glasgow

Also wenn ich einen Partner habe, dann mag ich es, wenn er mir ständig an die Brüste greift, auch unterwegs; und zuhause sowieso.

Er hat auch fleißig mitgemacht

Ich habe da reichlich Erfahrung mit meinem Ex-Mann. Er war aber nicht devot, sondern es war eher Wifesharing, weil mir ein Mann einfach zu wenig ist.

Das ist auch meine Überlegung. Aber ich hätte halt auch gerne einen festen Partner, der mit mir zusammenleben möchte. Und die meisten Männer wollen zwar eine Schlampe im Bett, aber nicht mit einer zusammenleben.

Die meisten Leute verstehen darunter wohl eine Frau, die mit vielen Männern ins Bett geht.

Aus Erfahrung weiß ich, dass tatsächlich viele Männer eine Schlampe im Bett wollen, aber nicht mit einer zusammen sein möchten - und sei es nur wegen dem Gerede der Leute.

Also ich hatte auch schon öfters gleichzeitig Sex mit zwei Männern. Wenn es für alle Beteiligten OK ist, sollte man es machen.

Was ihr Kerle immer auf die Größe eures Dings fixiert seid! Klar, ein Großer schaut beeindruckend aus, aber wenn er mal drin ist, machen ein paar Zentimeter mehr oder weniger auch keinen Unterschied.

Klar, wer was zu zeigen hat, der zeigt es jetzt gerne her. Das heißt aber nicht, dass man es immer und jederzeit genießt, wenn einem dauernd auf die Titten gestarrt wird.

Beim derzeitigen Wetter ist es wirklich schwierig. Aber generell ist es schon geil, wenn man so richtig nassgeschwitzt ist. Ich finde schwitzende Männer sehr erotisch.

Polyarmorie kann ich mir schon vorstellen, aber ich glaube auch, dass das in der Praxis kaum funktioniert.

Ja schon. "Benutzt" klingt so negativ - es hat sich noch keiner beschwert.

Vielleicht war ich auch nicht bei der für mich richtigen Expertin, aber ich hatte einfach das Gefühl, dass sie mich nur in Richtung eines früheren Missbrauchs befragt hat. Wenn ich mich im Internet so umsehe, dann ist das ja offenbar auch bei vielen, die unter dem Problem leiden, das Problem. Bei mir kann ich das aber ausschliessen. Ein Grund kann sein, dass ich früh meine Eltern verloren habe, aber es ist nicht so, dass ich wenn ich mit einem Typen ins Bett gehe, eine Vaterfigur suche.
Drogen gab es natürlich, aber nichts Extremes und auch nicht regelmäßig.
Dass ich gegenüber den Kerlen mit denen ich Sex habe, keine tieferen Emotionen habe, ist für mich klar. Wäre auch schlimm, wenn ich mich jedes Mal verlieben würde.

Es ist ja nicht so, dass ich meinen Trieb unbedingt loswerden möchtem schon gar nicht mit irgendwelchen Medikamenten. Ich möchte nur einen Weg finden, damit umzugehen.

Ich hatte schon mal ein Gespräch mit einer Psychologin, aber da hatte ich den Eindruck, die wollte meinen Trieb auf irgendwelche Missbrauchserfahrungen zurückführen. Das ist es aber nicht.

Ich bin sexsüchtig. Ich brauche es mindestens ein Mal am Tag, besser aber wesentlich öfter. Und ich masturbiere oft stundenlang.
Es ist aber nicht so, dass ich, wie manche Nymphomaninnen, keine Orgasmen bekomme oder sonst unbefriedigt bin. Ich bin sogar relativ leicht zu befriedigen.
Mein Problem ist eher, dass mein Trieb mein Leben bestimmt, weil ich ihn nicht so ausleben kann, wie ich es eigentlich bräuchte. In der Arbeit kann ich mich beispielsweise oft nicht konzentrieren, weil ich nur an Sex denke.
Es würde mich interessieren, ob es andere Frauen gibt, die auch so sind und wie ihr damit umgeht?
Ein Problem für mich ist auch, dass meine Veranlagung es mir nicht möglich macht, eine Beziehung zu führen. Denn Männer wollen zwar eine Schlampe im Bett, aber nicht mit einer zusammen sein. Schon alleine wegen dem Gerede der Leute. Und viele können es auch nicht akzeptieren, dass EIN Mann für eine hypersexuelle Frau zu wenig ist. Gibt es Frauen, die das unter einen Hut bekommen und eine stabile Beziehung haben?