Unser Baby kommt im Herbst - Der offene Unterhaltungstreff geht ins zweite Trimester

Fritzi
herzlichen Glückwunsch und eine tolle kuschelzeit :fete: :fete:

Fritzi
auch von mir alle Glückwünsche!Schöne Kennlernzeit und Kuschelzeit!!!-----------@an die Mädels die zu füttern.Sagt mal gibt es bei euch noch Pre Nahrung zu kaufen?War gestern total erschrocken und in 3 Läden von den Marken alles ausverkauft.Die Verkäufer konnten auch nicht sagen wann die nächste Lieferung kommt.Die hätten Engpässe weil die Chinesen alles aufkaufen würden und bei Amazon verlangen sie für ein Paket was sonst 8 Euro kostet jetzt 20 :shock:

25 tage alt
Juhu, uns gibt's auch noch. komme derzeit selten an den PC weil das mäuschen tagsüber sehr unruhig ist und der pc leider auch langsam den Geist aufgibt.. Liebe charly, herzlichen Glückwunsch! ich freue mich dass ihr es nun geschafft habt und endlich kuscheln dürft.. habt eine wunderbare Zeit miteinander und berichte mal wie die große Schwester reagiert hat :-) @thread im babyforum, ich wäre dabei!

Neuer thread
Find ich super! :BIEN:

Neuer thread
Sehr gern! Bin dabei! :BIEN:

Huhu
Ich wäre auch sehr gerne wieder mit dabei :)

Fritzi - herzlichen Glückwunsch, jetzt hast du es geschafft :)

Kugelt jetzt keine mehr, oder???

Die App spinnt mal wieder... Ist jetzt grad bissl kompliziert mit dem Handy...

Sagt mal, wie ist euer tagesablauf mit Baby so?
Sind Sie viel wach, weinen sie viel, könnt ihr sie ablegen, wie ist so euer Tag??

LG :-*

:amour: 2 monate
@fritzi: herzlichen glückwunsch!

@neuer thread: wäre auch dabei.

@schnuller: also meiner nimmt ihn nicht immer aber ich hab nichts gegen einen schnulli. Der große hat ihn auch nicht genommen erst als ich abgestillt habe. Wenn die kinder nicht 24 std mit dem ding im mund rumlaufen ist das ok. Findenmit spätestens 1,5 jahren sollte der langsam weg.

@tagesablauf: ist bei uns unterschiedlich. Vormittags ist er auch mal 1-2 std wach. Auch nachmittags gibts abundan so ne phase. An manchen tagen kann ich ihn gar nicht hinlegen an anderen geht das ohne probleme.

:-)
@ Claire Danke für das Angebot vielleicht komm ich nochmal drauf zurück.Hab mir jetzt erstmal von nr Bekannten 2 Päckchen mitbringen lassen.Bei denen gab's das zum Glück noch.Habe jetzt auch mal dann von Rossmann Babydream mal sehen wie sie das annimmt.Auf alle fälle riecht es anders.Hat damit jemand Erfahrung von euch?Ansonsten wäre ich auch bei nem neuen Tread dabei.Bis später

23 tage jung
ich wäre auch im neuen thread dabei.

andsonsten gibt's bei uns eigentlich nix neues. ab morgen bin ich dann wieder allein Zuhause und schon sehr gespannt wie das wirdund seit gestern habe ich das Gefühl mir hätte jemand die Akkus geklaut. bin einfach nur noch platt. :???:

@schnuller: unserer Maus passt die Kleine Größe noch nicht so recht in den Mund. Daher haben wir beschlossen, wir wollen sie lange wie möglich versuchen darauf zu verzichten. Aber wenns klappt und in Maßen bleibt, finde ich es völlig okay.

stillen: sagt mal, in welchen Abständen kommen eure Mäuse?

...
@sarah: da mein zwergi so schwach war hab ich stillhütchen vllt helfen die euch. Bei uns gehts zwar auch ohne sber dann ist er so platt dass er total ecklig wird.

@stillabstände: tags so alle 3 std auch mal weniger, nachts 3-5 std.

@schub: ich hab die beim großen hauptsächlich durch größeren hunger bemerkt und so siehts bekm zwergi auch im moment aus.

29 Tage alt :AMOUR:
Huhu,

hatten heute U3 :-) Das Mäuschen wiegt nun schon 4210g, misst 54cm und hat 37cm Kopfumfang. Sie macht sich total super, die Ärztin war beeindruckt dass wir es trotz des schwierigen Starts so gut meistern und ich auch trotzdem voll stille :super: Die Hüfte ist auch gut entwickelt, alles in allem ein gesundes und munteres Baby :-)

Momentan hat sie nur echt heftige Neugeborenenakne was etwas gruselig aussieht :roule: Aber laut Ärztin auch alles normal...

@sarah, woran merkst du, dass sie zu müde ist? Geht sie gar nicht an die Brust ran? Was passiert wenn du ihr kein Fläschchen gibst? Brüllt sie dann ohne Ende? Bei uns waren die ersten Nächte nach der Entlassung auch nicht einfach ohne zufüttern, ich habe die Flasche aber ganz konsequent weg gelassen bzw. mir erst gar nichts für zuhause geholt. Das war die ersten Nächte ziemlich anstrengend, aber ich wollte sie so schnell wie möglich von der Flasche weg kriegen. Sie hat dadurch nochmal etwas abgenommen, das ist ja auch völlig ok. Die Kinder verhungern schon nicht :-)

Achtung, es folgt ein ziemlich langer Geburtsbericht...

Geburtsbericht Helena 07.09.2015
Langsam näherte ich mich dem errechneten Termin (09.09.) und die Wehen, die immer tagsüber kamen und nachts wieder verschwanden machten mich langsam kirre. Am 05.09. hatte ich bereits den ganzen Vormittag über Wehen in Abständen von 10 Minuten, die aber nicht doller und auch nicht regelmäßiger wurden. Also fuhren wir noch zu Freunden, wo die Wehen dann am Nachmittag auch wieder verschwanden. Am Sonntag, den 07.09. , fingen die Wehen vormittags nach dem Frühstück wieder sehr unregelmäßig und auch nicht schmerzhaft an. Vor dem Mittag ging ich dann noch eine große Runde mit meinem Mann spazieren, wodurch die Wehen dann aber verschwanden :-D Nach dem Mittag kamen sie dann aber langsam wieder und ich nahm ein warmes Bad um zu schauen ob es denn nun Geburtswehen sein könnten. Während des Bads hatte ich aber nur eine harmlose Wehe, was mich also auch nicht schlauer machte. Etwa eine Stunde später gingen die Wehen dann aber wieder los, wieder in etwa 10minütigen Abständen und endlich fingen sie auch etwas an zu kneifen ;-) Auf der Toilette bemerkte ich auch, dass ich etwas blutigen Schleim verlor, also vermutlich Teile des Schleimpfropfs. Da es bei meiner großen Tochter auch mit unregelmäßigen Wehen und dem Abgang des Schleimpfropfs losging, war ich mir sicher, dass es jetzt soweit sein musste. Ich fing also an die Wohnung nochmal ordentlich zu machen, Blumen zu gießen und die Kliniktasche in Ruhe fertig zu packen ;-) Unsere große Tochter war bei meinen Großeltern und wir regelten dann auch gleich mal ihre Übernachtung dort. Zum Abend hin wurden die Abstände dann langsam kürzer und die Wehen wurden stärker, wenn auch noch nicht wirklich schmerzhaft. Also schauten mein Mann und ich noch eine Folge Orange ist the new Black. Auf dem Sofa wurde es dann nach und nach unangenehm, ich wollte allerdings noch so lange wie möglich zuhause bleiben und wir entschieden uns für noch eine Folge der Serie. Als ich auf dem Sofa dann anfing die Wehen zu veratmen meinte mein Mann, dass wir die Folge noch zu Ende schauen müssen, danach könnten wir dann losfahren. 15 Minuten bevor sie vorbei war wurde ich dann aber doch kribbelig und mochte nicht mehr sitzen :-D Mittlerweile war es kurz vor 22 Uhr. Wir fuhren dann mit ausreichend Handtüchern im Auto (falls die Fruchtblase platzen sollte) los ins Krankenhaus.

Auf dem Parkplatz veratmete ich um kurz nach 22 Uhr noch eine Wehe bevor wir zur Anmeldung gingen. An der Anmeldung angekommen erzählten mir die Damen dann dass gestern eine Frau ins Krankenhaus gekommen sei und nur 40 Minuten später wäre das Kind da gewesen. Ich scherzte noch und sagte na, bei mir wirds schon etwas länger dauern. Wir gingen dann zum Kreißsaal und ich wurde von einer Hebamme bei der ich gleich merkte dass wir uns nicht gut verstehen werden begrüßt. Sie und die Gynäkologin untersuchten mich dann, das CTG war in Ordnung und der Muttermund fingerdurchlässig. Das sei ein guter Befund, aber hieße noch lange nicht dass es jetzt losgeht, meinte die Ärztin. Ich sollte nochmal nach Hause fahren oder auf Station gehen. Da wir das gleiche bei unserer Großen hatten und es dann doch schneller ging als erwartet entschied ich mich für das Stationszimmer und ließ mir vorher noch ein Buscopan Zäpfchen geben damit der Muttermund weicher wird und die Schmerzen etwas gelindert werden. Auf dem Uimmer kamen wir dann etwa gegen halb 12 an, auf dem Weg veratmete ich schon in etwa 3-5minütigen Abständen die Wehen und im Zimmer musste ich zu jeder Wehe aufstehen und die Hüften kreisen. Ich ging dann nochmal auf die Toilette, dort wurden die Wehen plötzlich sehr heftig und mein Kreislauf fing an abzusacken. Ich schaffte es aber noch raus, im Zimmer konnte ich dann aber während der Wehen nicht mehr stehen und hockte mich letztlich in den Vierfüßlerstand. Ich schwitzte ohne Ende und hatte mittlerweile wirklich heftige Schmerzen während der Wehen, weshalb ich meinem Mann sagte, er sollte der Hebamme bescheid sagen, dass ich eine PDA möchte (nach der Geburt meiner Tochter ohne jegliches Schmerzmittel nahm ich mir vor bei diesem mal Schmerzmittel einzufordern, außerdem dachte ich ja, dass das jetzt noch stundenlang mit den Wehen so weitergehen würde, was mein Kreislauf definitiv nicht mitgemacht hätte). Die Schwestern auf Station riefen dann die Hebamme im Kreißsaal an welche lediglich am Telefon (ohne mich überhaupt zu sehen!) meinte, für ein PDA sei es noch zu früh. Ich schrie meinen Mann an, dass es nicht zu früh ist sondern gleich zu spät wenn jetzt kein Anästhesist kommt. Er ging also nochmal zu den Schwestern welche dann ins Zimmer kamen und bei dem Anblick der nassgeschwitzten, stöhnenden Schwangeren im Vierfüßlerstand auf dem Zimmerboden etwas panisch wurden :-D Sie holten sofort ein Bett und transportieren mich darauf schnleunigst zum Kreißsaal, währenddessen schimpften sie über die Hebamme welche mich in dem Zustand aufs Zimmer geschickt hatte. Wir kamen um kurz nach 12 im Kreißsaal an und ich schaffte es gerade noch aus dem Transportbett raus und sollte auf das Kreißsaalbett klettern. Beim Aufstehen erwischte mich aber eine heftige Press, ich ging dabei in die Knie und die Fruchtblase platzte. Die Hebamme schrie mich dann an, dass ich mich sofort aufs Bett legen soll damit sie mich untersuchen kann weil ich sonst keine PDA kriegen könnte. Meinem Mann, der ein wirklich ruhiger Typ ist, wurde es dann auch langsam zu doof mit der Hebamme und sagte ihr in einem sehr scharfen Ton, dass sie mich doch bitte jetzt einfach mal in Ruhe lassen sollte. Ich hab da ja auch echt nicht aus Spaß aufm Boden rumgehangen :-/ Nach der Wehe schaffte ich es dann aufs Bett und wurde untersucht, der Muttermund war dann komplett geöffnet und die Presswehen hatten bereits eingesetzt. Da guckte die Hebamme natürlich doof und sagte ab dem Zeitpunkt nicht mehr viel. Ich hatte dann eine ganze Reihe Presswehen, wie viele es waren weiß ich nicht mehr. Nachdem das Köpfchen geboren war dauerte es dann nochmal zwei bis drei Presswehen bis das Mäuschen endlich komplett das Licht der Welt erblickte. Sie guckte ganz überrascht durch die Gegend und weinte gar nicht, weshalb ich mir etwas Sorgen machte und sie nur kurz auf meiner Brust bleiben konnte. Vorher durfte mein Mann aber noch die Nabelschnur durchtrennen. Bei der Erstuntersuchung zeigte sich dann, dass ihr pH Wert im Blut zu niedrig war, was weiter kontrolliert werden musste. Außerdem hatte ich grünes Fruchtwasser, die Nabelschnur war sehr kurz und die Plazenta verfettet. Nach der Geburt verlor ich viel Blut, hatte aber nur einen kleinen Riss an der Harnröhre welcher mit zwei Stichen genäht werden musste. Ich durfte sie dann noch im Kreißsaal stillen aber nach etwa 1-2 Stunden entschied der Kinderarzt, dass sie zur Kontrolle über Nacht auf der Intensivstation bleiben sollte. Mein Mann brachte sie dann auf die Intensivstation und ich blieb im Kreißsaal wo die Hebamme weiterhin meine Blutung beobachtete. Die fing dann noch an mir eine Moralpredigt zu halten dass ich den Streptokokken Test hätte machen müssen weil das Baby jetzt bestimmt Streptokokken hätte und schlimmstenfalls daran sterben könnte. Sehr einfühlsam das einer Mutter direkt nach der Geburt zu erzählen, wirklich Zwischen drei und vier Uhr wurde ich dann ohne Baby aufs Zimmer gebracht, mein Mann kam dann später auch noch vorbei. Ich versuchte dann noch im Bad mich zu waschen, was aber kläglich scheiterte weil mein Kreislauf wieder zusammen brach. Mein Mann konnte mich gerade noch fangen :-/

Am nächsten Tag teilten die Ärzte uns dann mit dass sich das Mäuschen eine Neugeboreneninfektion zugezogen hatte, vermutlich durch das grüne Fruchtwasser. Sie hatte wohl ziemlich viel Stress unter der Geburt, weils wohl so schnell ging und die Nabelschnur so kurz war. Dadurch hat sie ins Fruchtwasser gekackt und es geschluckt und so hat sie sich die Infektion zugezogen, was mit Antibiotika sofort behandelt werden musste weil die Leukozyten bereits sehr schnell angestiegen waren. Sie musste also eine Woche auf der Kinderintensiv bleiben Ich blieb aber die ganze Woche im Krankenhaus und war viel bei ihr im Zimmer, wollte auch unbedingt stillen und habe mich deshalb immer auch nachts von den Schwestern per Handy rufen lassen wenn das Mäuschen Hunger hatte. Zum Glück klappte es mit dem Stillen von Anfang an einwandfrei und es musste nur wenig zugefüttert werden, damit sie kein Gewicht verliert. Man merkte ihr die Infektion allgemein nicht an, sie war sehr vital und vor allem laut :-D War natürlich trotzdem nicht schön sie an den ganzen Kabeln und Monitoren hängen zu haben. Aber nun haben wir es geschafft!

H.e.l.e.n.a wurde am 07.09.2015 um 00:37 Uhr mit 3580g und 53cm geboren (KU 34cm). Dafür, dass wir einen blöden Start hatten, macht sie sich aber super. Sie schläft nachts meistens sehr gut und ist tagsüber schon recht aktiv, das Stillen klappt bestens und sie geigt uns lauthals die Meinung wenn ihr etwas nicht passt :-D Alles in allem war es eine schöne, wenn auch heftige Geburt. Und ich hatte wieder keine Schmerzmittel Muss wohl noch ein drittes her damit ich zu meiner PDA komme :-D

Geburtsbericht neomi 17.09.2015
Sooo, hab jetzt doch auch einen geschrieben. Hab versucht mich kurz zu fassen. Ist allerdings doch recht lang geworden...

Morgens um 6:00 bin ich aufgewacht mit leichtem aber irgendwie doch regelmäßigem ziehen. Dann trieb es mich zur Toilette. Um 6:30 uhr ca bat ich meinen Mann mal im kh anzurufen und nachzufragen, da ich irgendwie das Gefühl hatte losfahren zu müssen . Diese meinten wir sollen/ können uns langsam auf den weg machen sie schauen sich das dann einfach mal an.
Gegen 7:00 uhr fuhren wir los, die eigentlichen 15-20 Minuten fahrt wurden zu einer Stunde durch Berufsverkehr und Baustellen. Die "wehen" kamen regelmäßig alle 4 Minuten, waren aber noch gut auszuhalten. Um 8:00 uhr kamen wir im kh an und wurden in einen Kreißsaal gebracht. Ctg angehängt und eine super liebe Hebamme hat nach dem Muttermund getastet. Dieser war zu der Zeit bei 2-3 cm. Regelmäßige wehen auf dem ctg. Wir sollten bleiben. Sie brachte uns Frühstück und organisierte den größeren Kreißsaal mit Badewanne und "buchte" uns das familienzimmer. Glücklicherweise war eines frei. Ich bekam noch eine antibiotika Infusion wegen der streptokokken und dann wurden wir in den größeren Kreißsaal gebracht. Dort ging ich dann in die wanne. Die wehen waren noch auszuhalten. Irgendwann musste ich aus der Wanne raus, da ich keine bequeme Position mehr fand. Die Hebamme untersuchte nochmal, wir waren schon ziemlich weit, sie meinte es steht nur noch ein kleiner Rand. Ich bekam ein Zäpfchen, das beim öffnen helfen sollte. Supi, dachte ich, die Presswehen sollen ja angenehmer sein, dann packst du das gut. Von wegen... Die Presswehen setzten langsam ein und es war der Horror für mich. Ich wollte was gegen Schmerzen. Sie meinte es gäbe die pda oder eine Art opiat. Sagte aber auch es würde eigentlich nichts mehr bringen da der muttermund so gut wie offen ist. Das opiat wollte ich auch nicht weil meine hebi meinte wir sollen das auf keinen Fall annehmen. Also ohne Schmerzmittel. Dann wurden die herztöne der kleinen schlecht und die Ärztin ( immer im Gepäck der Medizinstudent) wurde gerufen. Der kopf wollte nicht recht ins Becken finden. Und drehte sich immer wieder gerade. Ich konnte nicht mehr, hab geschrieen und laut meinem Mann nach nem kaiserschnitt gebeten.das hat aber keiner akzeptieren wollen und die Hebamme meinte bei erstgebärenden wartet man auf jeden Fall 2 Stunden Presswehen ab. die Hebamme öffnete dann die fruchtblase, da diese so prall war um etwas druck Raus zunehmen. Das fruchtwasser war wohl etwas grün, was laut Hebamme auf den Stress während der schlechten herztöne zurück zu führen war. Ich war fix und alle. Dann wurde der Oberarzt dazu gerufen, da ich echt am Ende war. Der kam dann prompt als Motivator und hängte mir einen wehen Tropf an. Ich presste wie eine wilde und hatte immer wieder das Gefühl gleich ohnmächtig zu werden...Die Ärztin sagte ich solle mal tasten man könne den Kopf fühlen und das war echt irre aber auch motivierend, da ich wusste sie hat es ins Becken geschafft. Irgendwann hatte ich dann glaub auch meine Angst überwunden und schrie sie solle endlich raus kommen und siehe da ein, zwei Presswehen später kam der kopf der kleinen. Um 14:43 Uhr erblickte unsere kleine Maus dann das Licht der Welt und ergoss direkt das kindspech über meinem Bauch ;).
Alles in allem war es eine super Zeit für eine erste Geburt. Für mich war das alles ein sehr "eindrucksvolles " und schmerzhaftes Erlebnis aber auch super schön, wenn man dann das kleine mäuschen auf der brust liegen hat :) wirklich wie ein Wunder :)

Die Plazenta kam dann noch hinter her, das war nochmal total erleichternd. Ich wurde genäht und dann wurden wir zu dritt dort gelassen, es wurde ein Bett gebracht und wir konnten die ersten Stunden genießen :)

Geburtsbericht neomi 17.09.2015
Sooo, jetzt hab ich doch auch einen geschrieben. Hab versucht mich kurz zu fassen ist aber doch etwas.lang geworden :mrgreen:

Morgens um 6:00 bin ich aufgewacht mit leichtem aber irgendwie doch regelmäßigem ziehen. Dann trieb es mich zur Toilette. Um 6:30 uhr ca bat ich meinen Mann mal im kh anzurufen und nachzufragen, da ich irgendwie das Gefühl hatte losfahren zu müssen . Diese meinten wir sollen/ können uns langsam auf den weg machen sie schauen sich das dann einfach mal an.
Gegen 7:00 uhr fuhren wir los, die eigentlichen 15-20 Minuten fahrt wurden zu einer Stunde durch Berufsverkehr und Baustellen. Die "wehen" kamen regelmäßig alle 4 Minuten, waren aber noch gut auszuhalten. Um 8:00 uhr kamen wir im kh an und wurden in einen Kreißsaal gebracht. Ctg angehängt und eine super liebe Hebamme hat nach dem Muttermund getastet. Dieser war zu der Zeit bei 2-3 cm. Regelmäßige wehen auf dem ctg. Wir sollten bleiben. Sie brachte uns Frühstück und organisierte den größeren Kreißsaal mit Badewanne und "buchte" uns das familienzimmer. Glücklicherweise war eines frei. Ich bekam noch eine antibiotika Infusion wegen der streptokokken und dann wurden wir in den größeren Kreißsaal gebracht. Dort ging ich dann in die wanne. Die wehen waren noch auszuhalten. Irgendwann musste ich aus der Wanne raus, da ich keine bequeme Position mehr fand. Die Hebamme untersuchte nochmal, wir waren schon ziemlich weit, sie meinte es steht nur noch ein kleiner Rand. Ich bekam ein Zäpfchen, das beim öffnen helfen sollte. Supi, dachte ich, die Presswehen sollen ja angenehmer sein, dann packst du das gut. Von wegen... Die Presswehen setzten langsam ein und es war der Horror für mich. Ich wollte was gegen Schmerzen. Sie meinte es gäbe die pda oder eine Art opiat. Sagte aber auch es würde eigentlich nichts mehr bringen da der muttermund so gut wie offen ist. Das opiat wollte ich auch nicht weil meine hebi meinte wir sollen das auf keinen Fall annehmen. Also ohne Schmerzmittel. Dann wurden die herztöne der kleinen schlecht und die Ärztin ( immer im Gepäck der Medizinstudent) wurde gerufen. Der kopf wollte nicht recht ins Becken finden. Und drehte sich immer wieder gerade. Ich konnte nicht mehr, hab geschrieen und laut meinem Mann nach nem kaiserschnitt gebeten.das hat aber keiner akzeptieren wollen und die Hebamme meinte bei erstgebärenden wartet man auf jeden Fall 2 Stunden Presswehen ab. die Hebamme öffnete dann die fruchtblase, da diese so prall war um etwas druck Raus zunehmen. Das fruchtwasser war wohl etwas grün, was laut Hebamme auf den Stress während der schlechten herztöne zurück zu führen war. Ich war fix und alle. Dann wurde der Oberarzt dazu gerufen, da ich echt am Ende war. Der kam dann prompt als Motivator und hängte mir einen wehen Tropf an. Ich presste wie eine wilde und hatte immer wieder das Gefühl gleich ohnmächtig zu werden...Die Ärztin sagte ich solle mal tasten man könne den Kopf fühlen und das war echt irre aber auch motivierend, da ich wusste sie hat es ins Becken geschafft. Irgendwann hatte ich dann glaub auch meine Angst überwunden und schrie sie solle endlich raus kommen und siehe da ein, zwei Presswehen später kam der kopf der kleinen. Um 14:43 Uhr erblickte unsere kleine Maus dann das Licht der Welt und ergoss direkt das kindspech über meinem Bauch ;).
Alles in allem war es eine super Zeit für eine erste Geburt. Für mich war das alles ein sehr "eindrucksvolles " und schmerzhaftes Erlebnis aber auch super schön, wenn man dann das kleine mäuschen auf der brust liegen hat :) wirklich wie ein Wunder :)

Die Plazenta kam dann noch hinter her, das war nochmal total erleichternd. Ich wurde genäht und dann wurden wir zu dritt dort gelassen, es wurde ein Bett gebracht und wir konnten die ersten Stunden genießen :)

Geburtsbericht Neomi 17.09.2015
Sooo, hab jetzt doch auch einen geschrieben. Habe versucht mich kurz zu fassen, wurde allerdings trotzdem recht lang...:mrgreen: ...

Morgens um 6:00 bin ich aufgewacht mit leichtem aber irgendwie doch regelmäßigem ziehen. Dann trieb es mich zur Toilette. Um 6:30 uhr ca bat ich meinen Mann mal im kh anzurufen und nachzufragen, da ich irgendwie das Gefühl hatte losfahren zu müssen . Diese meinten wir sollen/ können uns langsam auf den weg machen sie schauen sich das dann einfach mal an.
Gegen 7:00 uhr fuhren wir los, die eigentlichen 15-20 Minuten fahrt wurden zu einer Stunde durch Berufsverkehr und Baustellen. Die "wehen" kamen regelmäßig alle 4 Minuten, waren aber noch gut auszuhalten. Um 8:00 uhr kamen wir im kh an und wurden in einen Kreißsaal gebracht. Ctg angehängt und eine super liebe Hebamme hat nach dem Muttermund getastet. Dieser war zu der Zeit bei 2-3 cm. Regelmäßige wehen auf dem ctg. Wir sollten bleiben. Sie brachte uns Frühstück und organisierte den größeren Kreißsaal mit Badewanne und "buchte" uns das familienzimmer. Glücklicherweise war eines frei. Ich bekam noch eine antibiotika Infusion wegen der streptokokken und dann wurden wir in den größeren Kreißsaal gebracht. Dort ging ich dann in die wanne. Die wehen waren noch auszuhalten. Irgendwann musste ich aus der Wanne raus, da ich keine bequeme Position mehr fand. Die Hebamme untersuchte nochmal, wir waren schon ziemlich weit, sie meinte es steht nur noch ein kleiner Rand. Ich bekam ein Zäpfchen, das beim öffnen helfen sollte. Supi, dachte ich, die Presswehen sollen ja angenehmer sein, dann packst du das gut. Von wegen... Die Presswehen setzten langsam ein und es war der Horror für mich. Ich wollte was gegen Schmerzen. Sie meinte es gäbe die pda oder eine Art opiat. Sagte aber auch es würde eigentlich nichts mehr bringen da der muttermund so gut wie offen ist. Das opiat wollte ich auch nicht weil meine hebi meinte wir sollen das auf keinen Fall annehmen. Also ohne Schmerzmittel. Dann wurden die herztöne der kleinen schlecht und die Ärztin ( immer im Gepäck der Medizinstudent) wurde gerufen. Der kopf wollte nicht recht ins Becken finden. Und drehte sich immer wieder gerade. Ich konnte nicht mehr, hab geschrieen und laut meinem Mann nach nem kaiserschnitt gebeten.das hat aber keiner akzeptieren wollen und die Hebamme meinte bei erstgebärenden wartet man auf jeden Fall 2 Stunden Presswehen ab. die Hebamme öffnete dann die fruchtblase, da diese so prall war um etwas druck Raus zunehmen. Das fruchtwasser war wohl etwas grün, was laut Hebamme auf den Stress während der schlechten herztöne zurück zu führen war. Ich war fix und alle. Dann wurde der Oberarzt dazu gerufen, da ich echt am Ende war. Der kam dann prompt als Motivator und hängte mir einen wehen Tropf an. Ich presste wie eine wilde und hatte immer wieder das Gefühl gleich ohnmächtig zu werden...Die Ärztin sagte ich solle mal tasten man könne den Kopf fühlen und das war echt irre aber auch motivierend, da ich wusste sie hat es ins Becken geschafft. Irgendwann hatte ich dann glaub auch meine Angst überwunden und schrie sie solle endlich raus kommen und siehe da ein, zwei Presswehen später kam der kopf der kleinen. Um 14:43 Uhr erblickte unsere kleine Maus dann das Licht der Welt und ergoss direkt das kindspech über meinem Bauch ;).
Alles in allem war es eine super Zeit für eine erste Geburt. Für mich war das alles ein sehr "eindrucksvolles " und schmerzhaftes Erlebnis aber auch super schön, wenn man dann das kleine mäuschen auf der brust liegen hat :) wirklich wie ein Wunder :)

Die Plazenta kam dann noch hinter her, das war nochmal total erleichternd. Ich wurde genäht und dann wurden wir zu dritt dort gelassen, es wurde ein Bett gebracht und wir konnten die ersten Stunden genießen :)

Oh gott sorryyy
Jetzt ist es drei mal da... tut mir leid.
Die App funktioniert nicht und hier wollte es nicht jetzt ist es gleich drei mal da... Sorry

Huhu
sry, schaff es nie zu schreiben :-( fritzi von mir auch noch alles Liebe zur Geburt!! @ geburtsbericht : wow wie unterschiedlich die Geburten verlaufen sind. klingen alle sehr spannend!! ich schreib meinen vom lapi aus @ sarahmal: ich würde auch konsequent die Brust anbieten. ich hab auch nicht zugefüttert. das ist mom während der wachstumsschübe auch echt anstrengend. Wann holst du sie nachts aus m bett? hat sieregelmässige Zeiten? bei uns ist das so, dass wenn die Maus schon weint, sie sehr aufgeregt ist und hektisch trinkt und sich dann oft verschluckt. da hilft es gut sie etwas früher anzulegen... @ me: heute ist Premiere, wir fahren zur Uni:-) mein Freund kann keine Elternzeit machen, weil ich noch nicht geschieden bin :-( und so muss ich wohl oder übel das meiste allein machen. hat sich aber mittlerweile recht gut eingespielt..hoffe das bleibt so. die großen kommen auch gut mit der kleinen klar. nur mein jüngster probt etwas den Zwergenaufstand Wünsche euch was

@,sarahmal
hab deinen einen Post überlesen. und wenn du sie vor dem anlegen wickelst? So dass sie wach ist?