Auf der Schiene des typischen Dreiecksverhältnisses
sehe ich es genau so wie ihr. Aber es geht bei meinem Thread gar nicht um das, sondern es geht um die Esotherikebene.
Man sagte mir ja das Dreiecksverältnis voraus BEVOR ich die beiden kannte (mehrere Jahre). Es ist bis jetzt alles so gekommen, wie sie es gesagt hat...
Die Personenbeschreibung der beiden war so exakt, sie hätte genauer kaum sein können und ich bin mir sicher, dass es kein 2. Ehepaar der Welt gibt, auf die diese präzise Beschreibung paßt.
Nur, ich will keinen Mann, der lügt und fremd geht und der mich dermaßen verletzt hat.
Aber die KL bei der ich war, hat mir viele andere wirklich unglaubliche Dinge gesagt, die ALLE eingetroffen sind und ich wollte eigentlich nur sagen, dass diese Dame bei dieser Aussage bleibt, nachdem ich sie gestern gefragt habe, ob sie sich geirrt hat.
Sie hat gemeint, wenn die Begegnung so 100%ig genau statt gefunden hat, könne sie sich nicht geirrt habe. Abgesehen davon hat sie ja gesagt "im Nach und Nach geht die Ehe auseinander" und nicht sofort. Da war das lange ewige Hin- und Her mitinbegriffen. Sie hat auch gemeint, es kann durchaus vorkommen, dass eine Begegnung vorhergesagt wird, der Ausgang zwar mit einer anderen Person statt findet, aber genauso wie vorhergesagt. Sie hat gemeint, wenn ich nichts tun würde, würde es sich so weiterentwickeln. Wenn ich sage, ich will nicht mehr (was der Fall ist) würde sie mir den Rat geben, mir möglichst schnell einen neuen Partner zu suchen, damit ich nicht mehr mit diesem Mann zusammen komme. Der Ausgang wird dann der sein, dass halt dann mit dem Neuen sich der Rest der Prophezeiung erfüllt.
Bei meinen Thread ging es mir nicht um die Frage, ob es zur Trennung kommt oder nicht, sonst hätte ich mich im Untreueforum gepostet, sondern es geht mir um das Eintreffen von Vorhersagen.
Diese Dame hat mir übrigens auch eine Krankheit vorhergesagt, die selbst aus heutiger Sicht - zumindest beim erwachsenen Menschen kaum bekannt ist - die ich von Geburt an hatte, aber nichts davon wußte, sondern nur die Auswirkungen sehr stark spürte. Sie meinte, ich dürfe es erst mit 26 Jahren erfahren. Und ich erfuhr. Früher wäre die Medizin wohl kaum in der Lage gewesen, diese Krankheit zu kennen und zu heilen. Sämtliche Ärzte meinten damals, ich bin besser dran, aufzugeben, weil ich mir jede Menge Frust, Schmach und Geld spare. Die KL meinte damals, ich würde die Krankheit besiegen. Die Therapeuten haben nur den Kopf geschüttelt, wie ich es geschafft habe, gesund zu werden. Sie meinten, dies wäre aus medizinischer Sicht ein Ding der Unmöglichkeit gewesen. Die KL sagte mir auch in diesem Zusammenhang eine mehrjährige Arbeitslosigkeit vorher, wobei ich nur sehr kurze Zeit zu Hause wäre und die restliche Zeit eine Tätigkeit nachgehen würde. Und in dieser kurzen Zeit würde ich etwas tun, nämlich diese Krankheit ausheilen. Genau so war es dann auch.
Es klang damals so unglaublich und als es so weit war, gab mir niemand eine Chance - und dennoch: Die KL behielt recht :-)