www.niemandshunde.de
Schaut mal rein
Vielen Dank
Julia
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Schaut mal rein
Vielen Dank
Julia
Viele sind hier dann problemhunde
ich finde es nicht gut, dass sowas gemacht wird.
hunde aus dem ausland hierher zu holen. viele tiere von dort verbreiten hier ausgerottete seuchen (obwohl sie angeblich geimpft sind) und übertragen es auf unsere tiere.
meinst du dem oscar ist damit einen gefallen getan, wenn er nach 10 jahre in eine flugzeug gezerrt wird, auf einen anderen kontinenten gebracht mit klimawechsel?
jetzt muss er auch noch stubenrein werden.
meinst du die tiere in den tierheimen leiden? sie bekommen regelmäßiges futter.
gut es sieht nicht gerade pompös aus, aber das interssiert einen tier nicht. es ist warum nd trocken.
viele hunde dort haben es besser als auf der offenen straße oder den stränden wo sie bei den touristen nach futter betteln oder in mülltonnen wühlen müssen.
wer etwas für die tiere dort tun will soll sie nicht hierherkarren, sondern sich an die dortige regierung wenden, denn die ist gefordert und nicht der deutsche tourist.
Viele sind dann Problemhunde
Wie kann man nur so denken. Ich habe 2 Hunde aus diesem Tierheim schon über 2 Jahre sie sind ganz liebe Kerle von wegen Problemhunde. Natürlich waren sie geimpft, geschippt umtersucht ect. sonst dürften sie garnicht über die Grenze. Ich habe außerdem schon 3 Pflegehunde von dort gehabt, die alle vermittelt wurden. Die Besitzer sind überglücklich mit den Hunden, haben nie Probleme gehabt. Ich habe im August wieder einen Pflegehund von dort mitgebracht. Dieser Hund ist etwa 6 Jahre alt u. saß über 5 Jahre im Tierheim. Könnten Sie sehen wie glücklich dieser Hund war,als er plötzlich grünes Gras unter seinen Füßen hatte. Wie glücklich er ist u. wie dankbar. Er hat noch nicht ein einziges Mal ins Haus gemacht. Ich offe sehr, daß er bald ein Herrschen findet;- ich werde wie immer heulen, aber noch mehr werde ich mich freuen, wenn er endlich "sein" Herrschen gefunden hat. Dann werde ich die nächste arme Seele aus diesem Tierheim holen.
Komische Ansicht
Also das alle Hunde aus dem Ausland Problemhunde sind halte ich doch für eine sehr seltsame Ansicht.......... Erstens kann auch ein deutscher Hund ein Problemhund sein, dazu muss man nicht aus dem Süden oder sonst woher kommen. Und was ich bisher gesehen oder gehört habe von Besitzern von "Auslandshunden" so sind diese oft besonders lieb und dankbar.
Anyway, ich würde auch einen Hund aus dem Ausland nehmen. Meiner ist überigens auch aus einem Tierheim, allerdings aus Deutschland.
LG
atmore
Klingt zwar hart...
... ist aber nicht ganz falsch.
Habt ihr mal in die Tierheime gesehen und das nur in Deutschland?
Ich denke, man sollte wirlich eher politisch etwas versuchen zu verändern und die dortigen Tierschützer finanziell unterstützen als noch mehr Hunde aus dem Ausland herzuholen, nur weil die Geschichte trauriger klingt!
Ich finde es genauso traurig, wenn sich um Weihnachten oder sonstigen Gelegenheiten zu Hauf Tiere in deutschen Tierheimen befinden, die dann keiner mehr haben will. Die zum Großteil sogar reinrassig sind und man daran vorbei geht, weil es den Hunden aus dem Ausland doch viel schlechter geht. Die sitzen auch in Tierheimen!
Tötungsstation kommt jetzt...
... schrecklich! Fürchterlich und furchtbar! Aber werden wir etwas an der Situation ändern, wenn wir ständig einen klitzekleinen Teil dieser Tiere hier her holen? Nein! Wir verschlechtern nur die Situation für die Hunde, die in deutschen Tierheimen sitzen!
Nein, wir können nur versuchen am Fundament der Situation etwas zu verändern und eventuell spenden um denen zu helfen, die in ihrem eigenen Land versuchen wollen die Situation zu verbessern.
Wir sollten sehen, dass wir die Hunde aus unseren Tierheim herausholen, die von Menschen aus unserem Land weggeworfen wurden!
Und wer glaubt, dass die Situation hier besser ist für die Tiere, der macht doch nur die Augen zu.
Der deutsche Tourist, sollte vielleicht dafür sorgen, dass er seinen unkastrierten Rüden nicht auch mal einen Spass gönnen möchte, wenn er schon mit im Urlaub ist und hier mal eine Hündin poppt!!! Verantwortung ist kein Gift und das sollte jeder übernehmen, auch in einem fremden Land aber dann bitte angepasst und adäquat. Denn die Tiere im eigenen Land, gequält durch die eigenen Landsleute werden nicht weniger und brauchen auch Hilfe! Deutsche Touristen/Neuzüchter sollten keine Landesfremden Rassen hier einführen um Rassen, die dort ihren Job gemacht haben und immer noch machen als MOdehund (z.B. Herdenschutzhunde) hier mit Profit verkaufen zu wollen und damit auch die Tierheime zu füllen, da kaum einer mit den Hunden zurecht kommt bzw. ihnen ein adäquates und bedürfnisorientiertes Umfeld zu bieten! Was letztendlich bedeutet, dass soviele Problemhunde wie noch nie hier im Tierheim sitzen, weil hirnlose Deppen dafür sorgen, dass sie hier vermehrt werden.
Wenn ein deutsches Tierheim Kapazitäten frei hat, dann sollte es sich dazu erbarmen andere deutsche Tierheime oder Initativen zu unterstützen anstatt tröpfchenweise im Ausland auf heiße STeine zu "pinkeln"!
LG
Wisthle
Ich kann mich da nur wiederholen...
hatte nähmlich das Gleiche in einen anderen Beitrag schon geschrieben... Tierschutz kennt keine Grenzen , und jeder kann sein Beitrag dazu leisten egal ob hier in Deutschland oder im Ausland , denn Tiere bleiben Tiere , egal wo Sie leben , und klar gibt es in Deutschland genug Hunde im Tierheim , aber die Gegenbenheiten in Deutsche Tierheime sind ganz andere als wie im Ausland , hier haben die Hunde eine Chance vermittelt zu werden , auch wenn für manche alte kranke Hunde oder welche die den Schönheitsideal nicht entsprechen wahrscheinlich weniger , aber glaube mir , im Ausland haben diese Hunde null Chance vor Ort vermittelt zu werden , und die Zustände in Auslandsheime sind erbärmlich , nicht zu vergleichen mit hier , glaube es mir , ich war oft genug in Deutschen Tierheimen , die haben hier Luxus dagegen , da der deutsche Staat ganz andere Finanz. Mittel zur Verfügung stellt und auch strenge Richtlinien eingehalten werden müssen , wieviele Hunde in einen Gehege sein dürfen usw.! Jedes Tier auf dieser Welt das im Tierheim lebt ist eine arme Seele , und jedes Einzelne...auch wenn das "nur" wie Du sagst , ein Tropfen auf den heissen Stein ist , hat eine reale Chance auf ein Zuhause verdient, wo er vielleicht zum ersten Mal in seinen Leben liebevolle Zuneigung erfährt und das Gefühl von Glücklichsein noch erleben darf !
Jeder kann hier sicher seine Meinung vertreten , ich mach es ja schliesslich auch , dennoch wenn Du in die Augen von Hunden geblickt hättest die jeglichen Lebensmut verloren und sich aufgegeben haben , dann wüsstest Du was bedeutet wenn Hunde richtig leiden , ich habe es gesehen und es hat mich zutiefst getroffen , und möchte zum Abschluss noch sagen , das viele die es ablehnen Tiere aus den Ausland hier nach Deutschland zu holen , sind meistens Leute die garnichts tun !
Wenn es danach geht dürften wir uns auch nicht um die anderen Menschen auf dieser Welt kümmern , wie 3. Länder und Katastrophengebiete ,Auslandsadoptionen usw., wir haben doch genug Armut hier in Deutschland , HALLO was ist denn das für eine Egoistische Einstellung , schon mal was von Nächstenliebe gehört ?
Ich möchte Dich nicht persönlich angreifen , dafür kenne ich Dich nicht weiter , aber vielleicht solltest Du deine Meinung nochmal überdenken , denn wenn Du in Not wärst würdest Du dich auch über jegliche Hilfe freuen , egal woher Diese kommt!
Schöne Grüsse
Julia
Nur kurz...
... und bündig, weil das sonst ins Politische abtrifftet.
Wo bekomme ich denn Hilfe her, wenn ich hier in Deutschland in Not bin? Aus Afrika, Spanien oder Italien?
Nicht einmal genug aus Deutschland, weil wir viel zuviel über die Grenzen gucken.
Wenn im Nachbargarten das Unkraut hochsteht, leihe ich gern meine Hacke her, aber ich werde mich nicht in Nachbarsgarten stellen um das Unkraut zu jähten, wenn ich die Kraft für mein Unkraut brauche.
DAs ist meine Meinung.
Es ist schrecklich was in der Welt passiert und man darf seine Augen nicht davor verschließen! Aber man sollte die Hilfe bzw. die Kapazität für die Hilfe, die man geben kann vernünftig einsetzten. Ich kann auch nichts für hungerleidene Kinder in der 3. Welt spenden, wenn ich selbst jeden Monat sehen muss, dass meine eigenen satt werden! Wenn genug übrig ist, dann gebe ich es zunächst denen, die mir nahe stehen und dann denen, die mir etwas weiter entfernt sind. Alles hat seine Grenzen und ich helfe lieber anderen, in der Form, dass sie lernen können und die Möglichkeiten nutzen sich selbst zu helfen, als meine Kraft und mein Geld hinauszuspenden und es zu entbehren obwohl es mir selbst fehlt.
Jeder Hund, der leidet und dir in die Augen blickt zerreißt einem das Herz! ABer man ist eben nur begrenzt in der Lage helfen zu können. Wie kann man vor dem Elend und den Problemen im eigenen Land die Augen verschließen und lieber im Ausland helfen und zwar in der Form, wie man es zuhause viel eher bräuchte. Man kann auch und paralell im Ausland helfen, wenn man Zeit und Engagement hat, aber nicht in der Form, wie es hier passiert!
Es gibt Themen, da kräuslen sich einem die Nackenhaare und zwar IN DEUTSCHLAND
http://www.dogs4life.de/tierschutz/sodomie/index.h-tml
http://www.bmt-tierschutz.de/index.php?Seite=38
Es gibt übrigens nicht nur Hunde auf der Welt sondern wir haben auch hier in Deutschland eine Fauna und Flora, die erhaltungswürdig ist und teilweise in katastrophalem Zustand. Es werden Pflanzen aus dem Ausland importiert, die unsere Pflanzen verdrängen und zerstören.
http://www.nabu.de/m05/?gclid=CNSh8NSi\_Y4CFSN1Xgod-tVLtuw
oder auch die Tatsache, dass jeder alles haben möchte, was sich aus einem Tier erwirtschaften lässt und am besten für 0.-Euro!
http://www.vier-pfoten.de/website/output.php?id=11-85&language=1
"....Wie groß das Ausmaß der Tierquälerei in Deutschland ist, kann nur geschätzt werden, man rechnet mit Dunkelziffern 1:5.000.
5.000 bis 6.000 Fälle werden jährlich aktenkundig, 4.000 davon werden von Ordnungsämtern bearbeitet, diese enden meist mit einem Bußgeld. Etwa 2.000 Verfahren kommen vor Gericht..."
Auch diese Augen sehe schrecklich aus! Auch diese Tiere brauchen Hilfe!
Aber das wird oft vergessen. Man ist überaus eifrig anderen zu helfen (was man auch kann aber bitte als Hilfe zur Selbsthilfe - wie ich finde) vielleicht auch deshalb, weil es einen selbst und vielleicht auch das ganze Land Deutschland, oder so wie man es selbst erleben möchte, glorifziert!?? Wir haben keine Probleme uns gehts so gut, dass wir spendabel und gönnerhaft sein können?
Wir haben selbst einen Haufen Probleme und wirtschaften uns in Grund und Boden! Warum also nicht erst einmal hier helfen und den anderen dabei helfen, dass sie etwas verändern können und sich selbst helfen können.
Das hat nichts mit Egosimus im negativen Sinn zu tun, sondern mit Realismus und mit Ökonomie, Loyalität und Fairness dem eigenen Land und der Verantworltichkeit für die Bedürftigen in ihm, gegenüber.
Ich bekomme von keinem Land etwas, sondern ich bin in erster Linie auf deutsche Hilfe angwiesen, wenn ich in Deutschland lebe. Der Umkehrschluß in meinen Augen ist eben, dass ich verantwortlich bin für Not in meinem Land und zwar in allererster Linie. Wenn bei uns alles im grünen Bereich ist, dann kann ich mir überlegen ob ich Überschuß abgeben kann. WEnn ich keinen habe, kann ich keinen abgeben.
Deshalb muss keiner die Augen vor der Not des anderen (Landes) verschließen! Aber man darf bitte nicht vergessen, dass es uns und unseren Schutzbefohlenen auch teilweise katastrophal schlecht geht! Ich finde, man kann auch zu weit über den eigenen Tellerrand sehen und sich dann wundern, warum man in der Suppe ertrinkt!
LG
Wisthle
Das ist deine Meinung
Und meine Meinung dazu ist weiterhin:
Man kann viel schreiben und trotzdem nichts sagen...Jeder sollte dort helfen wo man meint es sei von nöten , und das man nicht die Welt retten kann ist klar , aber jede einzelne gerettete Hundseele ist ein grosser Erfolg , völlig wurscht woher der Hund stammt , denn der Eine setzt sich hier ein , der Andere woanders , und so trägt jeder etwas dazu bei das das Hundeelend auf der Welt etwas kleiner wird , wenn es auch "nur ein klitzekleiner Tropfen auf den heissen Stein" ist auf diesen grossen Planeten!
P.S.:
Habe bereits eine Hündin aus den Tierheim hier in Deutschland , und 2008 kommt eine aus den Ausland , ich vergesse sicher nicht unsere Schutzbefohlenen , aber auch nicht die aus den Ausland !
Schönen Gruss
Julia
Dann...
... sind wir eben unterschiedlicher Meinung und das finde ich auch nicht wirklich dramatisch.
Wenn du nicht verstehen kannst, was ich meine und denkst ich hätte nichts gesagt, dann entschuldige ich mich dafür und versuche so zu schreiben, dass auch du den Inhalt verstehen kannst.
Was ich meine ist, ich kann natürlich ins Ausland fahren um Wasser zu bringen in Gebiete wo es trocken ist, das kostet Geld, Zeit und Nerven. Wenn das Wasser leer ist, dann fahre ich wieder hin und tu es wieder. Sicher eine sehr rührende Art zu helfen. Aber wieviel besser wäre es doch den Leuten in diesen Gebieten zu zeigen, wie man einen Brunnen baut und lieber dafür sammeln geht und seine Kräfte einsetzt. Sich entbehrlich zu machen ist die effektivere und bessere Hilfe.
Wenn man aber darüber nachdenken kann, dann sollte man sich gut überlegen wie man an dieses Problem herangeht. Das es existent ist, ist unbestritten. Aber ob die Hilfe wirlich eine ist, wenn man wie oben beschrieben hilft, wage ich zu bezweifeln. Ich rede nicht davon ob es dem relevanten Individuum hilft, das tut es sicher aber das Problem wird damit nicht kleiner!
LG
Ilo
Wenn ich dieses Argument höre ...
... kräuseln sich mir die Nackenhaare.
"viele Tiere von dort verbreiten hier ausgerottete Seuchen und übertragen es auf unsere Tiere"
Das ist eine Bemerkung, die so typisch für die Arroganz mancher Menschen ist. Über so viel Schwachsinn kann ich mich nur aufregen.
WIR MENSCHEN reisen durch die ganze Welt und schleppen alle möglichen Krankheiten ein. Aber das ist legitim, weil wir Menschen das tun.
WIR MENSCHEN erzeugen durch unsere Massentierhaltung so schreckliche Krankheiten wie BSE, Schweinepest und was weiß ich. Aber das ist legitim, weil wir Menschen das tun.
WIR MENSCHEN holen bisher unbekannte Vieren und Bakterien aus den hintersten Winkeln der Erde, weil wir Flora und Fauna bisher unerforschter Gebiete zerstören. Aber das ist legitim, weil wir Menschen das tun.
KEINER von uns Menschen sollte sich erdreisten, Tiere in ihrem Elend zu lassen, weil evtl. irgendwelche Unannehmlichkeiten damit verbunden wären.
Und es sollte NIEMALS eine Rolle spielen, woher dieses Tier kommt. Egal ob es sich im Ausland oder in D befindet, sind wir moralisch verpflichtet zu helfen.
Eine große Portion Demut vor der Natur täte uns Menschen sowieso gut.
aeffchen3