trace_12836557Kultureller Einfluss
Hallo
Ja in derSchweiz ist das auch (so wie in sehr vielen anderen). ICh konnte zum Beispiel auch nur deswegen reduziert wieder arbeiten gehen , weil mein Chef sich bereiterklärte eine Bekannte von mir ebenso in Teilzeit einzustellen. Das ist also alles andere als selbstverständlich.
Vile Freundinnen von mir haben oder mussten kündigen weil sie nach drei Monaten nicht gleich wieder zu 100 % einsteigen wollten Eigentich alle die ich kenn wären aber in Teilzeit nach drei Monaten weider eingestiegen.
Viele suchten sich dann ein paar Monate später wieder einen neuen Job , einige bevorzugtenn es gleich schnell die Famileinplanung abzuschliessen und 1-2 Jahre daheimzubleiben damit sie dann dafür nie mehr jobmässig zurückstecken oder ausfallen müssen.Und einige gingen nach drei Monren auch wieder geich voll arbeiten. Unzufriedene sowie Zufriedene kenne ich bei all diesen Modellen.
Meien amerikanische Mutter ist auch verwundert dass ich nach einem soo langen Studium und bereits nach einem Kind reduziert habe .
Von meinenn deutschen Freunden werde ich schief angesehen , dass ich schon so früh wieder arbeiten ging,
Eine japanische Freundin von mir die ebenfalls an der Uni arbeitet und in der Schweiz ihr Kind bekommen hat, ist selig ,d ass sie ganze drei Monate daheimbleiben darf.
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Es ist eien kulturelle Sache . Aber weder die Geburtenrate noch dei psychische Belastbarkeit von Kindern und Jugendlichen z.B. der Schweiz unterscheiedet sich generell von der Deutschlands oder z.B österreichs .
Und auch historisch gesehen gab es zu keiner anderen Zeit dieses Muttermodell.
Es ist aso Luxus udn ich finde es toll, dass es scheinbar Länder gibt in denen Frauen entscheiden können pro Kind 3 Jahre daheim zu sein.
Die NAchteile sde sich finanziell und wirtschaftlich dabei allerings auch für Frauen ergeben können ist eine zumindest interessante Frage mit der ich mich glaube ich jetzet wirklich näher auseinandersetzen werde.