll und bin dankbar, dass es ihn für solche Fälle gibt. Ich bin lediglich ein bisschen traurig, dass ich nicht ein zweites Mal 'richtig' (in MEINEN Augen!) gebären konnte. Aber da denke ich doch nicht täglich dran! Bist Du nie über etwas traurig, ohne dass das Dein Leben nachhaltig oder dauerhaft negativ beeinflusst?
        Ich verstehe nicht, warum hier manche KS Mütter immer so ein Drama veranstalten, wenn andere KS Mütter über IHREN höchstpersönlichen KS was negatives schreiben?!

      • Hahaha
        Du bist die geilste, Rebecca, wie Du Dich jetzt mit Gewalt künstlich reinsteigerst und versuchst, mir einen Widerspruch zu unterstellen, der nicht da ist.
        Denn genau, ich spreche es jemandem ab, über GEFÜHLE zu urteilen, die er selbst nicht nachvollziehen kann.
        Informieren über Geburtsmodi? Klar! Eine Frau sein auch ohne Geburt? Natürlich, wüsste nicht, wo ich was gegenteiliges geschrieben hätte.
        Aber Vergleiche ziehen zwischen den Gefühlen nach verschiedenen Geburtsmodi oder gar zwischen dem Trauma nach KS und Brustkrebserkrankung, obwohl man das ALLES nicht erlebt hat? Gefühle in Abrede stellen, die man selbst nicht nachvollziehen kann, weil man noch nie in einer solchen Situation war? Finde ich unfassbar.
        Im übrigen ist für mich persönlich mein KS natürlich auch eine Geburt. Aber ein Geburtserlebnis war es FÜR MICH nicht. Und auch nicht besonders erhebend. Kein Vergleich mit meiner Spontangeburt (ja, ich hatte beides! Dennoch würde ich mir nie anmaßen zu beurteilen, wie andere empfinden oder gar, wie sie zu empfinden haben, damit das für die Umwelt angemessen erscheint. Jeder Fall ist anders, jede Frau ist anders.)
        Ich liebe beide Kinder gleich und hadere nicht. Dennoch bin ich traurig, dass mir beim zweiten Kind das schöne Geburtserlebnis und dieser einzigartige Moment des Gebärens verwehrt blieb. Für mich ist ein KS keine schöne Art, sein Kind auf die Welt zu bringen. Aber leider manchmal eine notwendige und daher auch absolut unverzichtbar! Und wenn sich durch MEINE ganz persönlichen Empfindungen andere Frauen gedemütigt (!!!) fühlen, dann haben die doch vielleicht ein noch größeres Problem mit ihrem KS als ich mit meinem!

      • kamala_11901399

        Wie bitte???
        Ich denke, DU nimmst Dich zu wichtig, wenn Du Dich dadurch gedemütigt fühlst!!
        Wenn eine Frau, die selber einen KS hatte, sagt, wie unglücklich sie über IHREN KS ist, dann demütigt sie damit ANDERE? Verstehe ich nicht. Was anderes wäre es, wenn eine Spontangebärende anderen Frauen mit KS irgendwas abspricht. Aber so?
        Wenn ich mich selbst zu dick finde, darf ich dann auch nicht sagen, dass ich MEIN Dicksein scheiße finde, weil ich sonst andere Dicke demütige?
        Ich finde Deinen Beitrag unglaublich anmaßend. Er wird nur noch getoppt durch diese Bella, die hier allen Ernstes mit schreibt und vergleicht und Gefühle bewertet, obwohl sie selbst NOCH GAR NICHT geboren hat, weder spontan noch per KS. Also, dazu fällt mir gar nichts mehr ein...
        Und natürlich ist IMMER die Gesundheit des Kindes am wichtigsten!!! Aber wenn es danach ginge, bräuchte man über nichts jammern, Trotzphase, Schlafprobleme, trocken werden? Ist doch alles nichtig im Vergleich zu einem gesunden Kind.
        Und diese 'Probleme' finde ich auch ehrlich gesagt weniger gravierend als die psychische Gesundheit der Mutter nach der Geburt!
        Trotzdem gibt es dazu zig Threads. Kann man sich doch dann auch alles sparen.
        Nee, echt, mich machen manche Kommentare hier so wütend!

        • ume_11901985

          ??
          Also, das halte ich für absoluten Blödsinn! Mag sicher auf einige Fälle zutreffen, aber das auf ALLE zu verallgemeinern geht gar nicht.
          Bei mir z.B. spricht alles gegen Deine Theorie. In der ersten SS bin ich in den ersten 12 Wochen vor Angst fast durchgedreht, ich war bis zum Schluss etwas unentspannt, hab bis Ende voll gearbeitet mit einigem Stress, hatte vorzeitige Wehen etc. Das Baby lag von Beginn an richtig und kam in einer komplikationslosen Spontangeburt ohne Schmerzmittel auf die Welt, die mein schönstes Erlebnis im Leben war.
          Die zweite SS über war ich total entspannt, keine Ängste, die Zeit verflog nur so, ich hatte einen recht easy Teilzeitjob und eine problemlose SS. Hab mich total auf die nächste Spontangeburt gefreut!!
          Und dieses Baby lag seit der 23. Woche durchgehend in BEL.....
          Es gab dafür physisch keinen ersichtlichen Grund und psychisch ist es genau gegenteilig zu den von Dir genannten Beispielen....
          Ich halte es schlicht für eine Laune der Natur. Und wenn ich sie irgendwie vorher zum drehen gebracht hätte, wäre ich darüber sehr froh gewesen!!!

        • ....
          Ich habe es versucht, aber es hat leider nicht geklappt. Hatte gar keine Bedenken vor dem Versuch, fühlte mich gut beraten und das Baby währenddessen gut überwacht. Schmerzen waren schon da, aber nicht sooo schlimm. Und hinterher gar nicht mehr.
          Dass es immer einen Grund gibt, warum das Baby falschrum liegt, kann ich nicht bestätigen. Gab es bei uns nicht.
          Obwohl der Chefarzt vorher so optimistisch war, hat es dann leider nicht geklappt.
          Und die danach angepeilte Spontangeburt ging aufgrund der Ausmaße auch nicht, so dass es leider ein KS wurde.
          Ich bin froh, dass ich die Wendung versucht habe, sonst hätte ich mich immer gefragt 'was wäre gewesen, wenn'. So hatte ich das Gefühl, (neben Moxen, indischer Brücke etc) wirklich ALLES versucht zu haben. Und es hat halt nicht sollen sein.
          Aber wie gesagt, einen Grund für ihre Steißlage könnte man uns nicht nennen.
          Dir viel Glück!!

        • Pinolino
          Wir haben auch gerade zu Weihnachten einen gekauft, den Amelie von Pinolino. Der ist so wunderschön (allerdings ist dieses Modell von den Farben her recht mädchenhaft - weiß/lila - es gibt aber noch ein paar andere Modelle, alle von der Bauart gleich und nur von den Farben verschieden) und total stabil. Wir haben schon das komplette Kinderzimmer von Pinolino, daher kennen wir die super Qualität schon und sind voll überzeugt.
          Dann gibt es gerade bei Rossmann online von Roba einen für 80 statt 140. Der sieht auch recht schön und stabil aus und von den Farben geschlechtsneutral. Ich habe ihn nicht live gesehen, aber Roba ist ja auch eine gute Marke, wo man eigentlich nicht viel falsch machen kann.

        • Oh nein...
          Ich kann Dir auf Deine Frage keine Antwort geben, aber wollte Dir sagen, dass es mir sehr leid tut.
          Du hast eigentlich immer so nett über Deinen Mann geschrieben, auch vor kurzem noch.
          Magst Du erzählen, warum Du Dich trennen willst?
          Ich erinnere mich an einen Fehltritt seinerseits, aber der liegt schon einige Zeit zurück und ich dachte, Du hättest ihm das verziehen.
          Falls Du nichts darüber schreiben magst, ignoriere meinen Kommentar einfach ;-)

        • 13 Monate
          Und so ähnlich wie bei den meisten hier, ca. 10 Wörter.
          Allerdings auch noch kein Mama/Papa bzw. beides bisher erst so 2-3mal, das zählt für mich noch nicht.


          Da!
          Hallo
          Nein (auch mit energischem Kopfschütteln)
          Ja
          Alle
          Heiß
          Ei (und dabei streicheln)
          Ma (beim Küsschen geben)
          Ui (z.B. wenn etwas runter fällt)
          Muuuuhh (zu Kühen und ähnlichen Tieren)
          Wauwau (zu Hunden und ähnlichen Tieren)
          Nane (zu Essen/Trinken)
          Iiiiihh (beim Verschütten von Wasser)
          Eine Kurzform von ihrem Namen


          Ich denke, das war's an aktivem Wortschatz, ansonsten plappert sie einige Wörter nach, aber die kommen noch nicht von selbst.

        • Jein
          Von mir ein klares Jein!


          Ich musste nicht mal besonders lang auf mein Baby warten (6 Monate) und hatte auch keine FG o.ä., aber da ich schon Ende 30 war, hatte ich zwischendurch wirklich Panik, dass es nicht mehr klappt. Ich hatte die ungewollte Kinderlosigkeit also schon wirklich drohend vor Augen.
          Als ich endlich schwanger wurde, war ich so beseelt, dass mir sämtliche SS Beschwerden egal waren. Im Gegenteil, je deutlicher ich die SS merkte, umso besser... Ich habe echt nie gejammert, sonst hätte ich mich einfach undankbar gefühlt.
          Mein Baby war sehr anspruchsvoll, hat viel geweint, wollte dauernd gestillt und getragen werden, wurde nachts alle 1-3Std. wach. Ich war trotzdem nie wütend, ganz selten mal genervt und 2-3mal verzweifelt mit Tränen. Ansonsten kamen mir jeden Tag vor Freude über dieses Wunder Glückstränen. Klingt total kitschig, war aber echt so. Und ich denke, meine Gelassenheit kam schon daher, dass ich mir immer noch bewusst war, wie schrecklich ein Leben ohne Kinder gewesen wäre und wie knapp ich vorbei geschrammt bin....
          Damals hätte ich also klar 'ja' gesagt.
          Mittlerweile ist das Baby aber drei und schafft es täglich, meine Geduld zu strapazieren.... Ich bin jetzt denke ich ganz 'normal'. So wie es meinem Charakter entspricht, auch mal aufbrausend, schimpfe auch, werde auch mal laut etc.
          Besonders ängstlich war und bin ich übrigens nicht.