J
janna_12878655

  • 6. Okt 2010
  • Beitritt 12. Sept 2005
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  • Kommt drauf an,
    um welche Therapie es sich handelt.
    Meinst du eine Psychotherapie? Aus Antrag von Psychotherapeuten wird diese öffters von Krankenkassen übernommen.

    • Das was du bschreibst ist Prüfungsangst...
      ...da habe ich was zum Nachlesen für dich,wenn du noch Fragen hast melde dich bei mir!



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      Nachrichten Lexikon Protokolle Bücher Foren Montag, 3. September 2007


      Prüfungsangst


      Spätestens am Ende eines jeden Studiums steht jedem Studierenden eine Prüfung bevor. Nach dem jahrelangen Einsatz von Zeit und Energie sind diese Abschlußprüfungen bei vielen Studenten mit Anspannung, bei einigen sogar mit Panik überfrachtet. Da starke Prüfungsangst daran hindert, den erlernten Stoff optimal abzurufen, möchte ich Sie im folgenden mit den Ursachen der Prüfungsangst und effektiven Strategien zum Abbau dieser bekannt machen.


      n Wie äußert sich Prüfungsangst?


      Die Prüfungsangst ist uns nicht immer bewußt und hat sehr viele Gesichter. Sie kann sich in vier Bereichen äußern:
      im seelischen Befinden: Sie fühlen sich ängstlich, unsicher, reizbar, haben Stimmungsschwankungen und Unlustgefühle. im körperlichen Bereich: Sie leiden z.B. unter innerer Unruhe, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Durchfall, Verstopfung, Müdigkeit, Schwindelgefühlen, Kloßgefühlen, Herzstechen, Heißhungerattacken oder Appetitverlust.
      in der geistigen Leistungsfähigkeit: Sie haben Denkblockaden, Konzentrations-, Aufmerksamkeits- oder Merkfähigkeitsstörungen, Selbstzweifel, Grübelgedanken im Verhalten: Sie nehmen Beruhigungstabletten, trinken viel Alkohol, essen mehr, als sie benötigen, flüchten in unwichtige Routinearbeiten.


      n Die Prüfungsangst kann sich auf vier unterschiedliche Bereiche beziehen:
      Angst vor der Prüfungsvorbereitung
      Angst vor der Prüfungssituation
      Angst vor den Folgen des Versagens in der Prüfung: vor Selbstanklagen oder Blamage
      Angst vor den Folgen einer bestandenen Prüfung: Angst, den danach folgenden Leistungsanforderungen nicht gewachsen zu sein



      n Weshalb reagieren manche Menschen verstärkt mit Prüfungsangst?


      Prüfungsangst ist erlernt und hängt eng mit den Erfahrungen in der Kindheit zusammen. Folgende Faktoren spielen dabei eine Rolle:
      der elterliche Erziehungsstil: Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, daß die Eltern ängstlicher Kinder weniger mit ihren Kindern sprechen und sich weniger um deren emotionale Bedürfnisse kümmern. Ihre Hauptaufgabe sehen sie darin, ihren Kindern Verbote und Regeln zu vermitteln. Häufig überfordern sie ihre Kinder und geben wenig verbale und praktische Unterstützung. Sie bestrafen sie häufiger bei Nichterfüllung der Leistungsansprüche. Später übernehmen die Kinder dann selbst die Rolle ihrer Eltern und lehnen sich ab, wenn sie einen Mißerfolg haben. Sie erleben jede Leistungssituation als eine persönliche Bedrohung.
      die Persönlichkeit der Eltern: Wir lernen sehr viele unserer Verhaltensweisen am Modell der Eltern. Sind die Eltern selbst sehr ängstlich oder stark leistungsorientiert, schauen wir uns deren Verhaltensmuster ab und verhalten uns entsprechend.
      frühere Erfahrungen mit Prüfungen: Ungerechte Prüfer, negative Reaktionen auf Mißerfolg usw. können die Angst vor Prüfungen verstärken.
      gesellschaftliche Normen: In unserer Gesellschaft werden der Leistungsaspekt und die Bedeutung von Erfolgen stark betont, so daß der Einzelne lernt, sein Selbstwertgefühl in Abhängigkeit von seiner Leistung zu definieren. "Nur wer gut ist, gilt etwas und hat etwas zu sagen". Je mehr Sie diese Einstellung verinnerlicht haben, umso stärker leiden Sie auch unter der Angst, durchzufallen.
      soziale Faktoren: Wer sich sein Studium selbst finanziert und kein finanzielles Polster wird, wird sich eher unter Druck setzen, sein Studium möglichst schnell abzuschließen und gute Noten zu erzielen, um eine möglichst attraktive oder überhaupt eine Stelle zu bekommen. Für ihn wird das gute Bestehen der Prüfung eine besondere Bedeutung haben.



      n Ursachen der Prüfungsangst


      Mit Prüfungsangst zu reagieren ist erlernt. Sie selbst kennen sicher auch Kommilitonen, die - obwohl Sie wesentlich weniger als Sie gelernt haben oder weniger kompetent sind - locker in die Prüfung gehen. Ja, vielleicht erzielen sie sogar wesentlich bessere Noten als Sie. Vielleicht haben Sie auch selbst die Erfahrung gemacht, daß Sie einige Prüfungen mit geringer Anspannung bewältigt haben, während Sie bei anderen wiederum völlig aus dem Gleichgewicht gerieten. Prüfungsangst ist demnach nicht ausgelöst durch die Situation Prüfung selbst. Ein wesentlicher Einflußfaktor bei der Entstehung von Prüfungsängsten sind Ihre Einstellungen. Je nachdem, wie Sie Ihre Kompetenz, die Bedeutung der Prüfung, die Prüfungssituation und die Prüfer einschätzen, wird Ihr Körper reagieren. Wir können diesen Zusammenhang mit dem ABC der Gefühle veranschaulichen: A steht dabei für die Situation, B für Ihre Bewertung der Situation und C für die aus Ihrer Bewertung resultierenden Gefühle und körperlichen Reaktionen.
      A Situation: Ich gehe in die Prüfung
      B negative Bewertung: Ich werde durchfallen, stottern, einen Blackout haben neutrale Bewertung Ich lasse es auf mich zukommen. Ich habe gelernt und mich vorbereitet. positive Bewertung Ich habe mich gut vorbereitet. Das sind die letzten Prüfungen. Die werde ich sicher auch noch schaffen.
      C negative Gefühle Angst, Anspannung, Depression neutrale Gefühle Ruhe oder leichte Anspannung positive Gefühle Ruhe oder leichte Vorfreude auf danach
      Aus diesem Schaubild können Sie ersehen, daß Sie sich automatisch mit Ihrer Bewertung auch schon für Ihre Gefühle und körperlichen Reaktionen entscheiden. Ihre Gefühle sind die zwangsläufige Konsequenz Ihrer gedanklichen Einschätzung. Prüfungsangst entsteht, wenn Sie die Prüfung als bedrohlich für Ihre Selbstachtung, Ihre berufliche Karriere, etc. ansehen und Ihre Fähigkeit, diese Gefahr zu verhindern, als gering einschätzen. Der Schlüssel zur Beeinflussung der Prüfungsangst liegt in Ihren Einstellungen, d.h. in Ihrer Person.


      n Strategien zur Überwindung von Prüfungsängsten


      Um Ihre Prüfungsangst abzubauen, können sie an drei verschiedenen Punkten ansetzen:
      an den angsterzeugenden Einstellungen,
      an den angsterzeugenden Vorstellungsbildern und
      im körperlichen Bereich.



      n Korrigieren Sie Ihre angsterzeugenden Einstellungen


      Jeder einzelne Gedanke, den Sie denken, bewirkt automatisch auch eine Veränderung in Ihren Gefühlen. Nicht immer entsprechen unsere Gedanken den Tatsachen. Ein manches Mal interpretieren wir etwas in eine Situation hinein, ziehen falsche Schlußfolgerungen, malen die Zukunft übertrieben schwarz oder nehmen etwas verzerrt wahr. Da unser Gehirn nicht unterscheiden kann, ob ein Gedanke eine Situation unangemessen oder angemessen beschreibt, ist es um so wichtiger, eigene Gedanken bewußt wahrzunehmen und auch zu prüfen, inwieweit sie der Realität entsprechen. Vermutungen und Übertreibungen erzeugen nur unnötigerweise Angst und Anspannung in uns. Im folgenden möchte ich Ihnen typische negative Einstellungen, die Prüfungsangst auslösen, vorstellen und deren Korrektur anfügen:
      Angstauslösende Gedanken Der Realität entsprechende Gedanken
      "Ich bekomme in der Prüfung bestimmt kein Wort heraus. Mir fällt garantiert nichts ein." "Ich weiß nicht, ob ich in der Prüfung kein Wort herausbringe. Selbst wenn ich einen Augenblick blockiert wäre, wäre das keine Katastrophe. Ich werde mich gut vorbereiten und ein Entspannungsverfahren erlernen (siehe unten), dann kann ich mein Wissen besser abrufen. Es ist unwahrscheinlich, daß mir überhaupt nichts einfällt, wenn ich mich vorbereite."
      "Ich habe immer Pech bei Prüfungen. Nie wird gefragt, worauf ich mich vorbereitet habe." "Ich weiß nicht, wie es bei der kommenden Prüfung sein wird. Ich übertreibe. Auf manche Fragen weiß ich eine Antwort und Pech habe ich auch nur manchmal. Natürlich gibt es keine 100%-ige Garantie, daß auch die Themen drankommen, auf die ich mich vorbereitet habe. Ich werde mir Informationen verschaffen, welche Themen gewöhnlich vorkommen, und mich darauf vorbereiten. "
      "Ich darf keinen Fehler machen." "Ich verlange übermenschliche Fähigkeiten von mir, wenn ich an mich den Anspruch habe, keinen einzigen Fehler machen zu dürfen. Außerdem setze ich mich dadurch so unter Druck, daß ich vor lauter Aufregung und Angst erst recht Fehler mache. Fehler machen ist kein Beinbruch. Deswegen falle ich nicht gleich durch eine Prüfung."
      "Ich bin vollkommen in der Hand des Prüfers." "Ich bin dem Prüfer nicht vollkommen ausgeliefert. Er bestimmt über meine Note - und auch da habe ich mitzureden - aber nicht über mein Leben. Er ist auch nur ein Mensch wie ich. Ich habe durch meine Leistung Einfluß auf seine Bewertung."
      "Wenn ich die Prüfung nicht bestehe, kann ich mein Berufsziel nicht erreichen. Dann ist alles aus." "Wenn ich die Prüfung beim ersten Mal nicht bestehe, habe ich die Möglichkeit, einen zweiten Anlauf zu nehmen. Sollte ich die Prüfung auch dann nicht bestehen, geht mein Leben dennoch weiter. Ich kann eine andere Berufswahl treffen. Das ist zwar unangenehm, aber ich kann damit leben. Da ich mein Studium bis hierhin geschafft habe, ist es eher unwahrscheinlich, daß ich die Prüfung niemals bestehe. Deshalb konzentriere ich mich jetzt auf die optimale Vorbereitung."
      "Alle werden mich für einen Versager halten, wenn ich durchfalle." "Ich weiß nicht, wie die anderen über mich denken und wie sie reagieren würden. Es wäre möglich, daß mich der eine oder andere für einen Versager halten würde. Das wäre zwar unangenehm, aber ich könnte es ertragen. Ich weiß, daß eine nicht bestandene Prüfung aus niemandem einen vollkommenen Versager machen kann. Alles, was man objektiv sagen könnte, wäre, daß ich eine Prüfung nicht bestanden habe."
      Wenn Sie einige der angstauslösenden Einstellungen bei sich erkannt haben, dann sollten Sie, wann immer Sie sich dabei ertappen, diese durch die korrigierten Einstellungen ersetzen. Lassen Sie sich nicht davon abschrecken, daß Ihnen die korrigierten Gedanken zunächst vielleicht gekünstelt vorkommen oder Sie das ganze als Wortspielerei betrachten. Um Gewohnheiten zu durchbrechen, müssen wir eine Phase durchlaufen, in der wir uns unsicher fühlen (Erinnern Sie sich nur einmal daran, wie Sie sich fühlen, wenn Sie in England im Linksverkehr Auto fahren).


      n Gestalten Sie sich eine positive Vorstellung von der Prüfungssituation


      Ebenso wie mit unseren Einstellungen beeinflussen wir mit unseren Phantasien und Vorstellungsbildern unsere Gefühlsreaktionen. Wenn Sie sich Ihre Prüfungssituation in den düstersten Farben ausmalen, sich hilflos auf dem Kuli kauend vor dem leeren Papier sitzend oder stotternd vor dem Prüfer sehen, dann müssen Sie Angst empfinden. Wenn Sie dann Ihre Vorstellung abbrechen und sich ablenken, dann haben Sie sich nur darin geübt, sich Angst zu machen. Sie können jedoch auch bewußt eine alternative Vorstellung dagegensetzen und sich darin üben, mit der Angst in der Prüfungssituation umzugehen: Stellen Sie sich hierzu möglichst lebendig die Prüfungssituation vor, den Raum, die Sitzordnung, die anwesenden Personen etc. Stellen Sie sich vor, wie Ihre Angstgefühle auftauchen und Sie damit umgehen können. Sagen Sie zu sich: "Bleib ruhig. Du hast dich gut vorbereitet. Niemand will dir schaden. Deine Angst wird vorübergehen. Konzentriere dich auf die Fragen. Wenn du eine Frage nicht beantworten kannst, ist das keine Katastrophe. Bleibe ruhig, atme tief. Du kannst die Situation bewältigen". Wichtig ist, daß Sie sich ausmalen, wie Sie Ihren Körper wieder beruhigen und Ihre Fassung gewinnen können, auch wenn die Angst auftaucht. Wiederholen Sie diese positiven Vorstellungen, wann immer die "Katastrophenphantasien" auftauchen.


      n Bringen Sie Ihren Körper in einen entspannten Zustand


      Angst macht sich in einer Umstellung des vegetativen Nervensystems und in einer Veränderung der Muskelanspannung bemerkbar. Ferner kommt es zu einer Beschleunigung des Atemrhythmus und zu einem flachen Atmen im oberen Brustbereich. Dies wiederum kann zu Symptomen wie Benommenheit, Schwindel, Herzklopfen, Konzentrationsstörungen führen. Auch hier können Sie wieder gezielte Strategien einsetzen. Sofern Sie bisher kein Entspannungsverfahren wie das Autogene Training oder die Progressive Muskelentspannung erlernt haben, möchte ich Ihnen hier eine einfache, aber effektive Methode vorschlagen: die Bauchatmung: Legen Sie Ihre Hand flach 2 cm unterhalb des Nabels auf die Bauchdecke. Atmen Sie tief ein und stellen sich vor, wie der Atem langsam bis hinunter zu Ihrer Hand fließt und schließlich Ihre Hand hochatmet. Dann stellen Sie sich vor, wie der Atem langsam wieder über den Brustraum zurück über die Nase nach außen entweicht, und konzentrieren sich darauf, wie die Hand wieder nach unten sinkt. Wiederholen Sie diese Technik mehrere Minuten bzw. solange, bis Sie deutlich entspannter und ruhiger sind. Sie können diese Übung vor dem Einschlafen am Abend, beim Warten vor dem Prüfungszimmer oder vielleicht sogar in den Pausen während der Prüfung einsetzen. Die Übung hat den Vorteil, daß sie schnell funktioniert, kein Training benötigt. Sie basiert auf dem Prinzip, daß die Sauerstoffzufuhr reduziert wird und Sie dadurch weniger Energie zur Anspannung erhalten.


      Diese drei Strategien sind wichtige Handwerkszeuge, um gelassener in Ihre nächste Prüfung gehen zu können. Sie werden Ihnen jedoch nur nutzen, wenn Sie diese vor der Prüfung trainieren. Alteingefahrene Denk- und Verhaltensmuster lassen sich nicht durch Erkenntnis sondern nur durch Training verändern. Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg.
      Literatur:


      Dr. Doris Wolf:
      So überwinden Sie Prüfungsängste.



      LG
      Sylvi

    • Liebe gbaby5,
      das du Angst vorm krank werden hast ist ganz normal und das ist auch gut so. Das bewahrt die Menschen vor solchen Fehlern, wie: mit einem schlafen ohne Verhütung! Das hilft dir jetzt nicht weiter, ich weiß.
      Damit du deine Angst los wirst schlage ich dir als erstes vor: gehe in eine Drogerie oder Apotheke und hole dir einen Schwangerschaftstest und mach ihn, dann gehst du zu deinem Hausarzt; erzählst ihm alles und läßt dich auf Aids und andere Infktionen testen, dann weißt du es genau. Noch ein kleiner Tip: Leider ist Aids nicht die einzige Infektion die du dir bei ungeschütztem Sex holen kannst. Wenn du einen Freund hast der vorher schon andere Sexualpartnerinnen gehabt hat, ja auch mit anderen Erregern infiziert sein, die bei ihm geringe oder sogar gar keine Symptome verursachen, aber doch ansteckend oder auch gesundheitsschädlich sind. Bevor du also ohne Kondom mit einem anderen Geschlächtsverkehr hast, sollte wirklich klar sein das ihr beide gesund seit.


      Und zu deiner Angst:
      Wenn du weiterhin unter unbegründerter Angst leidest(schwangr sein trotz Pille; sich infizieren trotz Kondom;...)
      z.B.: die Angstreaktionen sind der Situation nicht angemessen ; die Angstreaktionen sind überdauernd(chronisch) und wenn die Angstraktionen zu einer massiven Beeinträchtigung deines Lebens führn, solltest du dir Hilfe bei einen Psyichotherapeuten, Psychologen oder Psychiaters holen.


      LG
      sylvi18

    • Liebes catgirl292,
      das was du beschreibst ist ein Symptom. Das Symptom von Liebeskummer; Liebeskummer beschreibt das Symptom zurückgewiesener und unerfüllter Liebe und umfasst körperliche als auch geistige Symptome.
      Fast alle Menschen erleiden ein-oder mehrmals in ihrem Leben Liebskummer. Dies ist für gewöhnlich harmlos, kann aber auch je nach Persönlichkeit zu schweren körperlichen Erkrankungen führen. In der Psychiatrie wird Liebeskummer dennoch seltener in Kenntnis genommen. Das was du sagst"in der Klinik wurde nichts gemacht."
      Du solltst nochmal die Hilfe eines anderen Psychotherapeuten,Psychologen oder Psychiaters in Ansprch nehmen, da du Suizidgedanken hast"am liebsten würde ich einschlafen und nicht mehr aufwachen."
      Wenn du möchtst kann ich dir ein paar Adressen von Psychologen geben. Oder; wenn du mal so reden möchtest schreib mich einfach an!


      LG
      sylvi18

    • in'am_11918181

      Hallo Bärchen
      Habe dir eben zu deinem anderen Beitrag was geschrieben. Nur mal aus reiner Neugier; Bist du Schwanger oder hat sich der Verdacht mitlerweile nicht bestätigt??


      LG
      Sylvi

    • Guten Morgen Bärchen
      Du bist mit deinem Leben nicht mehr zufriden? Alles dreht sich im Kreis und du weißt nicht wie du aus diesem ausbrechen kannst? Ich kenne das Gefühl wenn alles Sinnlos erscheint; man geht Arbeiten; macht sein Scheiß Haushalt und wird von seiner Familie nicht unterstützt und wenn dann auch noch der Partner gegen einen Arbeitet und nur an sich denkt...; man ihn aber liebt und nicht verlassen kann; weil man dann erst Recht auf der beschissenen Welt alleine ist...
      Was soll man machen?
      Ich habe es geschafft mit mir und meiner Umwelt glücklich zu sein!
      Ich habe mal was gelesen und es hat mir geholfen; vielleicht hilft es auch dir!
      Macht der Gedanken
      So wie wir denken, schaffen wir unsere Gedanken-und Lebens-Umgebung.
      Und wenn sich diese Gedanken mit der Zeit sich umbemerkt ins Negative Verselbstständigen; geht es uns immer schlechter:
      -denkst du oft pessimistisch?
      -bist du oft misstrauisch?
      -fühlst du dich kraftlos?
      -hast du schon lange nichts mehr gemacht, was dir wirklich Spaß macht?
      So wie wir über uns selbst und die Dinge, die uns betreffen, denken, beeinflußen wir unser Leben ständig und direkt.
      Du kennst vielleicht die Kraft des poisitiven Denken, das ja erwiesenermaßen wirkt.
      Eine Neubewertung deiner Gedanken kann ebenfalls große Fortschritte bringen und ist wesentlich natürlicher und an der Wirklichkeit orientiert.
      Und darin liegt der Schlüssel- wir haben uns schon so an diese negativen Gedanken gewönt- daß sie praktisch schon zur zweitn Haut, zum Teil unserer Persönlichkeit geworden sind und dort umbemerkt ihre verheerende Wirkung entfalten können.
      Wenn du aber wieder lernst, sich an der Wirklichkeit und nicht an dem Schrecklichen und vor allem-einseitigen-Bild, das du von der Wirklichkeit gemacht hast, zu orientieren, geht es dir in der Regel schon besser, obwohl sich nach außen noch nichts verändert hat.
      Wenn du dann auch noch deine wirklichen Ziele besser kennen- und warnehmen lernst, wird sich dein Schwerpunkt nicht mehr an einen dünsteren Problemsicht, sondern mehr auf nach vorne gerichtete Gedanken und dem Wiedererlangen von Lebens-Freude, orientieren.


      #Ein Pessimist ist ein Mensch, der sich über schlechte Erfahrungen freut, weil sie im Recht geben!#
      (Heinz Rührmann)


      In diesem Sinne
      LG
      Sylvi

    • an0N_1233180199z

      Gebe mikasmum Recht!
      Als Oma kann man seine Meinung sagen; aber wenn sich meine Schwiegrmutter einmischt bekomme ich nur noch mehr die Wut und mache es erst recht!
      Sie will auch meiner vier jährigen Tochter Ohrringe stechen lassen und ich will es überhaupt nicht; dises Thema kann ich einfach nicht mehr hören; bei jedem Geburtstag fängt sie davon an und versucht meine Tochter dazu zu bringen das sie mich überredet- zum Glück reagiert sie nicht sonderlich drauf. Wenn sie es heimlich macht und das traue ich ihr zu; dann rede ich nie mehr mit ihr!!


      In dem Sinne rate ich dir; egal obs die Haare sind (ich persönlich finde bei kleinen Mädchen längere Haare auch schöner)oder Ohrringe,...halte dich raus; das gibt nur Familienkrieg!!


      LG
      Sylvi

    • Gutn Morgen
      Ich bin Sylvi bin 27 Jahre alt, bin 1,55m klein und wiege 44kg. Ich möchte nicht abnehmen bin zufrieden mit mir und meinem Gewicht!
      Mache mir aber schon viele Gedanken um meine Ernährung; aber nicht um abzunehmen sondern einfach gesund und fit zu bleiben und meiner vier jährigen Tochter das bewußte Essen zu vermitteln. Ich koche jeden Tag und es gibt immer Gemüse; zum Glück ist sie alles(hat es aber auch nicht anders beigebracht bekommen); Kinder kommen nähmlich nicht auf die Welt und sagen"ich mag kein Gemüse"das lernen sie im laufe ihres Lebens und das meißtens von den Eltern!
      Will aber jetzt nicht ewig quatschen sondern euch sagen was ich heute Morgen gegessen habe, also ich fange mal an:
      Eine Scheibe Vollkornbrot mit Lachs(ich liebe Lachs; könnte ihn immer essen)
      dazu ein Glas Wasser
      Habe dann meine Morgentlichen Übungn gemacht und wieder ein Glas Wasser getrunklen, dann einen Kaffee.
      Gestern hat mir mein Mann eine Dose Red Bull mitgebracht die ich gerade austrinke...


      So das wars erst mal!


      LG
      Sylvi

    • tomiko_12876012

      ...
      Ich habe wirklich nichts gegen etwas dickere Damen od. Herren; wenn sie sich wohlfühlen und ihre Gesundheit nicht gefährdet ist. Man muß wirklich nicht wie ein Model aussehen um schön zu sein!
      Ein gesundes Normalgewischt; etwas Sport; gesunde Ernährung und ein wenig Selbstbewußtsein für sich und den eigene Körper würde ich mir für alle wünschen. Das Leben ist zu kurz um sich nur mit Diäten und Hungern zu beschäftigen!!


      LG
      Sylvi

    • Hallo Chrisi
      Reitrhosen sind Fettpolster am Po, den Hüften und den Innenseiten der Knie. Oft sind gerade Frauen mit einem schlanken Oberkörper betroffen. Wiederstehen die Fettpolster jeder Diät und sportlicher Betätigung könnte das ein Hinweiß auf ein Lipödem sein, eine angeborene Fettverteilungsstörung. Weitere Anzeichen für ein Lipödem ist die Neigung zu Besenreißern, Blutergüssen sowie Berührungs.-und Druckschmerz. Ist das bei dir der Fall? Da du auch kein od. nur sehr wenig Sport treibst ist es sehr schwierig zu sagen ob es sich jetzt tatsächlich um ein Lipödem handelt.
      Du solltest einfach mal zu deinem Hausarzt gehen und er wird dich in eine Ödemklinik überweisen od. dir Adressen von welchen geben; denn wenn es sich um ein Lipödem handelt bekommst du mit keiner Diät deine Bein dünner. Ich wünsche dir viel Erfolg!!
      LG
      Sylvi

    • tomiko_12876012

      Gebe dir zu 100%Recht
      Sei Stolz auf dich; soviel Gewicht verloren?Super! Abnehmen stelle ich mir wirklich super schwer vor. Aber warum kommt es erst zu Übergewicht? Wir laufen weniger; alle strecken werden mit dem Auto abgefahren; schnell mal zum Becker; die 400m läuft doch keiner mehr; Treppen werden nicht mehr gelaufn; mit dem Aufzug ist es doch bequemer und das große Angebot an Lebensmitteln; vor allem die Fertiggeriche(es muß ja schnell gehen); die wenigsten können heute noch kochen...ich könnte noch so viele Dinge aufzähle die zu Übergewicht führen.
      Und was ich damit sagen will; ma sollte es einfach nicht dazu kommen lassen; ich weiß das auch viele Angewohnheiten in der Kindheit gefestigt werden und schwierig sind sich diese im höheren Alter abzugewöhnen.


      Also in diesem Sinne wünsche ich dir noch viel Erfolg beim Gewicht halten.
      LG
      Sylvi

      • Heute Mittag...
        gibt es bei uns nur eine Gemüsesuppe,denn heute Abend wollen wir Grillen wenn ich Besuch bekomme.
        Und da gibt es viele Leckereien: gefüllte Hähnchen am Spieß; Würstchenspieße mit Speck; Schinkenwurst Hawaii; Kräuterkartoffeln; Gemüse aus der Folie, gefüllte Tomaten und Champignons;...-mmmmmh lecker freue mich drauf!


        Lg Sylvi

      • Diäten sind Sch...
        Ich weiß überhaupt nicht wieviele Kalorien ich zu mir nehme; ich bewege mich einfach sehr viel und Esse einfach mal statt einen Schokoriegel lieber eine Tomate. Alle meine Freundinen wollen abnehmen und meinen vor dem Fehrnseher mit Chipstüte würde das funktionieren und noch schlimmer ist es wenn mir eine Freundin erzählt sie hat durch die Schwangerschaft zugenommen(zum Teil glaube ich ihr das); aber wenn ich sie zu mir mit ihrem Sohn einlade um mit uns in den Zoo; Freizeitpark od. vor kurzem zum Hessentag zu fahren; kann sie nicht!!Ich habe auch eine Tochter und bin nicht dick: könnt alle in mein Album sehen"Einfach ich"!Und übrigens; meine Familie ist auch etwas dicker wie ich; habe auch die Dickmachergene!!
        Also bitte Leute hört auf zu hungern eßt gesünder, ausgewogener und bewegt euch mehr.
        Dann schmelzen die Kilos von alleine!!


        LG
        Sylvi

        • sari_12449379

          NEIN
          ...du bist nicht freiwillig verpflichtet eine Vaterschaftsanerkennung zu machen; allerdings kann er es einklagen und dann wirst du gezwungen...aber bis dahin solltest du dir keine Gedanken machen; ich denke die wenigsten Männer machen sich dise Mühe!


          LG
          Sylvi

        • booker_12562949

          Hör blos auf mir Heirat
          sie sind erst 9Monate zusammen und er ist erst 18Jahre, nicht das es evtl. nicht hällt, bin auch mit meinem Mann 10 Jahre zusammen. Aber das ist ein Schritt dem man sich wirklich gut überlegen sollte und nicht nur wegen der Verhütung Heiraten...??

          • Schuldige, vertippt!!
            19. ok!
            Wußte nicht das du es so persönlich nimmst.
            Wollte nicht damit sagen das du noch mit Barbie spielen sollst!


            Nein natürlich ist das auch sehr gut das du dir auch über andere Sachen Gedanken machst, doch habe jetzt gesehen das du das Thema hier ganz schön oft angesprochen hast, im Chat bei den Schwangeren und Mamis bist.Also macht es dir doch Kopfzerbrechen! Du suchst Bestätigung für deine Meinung? Es gibt für nichts eine Garantie und das deine Rose auch im Alter verblüht, den Kopf hängen lässt ist auch klar und dann ist so ein Schwangerschaftsstreifen auch kein Welt Untergang mehr.
            Dafür bekommst du Tag für Tag ein lächeln und viel Liebe...
            Es gibt auch Paare die keine Kinder haben und glücklich sind, warum nicht. Das wirst du schon für dich heraus finden!


            Wünsche dir auf dein Lebensweg alles Gute!!


            LG
            Sylvi

          • Hallo sugar478
            du bist erst 17. da ist es noch kein Thema für dich, mache deine Schule fertig; erlerne ein Beruf und treffe den Mann fürs Leben und dann wirst du es sehen ob Kinder zu deinem Leben dazu gehören oder nicht. Warum machst du dir so viele Gedanken??


            Ich habe eine Tochter mit 23 Jahren bekommen, das beste was mir je in meinem Leben passiert ist, ich will sie niemals missen.
            Und auch mein Körper hat sich nicht wirklich viel verändert, außer ein-zwei Schwangerschaftsstreifen am Bauch,die aber von meiner Peercingnarbe entstanden sind.


            Wenn du möchtest kannst du in meine Alben schauen"Einfach ich" und "meine Familie"-dabrauchst du ein Passwort; kannst du bei mir nachfragen!


            Lg
            Sylvi

          • priam_12654777

            Bin Krankenschwester...
            und deshalb habe ich schon etwas Ahnung! Wenn du keine Erektion und Ejaculation wärend dich deine Freundin mit der Hand befridigt, kann es schon entweder organisch oder psychisch bedingt sein!??

            • Genau...
              und die Rate der ungwollten Schwangerschaften sind höher mit Pille, wie mit einem richtig angewendeten Kondom!!


              Kein Verhüungsmittel ist zu 100%sicher sicher!!

              • priam_12654777

                Dann liegt das Problem an dir,
                ...und nicht an dem Kondom!!


                Und ich habe es schon gesagt: es gibt auch die Pille für den Mann! Aber das möchtest du wohl auch nicht, weil es doch einfacher ist das die Frau die Hormone einnimmt, dabei gibt es die Pille für den Mann auch ohne Hormone...Und Kinder kannst du beim absetzen der Pille auch noch zeugen!