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imme_12142708

  • 6. Dez 2022
  • Beitritt 25. Nov 2013
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  • casper_12525226

    Oh, also hattet ihr sozusagen eine gleichberechtigte ICSI, wo tatsächlich beide Partein Opfer bringen mussten... 😅


    Das wäre ja das absolute Horrorszenario für meinen Mann gewesen... War es schlimm für deinen Mann?
    Ich meine, was es für Frauen mitunter für eine Tortur sein kann, dass weiß man ja, aber TESE ist ja nicht so ein verbreitetes Thema wie die ICSI...


    Liebe Grüße

    • sanjay_18500776

      @obrombeerstrauch0


      Ich möchte mich bei dir entschuldigen!


      In meinem letzten Post habe ich ärgerlich auf deinen Post reagiert, weil ich den falsch gelesen bzw. falsch verstanden habe... Es ist schon spät und ich habe deine Kritik auf mich und meine Empfindungen bezogen und konnte das nicht verstehen.


      Aber ich habe ihnen nochmal richtig durchgelesen und musste beschämt feststellen, dass ich mich völlig verrannt habe und ich sogar sehr vieles aus deiner Aussage befürworte. Ich würde den Absatz in meinem letzten Post gerne löschen, kann ich aber nicht. Ich kann nur sagen, dass es mir leid tut und ich hoffe, dass du hiermit rehabilitiert bist ;)

    • imme_12142708

      Oh mein Gott, was hab ich denn hier losgetreten?!


      Also ich bedanke mich erstmal bei allen so lieb gemeinten Nachrichten und tatsächlich dienlichen Meinungsäußerungen. :love:
      Es ist schön sich in so einer vernünftigen Mami-Community austauschen zu können. DANKE ihr Lieben!


      Das es natürlich auch Leute gibt, die einfach ihren Senf dazu geben müssen, hab ich wohl nicht bedacht, obwohl es ja glaube ich leider immer so ist...


      3 Punkte muss ich aber unbedingt "ansprechen", weil ich die trotz meiner Bitte um euren Rat einfach nicht so stehen lassen will:


      Meine Tochter hat diese Phase und ich wollte gerne von Mamis persönliche Erfahrungen erzählt bekommen haben. Ich finde eine Phase braucht keinen Integrationshelfer. Man kann es auch echt übertreiben, sorry... Wir haben das in der Kita natürlich als liebende fürsorgliche Eltern angesprochen, ob anderweitige Hilfe notwendig ist,aber das ist Quatsch! Wir sind mittlerweile auch ein bisschen weiter in der Ursachenforschung und dabei hat sich herausgestellt, dass es teilweise auch wehrhafte Verhalten gegen ein bestimmtes Kind ist, was meine Tochter immer pisakt und sie sich nicht zu helfen weiß. Leider kann sich dadurch das Verhalten auch natürlich etwas manifestiert haben, allerdings sagt sie mittlerweile durch die vielen Gespäche selber "Beißen nein.". Also bitte nicht immer so schnell schießen mit der Schuldzuweisung und dem erhobenen Zeigefinger, dass solche Kinder möglichst früh austherapiert werden müssen, um die anderen Kinder zu "schützen".


      Nächstes - @obrombeerstrauch0 (und alle anderen, die das ebenso sehen): wenn du es lapidar oder unnötig findest, dass ich hier diese Frage stelle, weil sie mich bewegt, dann such dir doch bitte ein anderes Theard, was mehr dein Interesse weckt und du nicht so unnötig und aufgebauscht findest. Schließlich habe ich hier nicht um eine Einschätzung meiner Empfindungen gefragt, sondern nach Erfahrungsberichten. Wenn ich mir eine Predigt anhören will, dann gehe ich sonntags in die Kirche.


      So und das Letzte noch: wann wer wie seine Kinder in den Kindergarten schickt ist jedem selbst überlassen, denn jeder hat andere Lebensumstände, jedes Kind hat andere Bedürfnisse und jedes Kind profitiert von unterschiedlichen Dingen mehr oder weniger. Meiner Tochter hat der Kindergarten bisher sehr viel gebracht und sie geht sehr gerne dahin. Sie fragt mich morgens als erstes, ob sie gleich in die Kita geht. Bei mir zu Hause lernt sie nicht die Sozialkompetenz, die sie in der Kita lernt, auch wenn wir immer viel unter Gleichaltrigen waren. Mit Mama ist das immer anders...


      Es tut mir sehr leid, dass ich jetzt hier mal eben "Dampf ablassen" musste, wo doch so viele von euch so nett geschrieben haben und deren Beiträge wirklich eine Quintessenz zu meiner Frage hatten. Nochmal DANKE dafür!


      Im Übrigen habe ich offen und ehrlich über die WhatsApp Gruppe unserer Kindergartengruppe darüber kommuniziert und ich habe durchweg eine positive und einfühlsame Resonanz erhalten - selbst von den 3 Mamas deren Kinder von meiner Tochter gebissen wurden. Es kennen wirklich verblüffend viel eine Hau- und/oder Beißphase. Die sind aber auch alle vergangen und keiner brauchte Integrationshilfe - es war bestimmt lieb gemeint, aber sorry, da komme ich immer noch nicht drüber hinweg...

    • casper_12525226

      Wow, Zwillinge! Wie schön :AMOUR:


      Bei mir im Schwimmkurs ist eine Mami, die hatte 3 ICSI-Zyklen mit 4 Kindern (die letzte Runde waren Zwillinge) und sie ist dann ratzfatz auf natürlichem Wege wieder schwanger geworden :lol:
      So viel zum Thema "nicht verhüten müssen" :roule:


      Liebe Grüße!

      • Hey Tess27,


        Ich kenne mich mit den Medikamenten nicht sonderlich gut aus, aber wenn du sagst, dass die kein HGC enthalten... ich habe PU+11 (Punktion) meinen SST gemacht und er war auch ganz leicht positiv. Jetzt bin ich 12+3 ... Spritzen musste ich mir allerdings anschließend nix mehr. Nur Utrogest nehmen.


        Aber dein Test - trotz dass das Bild leicht pixelig ist - sieht schon sehr nach positiv aus. Würde mich wundern, wenn es anders wäre.


        Ich drück dir die Daumen und toitoitoi!


        Meld dich mal, wenn der Bluttest ausgewertet ist!

      • Hey liebe Jessy,


        das tut mir sehr leid, dass du das durchmachen musst. Und auch leid tut mir, dass du hier bisher so wenig Zuspruch bekommen hast, wo es hier doch für jede noch so kleine Banalität oft beantwortete Beiträge gibt...


        Ich drücke dir ganz sehr die Daumen, dass doch noch alles gut wird. Auch Ärzte irren sich auch mal, haben schon viele erlebt. Auch ich in meiner Familie.


        Melde dich doch nochmal, wenn du aus der Klinik was weißt. Bis dahin toitoitoi und Kopf hoch!

      • Hallo ihr Lieben,


        ich brauche eure Erfahrungsberichte.


        Meine Tochter, 2einhalb, geht in eine Kita, wo sie in einer Gruppe von 11 U3 Kindern mit 2 Erzieherinnen ist.


        Nun wurde uns in einem Gespräch (über etwas völlig anderes) ganz nebenbei erzählt, dass unsere Tochter beißt und sich schon andere Eltern beschwert hätten.
        Ich habe keine Ahnung, wie lange das schon geht. Diese Woche hat sie 2x gebissen, wohl in der Kuschelecke beim Buchlesen mit einem anderen Kind. Sie war hinterher wohl selber immer sehr bestürzt darüber, dass das andere Kind weint. Mehr weiß ich nicht mal (warum, wieso weshalb, welche Situation...). Sie beißt nur die Kleinen, bei den Großen ist sie ganz lieb.


        Die Erzieherinnen meinen es würde an meiner erneuten Schwangerschaft liegen (Risikoschwangerschaft, musste in den ersten 3 Monaten viel liegen), sie könnten meine Tochter nunmal nicht 1-zu-1 betreuen, wären auch unterbesetzt und wir müssten zu Hause mehr dagegen tun.


        Ich bin verzweifelt und weiß nicht weiter. Sie beißt nur in der Kita, im privaten Umfeld gar nicht. Wir holen sie im Moment jetzt auch schon immer ganz früh ab, damit sie Mittagsschlaf hält (tut sie in der Kita nicht) und damit sie mehr Zeit mit mir hat, ich mehr auf sie eingehen kann, die Bindung noch mehr stärken kann, mögliche Verlustängste minimiere, wir reflektieren die Vorfälle und reden viel mit ihr.


        Wer von euch hatte auch einen kleinen "Beisser"und was hat bei euch geholfen?


        Helft mir, ich weiß nicht weiter!

        • Hallihallo ihr Lieben!


          Ich weiß gar nicht, ob hier gelegentlich noch jemand drin liest.


          Falls doch: Am Ende wird alles gut!


          Unsere 3. ICSI brachte uns ja unser erstes Kind.


          Jetzt im September hatten wir wieder eine ICSI. Dieses Mal hat es gleich beim ersten Versuch geklappt und unser 2. Kind ist auf dem Weg. Bin jetzt 12+3 und hoffe, es bleibt alles gut!


          Liebe Grüße

          • Hallöchen.
            Ich bin ja ein Fan davon selber vom Fragesteller ein späteres Feedback lesen zu können.


            Deshalb hier mein Feedback:


            Letztendlich habe ich mein Kind fast 8 Monate lang "gepuckt". Wir sind irgendwann auf Schlupfsäcke umgestiegen (Elfibon - super!), da konnte sie die Ärmchen mit reinnehmen, ein bischen beweg, aber nicht zu viel. Irgendwann haben wir dann einen Arm draußen gelassen. Der zweite Arm kam dann von ganz alleine dazu.

          • Wenn ich schreibe 8-9 auf einer Skala von 1-10, dann meine ich das auch so :lol:
            Die 20 des Katheterlegens soll nur verdeutlichen, dass es auch noch schlimmeres für mich gibt, was nicht in diese Skala passt.


            Ich bin mit Blasensprung ohne Wehen ins KH gegangen und habt dann ziemlich schnell ganz heftige, flotte Wehen bekommen, so dass im Endeffekt sogar ein Wehenhemmer gegeben wurde, weil die sekundäre Sectio ja kein Wunsch, sondern medizinisch notwendig war... ich hätte vermutlich nicht so lange in den Wehen gelegen (dass mein Kind schon so tief im Geburtskanal war, dass es dann beim entwickeln/rausholen Probleme gab), wenn der Anästhesist mal schneller angerückt wäre...

          • Hallo ihr Lieben,


            mein Kind ist jetzt 5 Monate alt und wir müssen sie immer noch pucken, weil sie sonst nur am wüten und fuchteln ist und um sich schlägt und den Schnuller rauszieht... Da ist nix mit schlafen...


            Also eine Frage an die "Langzeitpucker" unter euch:


            Wie habt ihr euer Kind entwöhnt?


            LG Littlefrancine

            • imme_12142708

              Wir haben mir mit dem Tuch von Hoppediz gepuckt. :)


              die liebe familie hat mich versucht unter Druck zu setzen, wann ich ihm das denn abgewöhne, aber ich hab von Anfang an gesagt, dass wenn er es nicht mehr braucht, dann zeigt er mir das schon.

          • austyn_12894293

            :lol: Geburt Schmerzskala 3-4?! Come on! Männergrippe ist dann 7-8 oder was?!


            Also ich kann nur sagen, dass ab Blasensprung innerhalb von 4h der GMH fast komplett geöffnet war (hab dann aus medizinischen Gründen einen Kaiserschnitt bekommen...) und die waren dementsprechend heftig. So im Nachhinein finde ich es schwer dem ganzen eine Zahl zuzuordnen, aber eine 8-9 war es mit Sicherheit. Das Katheterlegen war im übrigen eine 20 - schlimmer als jede Geburtswehe (da hatte jemand so gar keine Ahnung)!

          • :lol: ja, so direkt ausgesprochen mit der Haarkur muss ich selbst schmunzeln...


            Ich hoffe wirklich, dass die nicht weiter ausfallen. Ich weiß zwar, dass es mit Sicherheit schlimmeres gibt als Fratze-Haare und Ausfall, aber irgendwie gehören für mich ihre schönen langen Haare jetzt nach 3 Monaten doch zu ihrer Persönlichkeit...


            Könnte die Tatsache, dass sie immer auf einem Spucktuch liegt (der Name lässt ja schon durchblicken warum) das Haar "problem" noch schlimmer machen?


            LG

          • imme_12142708

            Hallöchen,


            mein Kaiserschnitt ist ja nun schon eine Weile her und ich möchte hier kurz meine Erfahrungen zu meinen damaligen Fragen noch schildern:


            • Wie war der komplette Ablauf


            Ich hätte einen Blasensprung, musste dann mit Wehen den ganzen Papierkram (Aufklärungsbögen etc.) noch erledigen, bin dann in den OP gekommen, Spinalanästhesie, abdecken, Schnitt, Baby da :AMOUR:


            • Wann konnte ich aufstehen


            Einen Tag nach der OP sollte ich aufstehen. Es war der Horror! Einigermaßen wieder gehen (allerdings wie eine alte Omi) konnte ich nach 3 Tagen


            • Probleme beim Stillen


            Sagen wir es mal so: sie hat von Anfang an vorbildlich von der Brust getrunken - es gab keine kaiserschnittbedingten Probleme (nur das übliche Handlingsproblem von Erstmami's ;-) ). Allerdings hab auch ich die Erfahrung gemacht, dass einem viel zu schnell zur Flasche geraten wird (mein Kind hat am Tag nach der OP Gewicht verloren, was aber völlig okay ist)


            • Wie war der Wundschmerz und die Nachwehen


            Die Nachwehen waren pillepalle (ich hatte ja aber auch 3h richtige Geburtswehen, vielleicht empfindet man das dann nicht so) und der Wundschmerz war schon nicht ohne, OP-Tag und Tag 1 postoperativ hab ich schon ganz schön nach Schmerzmitteln gebettelt... allerdings hab ich es nicht so schmerzhaft empfunden wie die Wehen... Im Nachhinein zumindest ;-)
            Niesen und Lachen ist die erste Zeit ziemlich schmerzhaft


            • Körperhygiene und Toilettengang


            Zum Bindenwechsel wurde alles gesagt. Duschen konnte ich ab Tag 2 nach der OP mit Hilfe - es war meeeega anstrengend!
            Das erste Mal Urin lassen war die Hölle, allerdings gab es bei mir auch Probleme beim Katheter legen...
            Ansonsten war der Toilettengang problemlos


            • was hätte ich gern vorher noch gewusst


            1. Dass das Katheter-Legen der absolute Horror sein *kann (bei mir das allerschlimmste am gesamten Geburtsvorgang - keine Wehen und kein Wundschmerz waren so schlimm). Ich würde mir nie wieder im Vorfeld der OP einen Katheder legen lassen, sondern immer erst in Spinale!
            Tut es beim ersten Versuch höllisch weh - nicht scheuen und weitere Versuche untersagen und im OP legen lassen!


            2. Man die ersten ein/zwei Tage wirklich auf extrem viel Hilfe angewiesen ist! Kind selber versorgen - hochnehmen, wickeln, umziehen, tragen - ist nicht drin (so war es bei mir zumindest) und auch man selbst ist ein kleiner Pflegefall ;-)


            3.. Das ich wochenlang ausschließlich auf dem Rücken liegen kann. Selbst Seitenlage tut ganz schön weh...


            LG Littlefrancine

          • Hallo ihr Lieben,


            ich hab mal eine Frage, die vielleicht für einige etwas trivial erscheinen mag, für mich aber grad ein (hormongesteuertes) kleines Drama ist...


            Mein Kind hatte von Geburt an wunderschönes längeres Haar und es ist auch nicht ausgefallen. Ich liebe diese Haare und mit den Fingern da durch zu fahren :AMOUR: ! Gestern ist mir aufgefallen, dass sie jetzt am Hinterkopf nur noch kurze, frizzelige, "abgefressene" Stumpen hat (siehe Bild). Ich war/bin absolut schockiert :shock: ! Sie ist jetzt 3 Monate alt und klar liegt sie alleine schon durchs Schlafen viel auf dem Rücken. Aber tagsüber liegt sie auch viel auf dem Bauch und meist hat sie in Rückenlage den Kopf auf der Seite.
            Wie kommt das? Kennt das einer von euch? Kann ich die restlichen kaputten kurzen Haare noch irgendwie retten? :cry:


            Liebe Grüße


            Littlefrancine

            • jukka_12237348 hat auf diesen Beitrag geantwortet.
            • :lol: ja, so direkt ausgesprochen mit der Haarkur muss ich selbst schmunzeln...


              Ich hoffe wirklich, dass die nicht weiter ausfallen. Ich weiß zwar, dass es mit Sicherheit schlimmeres gibt als Fratze-Haare und Ausfall, aber irgendwie gehören für mich ihre schönen langen Haare jetzt nach 3 Monaten doch zu ihrer Persönlichkeit...


              Könnte die Tatsache, dass sie immer auf einem Spucktuch liegt (der Name lässt ja schon durchblicken warum) das Haar "problem" noch schlimmer machen?


              LG

            • Danke für eure vielen Nachrichten und Tipps :super:


              Um hier nochmal den Streitigkeiten den Wind aus dem Segel zu nehmen:


              Mein Mann stört sich nicht am Licht (er hat, wie vorgeschlagen, eine Schlafmaske :cool: ), sondern er möchte unser Kind an Schlafrituale gewöhnen und dazu gehört für ihn auch, dass sie im Dunkeln schläft. Wir haben uns jetzt für zwei kleine Bernstein LED Nachtlichter entschieden. Fürs Stillen reicht es, fürs Wickeln meiner Meinung nach nicht. Aber mein Mann wickelt sie ja nachts (FREIWILLIG, TROTZ JOB), da kann mir das egal sein. ;-)


              Viele Grüße

            • Hallo,


              Danke schon mal für eure ganzen Anregungen und Tipps.
              Ich habe mich heute Nacht köstlich amüsiert, weil mein Mann sie im Dunkeln wickeln wollte und sie alles eingepinkelt hat, als die Windel weg war :-D . Da kam dann ein verzweifelter Hilferuf :roule:


              @sowieso123: würde ich Licht anmachen, würde er aufwachen, ja. Und ist permanent etwas Licht an, dann stört er sich daran. Zumindest wenn es etwas heller ist.

            • Hallo ihr Lieben,


              Ich habe mal eine Frage an Euch, die mir aktuell Kopfzerbrechen bereitet.


              Mein Kind ist jetzt 4 Wochen alt und bisher hatten wir nachts immer ein helleres Licht an. Jetzt möchte mein Mann aber gerne anfangen sie an Schlafrituale zu gewöhnen - was absolut in meinem Sinne ist - allerdings auch an die Dunkelheit.


              Ich tue mich damit ziemlich schwer. Sie braucht noch Hilfe beim Stillen beim Andocken, aber wenn ich nichts sehe, kann ich ihr nicht helfen. Dann gibt's Theater. Und wir müssen sie im Moment auch noch jedes Mal nach dem Stillen wickeln, weil die Windel immer mit beidem voll ist. Wie soll das gehen im Dunkeln? Zumal sie auch gerne nochmal lospinkelt oder kackt, wenn die Windel ab ist.
              Dazu kommt noch, dass ich sehr unruhig schlafe und bei jedem Pieps wach werde. Jetzt, mit Licht mache ich ein Auge halb auf, checke kurz die Lage und schlafe weiter, wenn alles gut ist. Wenn es stockdunkel ist, weiß ich gar nicht wie ich mich vergewissern soll, dass alles gut ist???


              Wie macht ihr das denn?


              Viele Grüße


              Littlefrancine

              • Hallo zusammen,


                nochmal und hoffentlich jetzt zum endgültigen Verständnis aller: ich möchte mir keine Ratschläge einholen, sondern nur einen Austausch unter Betroffenen bezüglich ihrer Erfahrungen!!!


                Ich verstehe nicht, was daran so schwer zu verstehen ist, ich brauche keinen erhobenen Zeigefinger und Verweise auf fachärztliche Einschätzungen - das sollte doch wohl jedem halbwegs vernünftigen, denkenden Menschen klar sein, dass man keine medizinischen Laienhalbweisheiten befolgt! :roll: :bete:
                Lest doch bitte erstmal genau durch, worum es in diesem Thread im Kern überhaupt geht, bevor ihr drauf los antwortet - auch wenn ihr das wirklich nur gut meint, dass weiß ich. Das ist aber nicht der erwünschte Inhalt.


                Nochmal: Erfahrungsberichte unter Betroffenen austauschen, keinen Behandlungsplan von Hinz und Kunz erstellen :!!!::!!!::!!!:



                @apolline: Ja, wie weiter oben bereits nachgetragen hab ich Faktor V gemeint. Weiß auch nicht, wieso ich da IV geschrieben habe :shy:
                Die Mutation ist heterozygot.
                Dein Link ist sehr informativ, danke. Habe ihn mir durchgelesen, finde ich sehr interessant. Dankeschön!


                LG littlefrancine