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Das wählerischer werden hat wohl aber auch damit zu tun, daß man ein eigenständiges Leben führt. Soll heißen, man hat Verpflichtungen, Abläufe und Strukturen und eben auch die müssen mit dem neuen Partner zusammen passen. Es fällt einem einfach nicht mehr so leicht sich zu verändern und sein Leben auch auf eine nicht dem Anforderungsprofil entsprechenden Partner anzupassen, das Ziel ist doch so wenig Kompromisse wie möglich einzugehen. Man sucht halt das genau passende um sich auch selbst nicht umstellen zu müssen.
Dagegeben ist das Leben in der Schulzeit doch recht locker und unverkrampft. Man ist auch als Teenager i.d.R. nicht so festgefahren in seinen Strukturen und Abläufen, man verändert sich eben schneller.
Daher ist es aus meiner Sicht einfacher in den "Anfangsjahren" einen passenden Partner zu finden.
auch einer der gerade zum "Restmüll" gehört, obwohl vielleicht bin ich noch wiederverwertbar, bin ja noch keine 30 ;)