• Gesellschaft & Leben
  • 80 Prozent aller Menschen, die wegen ihres Glaubens verfolgt werden, sind Christen

Nein,
natürlich hast du dich nicht beschwert :FOU:
und nenn mich nicht "EUCH", "kleine" bin ich sowieso nicht :FOU:


so, jetzt geh weiter heulen :lol:

an0N_1186715999z

Wir schicken ihn in die Hölle...
...denn da gehört er hin! Wat soll er denn woaaaaanders, das hat doch keenen Sinn! *träller*


Was sagt es über einen Menschen aus, wenn er sich *wünscht*, dass jemand nach seinem Tod auf ewig leiden muss?
Da die Hölle ja das schlimmste sein soll, was man sich auch nur vorstellen kann... Also ich wünsche keinem Menschen, egal ob diskriminierend oder einfach einer anderen Meinung als ich, beispielsweise gehäutet, vergewaltigt, gevierteilt und dann wieder zusammen gesetzt zu werden damit das Spiel auf ewig fortgeführt werden kann...


Wenn man jemandem die Hölle wünscht, gehört man womöglich selbst dahin.... :roll:

    Du kannst ja ruhig weiter plappern
    Aber *Sinn* machen deine Aussagen bezüglich Religion wirklich nicht.


    Islam ist dem Christentum unterlegen? Warum das?
    Aneinander gereite Behauptungen sind inhaltlich nicht mehr wert als das Zwitschern der Vögel. Letzteres klingt aber zumindest gut.

    ;-)
    ist schon gut "kleine" . geh trotzdem weiter heulen du intelligenzbestie

    liva_11977900

    @"Wenn man jemandem die Hölle wünscht"...
    ich sehe das genauso wie du, ich frage mich, welche Charaktereigenschaften jemand besitzen muss, um jemanden tatsächlich so etwas zu wünschen, und das auch noch wegen einer bloßen Meinungsäußerung. Was würde ein solcher Mensch wohl tun, wenn er selbst die Macht hätte, über Menschenleben entscheiden zu können, Menschenleben, die einfach nur andere Auffassungen teilen als eine andere Kultur leben wollen als das regierende Regime?!


    Islam lebt von Angst, Angst vor der Hölle. Das Leben in Ländern, in denen Islam herrscht, ist von Armut und Leid geprägt. Solche System lassen sich eben nur aufrechterhalten, wenn man den Menschen mit noch schlimmeren und beängstigerenden Systemen droht, z.Bsp. Allahs Hölle für Ungläubige oder Menschen, die sich nicht alles gefallen lassen.


    Zum Glück gibt es immer mehr missionierende Christinnen und Christen, die auch in den Ecken der Welt aufklären, in denen die Menschen bisher künstlich und mit Gewalt dummgehalten werden sollen.
    Jesus wird ihnen auf ihrem schweren Weg beistehen!

      jewel_12455484

      Du weißt,
      dass mir auch im Christentum nichts liegt.


      Aber davon, dass es sich ohne Höllendrohungen besser lebt, bin ich ebenfalls überzeugt.

        liva_11977900

        Hast du dich denn
        mit Jesus und seinen Worten auseinandergesetzt, oder hast du nur schlechte Erfahrungen mit der katholischen oder evangelischen Kirche gemacht, wenn ich fragen darf?

          jewel_12455484

          Ich finde
          Nächstenliebe gut. Wäre schön, wenn alle Christen danach handeln würden. Da man aber auch von selbst auf den Trichter kommen kann, dass alles schöner wäre, wenn man einfach mal nett zueinander ist (platt ausgedrückt), brauche ich das Drumherum nicht.


          Was die Kirche betrifft, habe ich tatsächlich einige Kritikpunkte. Das reicht von historischen Dingen (auch die Kirche hat die Macht, die sie über die Menschen einst hatte, ausgenutzt, inklusive Höllendrohungen) bis zu Äußerungen des Papstes oder mancher Bischöfe/Kardinäle usw.


          Religion hat immer auch Schattenseiten. Und da ich nicht gläubig bin, gibt es für mich somit keinen Grund, Religionen zu unterstützen.

            liva_11977900

            Die katholische Kirche mag ich auch nicht,
            lebe aber nach den Worten Jesu. Ich habe mich intensiv mit seinem Schaffen auseinandergesetzt, und bin davon überezugt, dass ein Leben nach Jesu Geboten ein gutes und vor allem ein glückliches Leben ist.


            Das alleine hat aber noch nichts mit Glauben zu tun. Das neue Testament, insbesondere das Wirken Jesu, allen voran hier die Wunder, die er gewirkt hat, sind in sich schlüssig und deshalb glaubwürdig.


            "Niemand kommt ins Himmelreich denn durch mich" hat Jesus gesagt. Dabei ist es allerdings nicht zwangsläufig notwendig, an Jesus als Messias zu glauben, obwohl dies hilfreich und auch konsequent wäre. Vielmehr ist damit gemeint, dass ein Leben nach Jesu Vorbild geführt werden soll.


            Mit dem Glauben an Jahwe und seinen Sohn, Jesus, den Messias, unterstützt du doch keine Religion, sondern du unterstützt dein eigenes Seeleneheil, weil dir im Leben vieles leichter fallen wird durch den Glauben.
            Gebete helfen dir durch schwierige Lebenssituatuinen hindurch, und tiefe aus deinem inneren herauskommende Gebete werden auch erwider, wenn du es denn mal probieren würdest.

              jewel_12455484

              Ich fürchte, das ist deine Lebensformel
              aber nicht meine.


              Mir fehlt nichts, ich habe ein gut funktionierendes Gewissen, dem ich mich verantworten muss und ich bewältige das Leben sehr gut.
              Beten gibt mir nichts und ich habe auch keinen Wunsch danach.


              Ich bin wirklich ein sehr zufriedener Mensch. Und nicht selten sogar ein glücklicher. :D


              Eine Welt ohne Gott ist für mich schon mehr als genug. Sie könnte nach meinem Empfinden nicht kompletter sein.


              Aber danke für deinen gut gemeinten Rat.

                Also zum Christsein gehört schon etwas mehr,
                als nur nichts Böses anzustellen.
                Christ sein bedeutet, aktiv zu Gutes tun, und andere von einem Leben nach Jesu Vorbild zu überzeugen.

                  jewel_12455484

                  Also.....
                  zu missionieren. Hm. Gut finde ich das ja nicht.


                  Was würde eigentlich passieren, wenn man Missionare verschiedener Religionen einige Tage zusammen einsperrt? Das wäre doch bestimmt spannender als Big Brother.... :mrgreen:


                  Ah, ich darf doch nicht meine ganzen guten Ideen hinaus posaunen... da liegt Geld drin.... :D


                  Nichts für Ungut ;)

                    jewel_12455484

                    Warum schreibst du so wie wenn ich das
                    bezweifeln würde? das einzige was ich in dieser geschichte bezweifel ist dass die missionäre die richtige religion hatten.
                    trotzdem verabscheue ich dass sie anscheinend aus diesem grunde getötet wurden.
                    Ich will hier auch nur friedlich missionieren und kriege die ganze zeit beleidigungen an den kopf geworfen.


                    übrigens sind die taliban keine muslime sondern eine sekte, welche mit islam nichts zu tun hat.
                    der islam verbietet auch in kriegssituationen unter allen umständen das töten von zivilisten. man darf höchsten die gegnerischen soldaten angreifen und auch dies nur wenn man überhaupt das recht hat krieg anzufangen.
                    Sprich, man wird zu dieser handlung gezwungen.
                    Das habe ich glaube ich schonmal geschrieben aber na gut.


                    die amerikaner sind unter anderem berüchtigt für ihr frindly fire.
                    Wisst ihr wieviele zivilisten in ihren eigenen ländern von amerikanischen kampfdronen in ihren eigenen häusern getötet werden?
                    über 400 tote alleine in pakistan in den letzten monaten :!!!:
                    israel ganz vorne weg. die haben ja sogar mehr kinder und frauen getötet als hamasmilizen. diese zivilisten mussten dafür nicht mal nach israel gehen.
                    etwa 80% tote zivilisten und 20% tote hamasmilizen.
                    amerika und israel soll sich wirklich schämen dass sie es nicht schaffen an zivilisten vorbeizuschießen.
                    ich finde es einfach nur jämmerlich und Allahs fluch auf die verantwortlichen.


                    Zu den missionären in jemen wollte ich noch sagen:
                    wenn die mich vorher gefragt hätten, hätte ich sie noch davon strengst abgeraten und sogar ausgeschimpft für ihre waghalsigkeit.

                      liva_11977900

                      Es ist eigentlich nicht meine Aufgabe als Christin,
                      andere Religionen schlechtzumachen, aber ich wäre auf ein solches Treffen gespannt.


                      Denn das Christentum ist eine Religion des Friedens- Jesus hat den Frieden gelebt und gepredigt, um sich zuletzt für seine Botschaft kreuzigen zu lassen.


                      Mohammed war kein Prophet des Friedens, das ist bekannt. Eine Religion, die die Verbreitung mit dem Schwert fordert, deren Botschaft durch einen Menschen verkündet wurde, der Sex mit 9-jährigen Kindern hatte, so eine Religion hat jeglichen Anspruch auf Glaubwürdigkeit verwirkt. Näher will ich hier nicht darauf eingehen.


                      Die Lehre Jesu ist in sich schlüssig.


                      Die Lehre Jesu zu missionieren heißt nicht automatisch, die Bibel predigen, wenngleich diese eine große Hilfe für den Missionar als auch für den aufgeschlossenen Gesprächspartner.
                      Und selbstverständlich ist der feste Glaube an Jesus als Sohn Gottes eine große Hilfe für ein Leben nach den christlichen Werten

                      an0N_1186715999z

                      Ich habe dich zwar sicher nie beleidigt,
                      aber ich könnte mir natürlich vorstellen, dass es für den, der missioniert werden soll, einen Untershcied macht, ob eine friedliche Religion oder eine nicht friedliche Religion gepredigt wird, und ob mit Argumenten missioniert wird, oder mit der ANdrohung von schweren Übeln für das Nichtbefolgen der Mission.
                      Wie gesagt, ich weiß es nicht, aber theoretisch könnte es daran liegen.


                      Die Taliban bezeichnen sich selbst als Muslime, sie haben den islamischen Schwur geschworen, genauso wie die Al Quaida. Sie führen ihren Krieg im namen Allags, im Namen des jihad, so wie er im Koran formuliert wird.
                      Eine Aufteilungn aller Muslime in solche, die sich ordentlich verhalten, sind echte Moslems, und diejenigen, die Schlechtes tun, Angst verbreiten, etc., sind keine richtigen Moslems, ist doch lächerlich, und zeugt nur davon, dass du selbst nicht mehr überzeugt bist.


                      Tote Zivilisten in Kriegen, an denen islamische Staaten beteiligt sind, sind zu 95% darauf zurückzuführen, dass die dortigen Partisanen gezielt Unschuldige als menschliche Schutzschilde benutzen, oder selbst Attentate auf Zivilisten ausüben. Auch das ist ein Fakt.


                      Es spielt keine Rolle, ob die Gefahr im Jemen bekannt war. Entscheidend ist, da wurden zwei junge Frauen, die absolut friedlich und ohne Gewalt von Jesus berichtet haben, absolut wehrlos waren, abgeschlachtet, weil sie Christne waren.

                        Ja genau :lol:
                        zu dir und deinem deinem sinnentleerten geplärre fällt einem echt nichts mehr ein, aber....na ja :FOU: :FOU: :FOU:

                        Ja silbertanne
                        das denk ich eigentlich auch, aber guck mal genauer hin, wer hier alles eigentlich gar nicht diskutieren will, sondern nur mit dem finger auf andere zeigt. ich bin gerne bereit, mich über die christenverfolgung weltweit zu unterhalten, solange ALLE bereit sind, auf dem teppich zu bleiben, anstatt "ihre" religion als die einzig wahre hinzustellen - und das gilt für BEIDE seiten :!!!:

                          pepca_12627870

                          Religionsovorschlag!
                          Kommt auf die dunkle Seite der Macht, wir haben Kekse!


                          Sorry...ich wollte auch mal Werbung für irgendwas machen :mrgreen: Nichts für ungut Princ, das Posting hat mich einfach inspiriert.