• Gesellschaft & Leben
  • 80 Prozent aller Menschen, die wegen ihres Glaubens verfolgt werden, sind Christen

an0N_1186715999z

Ich nehme assault jetzt mal nicht in Schutz für Äußerungen,
die ich nicht kenne, aberden hiesigen Beitrag habe ich als Reaktion auf diesen hier verstanden:


"Ist es denn ratsam,
dorthin zu reisen, wo man der größten Gefahr ausgesetzt ist?
Verblödet ist meiner Ansicht nach derjenige, der DAS tut.


Was haben denn die Schwestern im Jemen gewollt? Wer hat sie hingeschickt und warum?"


Und diesen hast du auch nicht verurteilt, obwohl er indirekt den Mordopfern die Schuld selbst zugeschoben hat!. Also warum den von assault?

Das
ist ja schön und gut - denn, wer KEIN mitleid mit ermordeten menschen (v.a. unschuldigen kindern) hat, kann kein menschliches wesen sein!
ABER das rechtfertigt noch lange nicht solch ein verhalten, wie du es manchmal an den tag legst :!!!:
du schreibst, dir tue es weh, wenn man deine religion "beleidigt" und machst selber nichts anderes. wie fühlen sich wohl umgekehrt andere? hast du dir darüber schonmal gedanken gemacht? du bist nicht darauf eingegangen.
dein mitleid für die ermordeten palästinensischen kinder hatte mit meiner frage überhaupt nichts zu tun.
du erwartest schließlich auch, dass man deine religion nicht beleidigt, oder noch besser - sie als die "falsche" religion hinstellt :FOU: totaler schwachsinn - denn so etwas gibt es nicht :!!!: (das gilt auch für moslems)
für einen hindu ist der hinduismus die "richtige" religion, für einen moslem ist es der islam, für juden das judentum und für christen logischerweise das christentum - jeder hat somit, aus seiner subjektiven sicht gesehen, recht - TROTZDEM gibt das NIEMANDEM das recht, die religion des anderen als "falsch", "schlecht", oder, wie du es gerne ausdrückst, als "lüge" zu betiteln. man kann über die verschiedenen ansichten diskutieren und auch kritik ausüben, aber kritik ist nicht gleich beleidigung - und das haben hier viele noch nicht verstanden,. was ich persönlich sehr traurig finde.


lg

Tja
dann beschwer dich auch nicht, wenn andere es dir gleichtun.
und wie ich schon schrieb - zwischen kritik ausüben und beleidigen liegen welten - so viel zu deiner argumentationsweise


trauri traurig

jewel_12455484

Bekämpfen Afghanistan oder Palästina auch nicht, weil die Bewohner Moslems sind, sondern aus ganz an
"... aus ganz anderen Gründen"


Und diese Gründe sind denn schon ok oder wie? Sind nur ein paar Tausend Tote alleine in Afghanistan.



"Die beiden Christen, ebenso wie ihre Glaubensfreunde in diesen 60 Ländern werden sehrwohl verfolgt, weil sie Christen sind,"


"Christen missionieren friedlich!"


Allah kennt ihre Absichten.

    china_12830654

    Der Krieg gegen Afghanistan wird geführt,
    weil die dortigen Lokalmatadore, auch Taliban genannt, Terroristen unterstützen, die unter anderem für zahlreiche Attentate mit mehreren tausend Toten in Europa und den USA verantwortlich sind. Die Unschuldigen, die im Zusammenhang mit diesem Krieg sterben, gehen zu 95% auf Selbstmordattentate der Taliban zurück, die töten 20 Einheimische, nur um auch einen US-Soldaten zu erwischen.
    Wie viele Zivilisten ohne den Krieg innerhalb des gleichen Zeitraums gestorben, gefoltert und eingesperrt würden, kann niemand sagen, da die taliban nie eine Statistik über ihre Menschenrechtsverbrechen am eigenen Volk geführt haben.
    Und all diese Aussagen gelten vollkommen unabhängig davon, ob der Krieg nun richtig ist oder falsch.


    Allah weiß also, was die Absichten eines missionierenden Christen sind? Na, ich nehme mal, an - :roll: - missionieren, von Jahwe überzeugen? :roll: :arrow: :FOU:
    Damit ist aber noch lange nicht die Frage beantwortet, ob die beiden Christen selbst schuld sind, dass ihnen der Kopf abgeschlagen wurde, oder ob die Mörder dafür von Allah noch ihre gerechte Strafe bekommen werden :roll:


    Jesus hat den Frieden praktiziert und gepredigt!
    Christen missionieren freidlich!

      Nein,
      natürlich hast du dich nicht beschwert :FOU:
      und nenn mich nicht "EUCH", "kleine" bin ich sowieso nicht :FOU:


      so, jetzt geh weiter heulen :lol:

      an0N_1186715999z

      Wir schicken ihn in die Hölle...
      ...denn da gehört er hin! Wat soll er denn woaaaaanders, das hat doch keenen Sinn! *träller*


      Was sagt es über einen Menschen aus, wenn er sich *wünscht*, dass jemand nach seinem Tod auf ewig leiden muss?
      Da die Hölle ja das schlimmste sein soll, was man sich auch nur vorstellen kann... Also ich wünsche keinem Menschen, egal ob diskriminierend oder einfach einer anderen Meinung als ich, beispielsweise gehäutet, vergewaltigt, gevierteilt und dann wieder zusammen gesetzt zu werden damit das Spiel auf ewig fortgeführt werden kann...


      Wenn man jemandem die Hölle wünscht, gehört man womöglich selbst dahin.... :roll:

        Du kannst ja ruhig weiter plappern
        Aber *Sinn* machen deine Aussagen bezüglich Religion wirklich nicht.


        Islam ist dem Christentum unterlegen? Warum das?
        Aneinander gereite Behauptungen sind inhaltlich nicht mehr wert als das Zwitschern der Vögel. Letzteres klingt aber zumindest gut.

        ;-)
        ist schon gut "kleine" . geh trotzdem weiter heulen du intelligenzbestie

        liva_11977900

        @"Wenn man jemandem die Hölle wünscht"...
        ich sehe das genauso wie du, ich frage mich, welche Charaktereigenschaften jemand besitzen muss, um jemanden tatsächlich so etwas zu wünschen, und das auch noch wegen einer bloßen Meinungsäußerung. Was würde ein solcher Mensch wohl tun, wenn er selbst die Macht hätte, über Menschenleben entscheiden zu können, Menschenleben, die einfach nur andere Auffassungen teilen als eine andere Kultur leben wollen als das regierende Regime?!


        Islam lebt von Angst, Angst vor der Hölle. Das Leben in Ländern, in denen Islam herrscht, ist von Armut und Leid geprägt. Solche System lassen sich eben nur aufrechterhalten, wenn man den Menschen mit noch schlimmeren und beängstigerenden Systemen droht, z.Bsp. Allahs Hölle für Ungläubige oder Menschen, die sich nicht alles gefallen lassen.


        Zum Glück gibt es immer mehr missionierende Christinnen und Christen, die auch in den Ecken der Welt aufklären, in denen die Menschen bisher künstlich und mit Gewalt dummgehalten werden sollen.
        Jesus wird ihnen auf ihrem schweren Weg beistehen!

          jewel_12455484

          Du weißt,
          dass mir auch im Christentum nichts liegt.


          Aber davon, dass es sich ohne Höllendrohungen besser lebt, bin ich ebenfalls überzeugt.

            liva_11977900

            Hast du dich denn
            mit Jesus und seinen Worten auseinandergesetzt, oder hast du nur schlechte Erfahrungen mit der katholischen oder evangelischen Kirche gemacht, wenn ich fragen darf?

              jewel_12455484

              Ich finde
              Nächstenliebe gut. Wäre schön, wenn alle Christen danach handeln würden. Da man aber auch von selbst auf den Trichter kommen kann, dass alles schöner wäre, wenn man einfach mal nett zueinander ist (platt ausgedrückt), brauche ich das Drumherum nicht.


              Was die Kirche betrifft, habe ich tatsächlich einige Kritikpunkte. Das reicht von historischen Dingen (auch die Kirche hat die Macht, die sie über die Menschen einst hatte, ausgenutzt, inklusive Höllendrohungen) bis zu Äußerungen des Papstes oder mancher Bischöfe/Kardinäle usw.


              Religion hat immer auch Schattenseiten. Und da ich nicht gläubig bin, gibt es für mich somit keinen Grund, Religionen zu unterstützen.

                liva_11977900

                Die katholische Kirche mag ich auch nicht,
                lebe aber nach den Worten Jesu. Ich habe mich intensiv mit seinem Schaffen auseinandergesetzt, und bin davon überezugt, dass ein Leben nach Jesu Geboten ein gutes und vor allem ein glückliches Leben ist.


                Das alleine hat aber noch nichts mit Glauben zu tun. Das neue Testament, insbesondere das Wirken Jesu, allen voran hier die Wunder, die er gewirkt hat, sind in sich schlüssig und deshalb glaubwürdig.


                "Niemand kommt ins Himmelreich denn durch mich" hat Jesus gesagt. Dabei ist es allerdings nicht zwangsläufig notwendig, an Jesus als Messias zu glauben, obwohl dies hilfreich und auch konsequent wäre. Vielmehr ist damit gemeint, dass ein Leben nach Jesu Vorbild geführt werden soll.


                Mit dem Glauben an Jahwe und seinen Sohn, Jesus, den Messias, unterstützt du doch keine Religion, sondern du unterstützt dein eigenes Seeleneheil, weil dir im Leben vieles leichter fallen wird durch den Glauben.
                Gebete helfen dir durch schwierige Lebenssituatuinen hindurch, und tiefe aus deinem inneren herauskommende Gebete werden auch erwider, wenn du es denn mal probieren würdest.

                  jewel_12455484

                  Ich fürchte, das ist deine Lebensformel
                  aber nicht meine.


                  Mir fehlt nichts, ich habe ein gut funktionierendes Gewissen, dem ich mich verantworten muss und ich bewältige das Leben sehr gut.
                  Beten gibt mir nichts und ich habe auch keinen Wunsch danach.


                  Ich bin wirklich ein sehr zufriedener Mensch. Und nicht selten sogar ein glücklicher. :D


                  Eine Welt ohne Gott ist für mich schon mehr als genug. Sie könnte nach meinem Empfinden nicht kompletter sein.


                  Aber danke für deinen gut gemeinten Rat.

                    Also zum Christsein gehört schon etwas mehr,
                    als nur nichts Böses anzustellen.
                    Christ sein bedeutet, aktiv zu Gutes tun, und andere von einem Leben nach Jesu Vorbild zu überzeugen.

                      jewel_12455484

                      Also.....
                      zu missionieren. Hm. Gut finde ich das ja nicht.


                      Was würde eigentlich passieren, wenn man Missionare verschiedener Religionen einige Tage zusammen einsperrt? Das wäre doch bestimmt spannender als Big Brother.... :mrgreen:


                      Ah, ich darf doch nicht meine ganzen guten Ideen hinaus posaunen... da liegt Geld drin.... :D


                      Nichts für Ungut ;)

                        jewel_12455484

                        Warum schreibst du so wie wenn ich das
                        bezweifeln würde? das einzige was ich in dieser geschichte bezweifel ist dass die missionäre die richtige religion hatten.
                        trotzdem verabscheue ich dass sie anscheinend aus diesem grunde getötet wurden.
                        Ich will hier auch nur friedlich missionieren und kriege die ganze zeit beleidigungen an den kopf geworfen.


                        übrigens sind die taliban keine muslime sondern eine sekte, welche mit islam nichts zu tun hat.
                        der islam verbietet auch in kriegssituationen unter allen umständen das töten von zivilisten. man darf höchsten die gegnerischen soldaten angreifen und auch dies nur wenn man überhaupt das recht hat krieg anzufangen.
                        Sprich, man wird zu dieser handlung gezwungen.
                        Das habe ich glaube ich schonmal geschrieben aber na gut.


                        die amerikaner sind unter anderem berüchtigt für ihr frindly fire.
                        Wisst ihr wieviele zivilisten in ihren eigenen ländern von amerikanischen kampfdronen in ihren eigenen häusern getötet werden?
                        über 400 tote alleine in pakistan in den letzten monaten :!!!:
                        israel ganz vorne weg. die haben ja sogar mehr kinder und frauen getötet als hamasmilizen. diese zivilisten mussten dafür nicht mal nach israel gehen.
                        etwa 80% tote zivilisten und 20% tote hamasmilizen.
                        amerika und israel soll sich wirklich schämen dass sie es nicht schaffen an zivilisten vorbeizuschießen.
                        ich finde es einfach nur jämmerlich und Allahs fluch auf die verantwortlichen.


                        Zu den missionären in jemen wollte ich noch sagen:
                        wenn die mich vorher gefragt hätten, hätte ich sie noch davon strengst abgeraten und sogar ausgeschimpft für ihre waghalsigkeit.