Ich habe eine Zeit lang via Inserate nach solchen Treffen mit Sugarbabes gesucht und hatte da auch einige Treffen mit verschiedenen Ladys. Bei den meisten gab es auch mehrere Treffen, da man sich gut verstand und es harmonierte. Es ging dabei nicht nur um Sex, sondern auch um eine gute Zeit zu verbringen. Wir unternahmen Sachen wie z.b zusammen essen gehen, shoppen, Wellness, oder auch mal gemeinsam feiern. Ich war Single zu der Zeit, konnte es mir auch gut leisten und hatte grossen Spass an den Treffen.
Erfahrungen Sugargirls/Sugardaddys
Sunny-dom-88 Ich habe zwar mal so ein Angebot bekommen. Aber ich möchte keinen Sugar Daddy da ich meine Sachen gerne selbst bezahle und finanziell unabhängig sein möchte.
Ein Freund von mir war über längere Zeit ein Sugar Daddy. Ging die erste Zeit ganz gut. Aber dank ihrer manipulativen Art haben die Beiden nun drei gemeinsame Kinder. Die Ehefrau hat sich inzwischen auch aus dem Staub gemacht.
Finanziell sieht es bei ihm nun nicht mehr ganz so rosig aus da er natürlich weiterhin alles alleine bezahlen darf.
Habt Ihr auch Kurzurlaube gemacht?
Manche stehen ja offenbar darauf, wie eine Weihnachtsgans ausgenommen zu werden und zu wissen, dass die Zuneigung erkauft ist. Sonderbar .
sveti
Nein, das habe ich bis jetzt noch nicht gemacht, wäre aber nicht abgeneigt gewesen.
Eine Interessensfrage, wenn du gestattest: Dass man als jene Partei, die finanziell profitiert, etwas an der Sache findet, das leuchtet mir ja noch ein (wenn man der Typ dafür ist), aber was hat bitteschön der zahlende Part von dem Ganzen? Ist das irgendein Fetisch, dass man unbedingt sein Geld loswerden will? Um hier Klarheit zu schaffen: Die Frage ist ernst gemeint und tatsächlich aus Neugierde gestellt.
Ist es eigentlich eine Variante von Prostitution? Oder wenn nicht, warum nicht?
Leahhhh
Ich denke, dass es so wie bei Leahhh viel häufiger abläuft als man denkt...natürlich in unterschiedlichsten "Bindungsgraden".
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samsonite für mich: glasklar.
Leahhhh
Ich bin der Auffassung, dass das die jeweils "Betroffenen" mit sich selbst ausmachen sollten...solange niemand "gezwungen" oder dessen Notlage ausgenutzt wird.
also ich denke, dass ist eine reine geschäftssache und nicht verwerflich........wenn der mann vernüftig denkt, dann weiß er, dass er in der regel keine extrem jüngere und fesche partnerin haben kann-also zahlt er dafür-und hat trotzdem keine weiteren verpflichtungen........würde es ihm aufgrund seines "reichtums möglich sein, dass sich jüngere um ihn reißen um ihn zu heiraten, zahlt er indirekt genauso dafür und wäre im falle einer scheidung noch eine menge kohle los........schau mal beim lugner und seinen tierchen-ok-der mag ein spinner gewesen sein......aber sieh dir mal den ecclestone und seine fabiana an-glaubst die hat ihn geheiratet, weil sie ihn so umwerfend hübsch findet-und die liste läßt sich beliebig fortsetzen........wäre ich alleine und würde unbedingt eine gewaltig jüngere wollen, dann wäre mir die sugardaddy-version auch die liebere.......man darf sich nur selbst nichts vormachen und muüsste sich stets vor augen halten, warum so eine hübsche neben einem liegt......
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Leahhhh Du sprichst nun etwas anderes an.
Zuerst will ich klarstellen, dass ich damit, dass ich es als Prostitution bezeichnet habe, nichts Negatives damit meine. Eine Sugarbeziehung ist von gegenseitigem Respekt gezeichnet und nichts Schlimmes.
Abgesehen davon ist die Prostitution sehr vielfältig, aber das ist nochmals ein anderes Thema.
Wenn, wie du sagst, sich eine hübsche Frau einen reichen Mann aussucht, dann ist das Thema Sicherheit oder gar Luxus ein häufig anzutreffendes Motiv für das Eingehen einer Beziehung. Und ausserdem wollte der reiche Mann ja eine hübsche Frau und auch er hat gewählt, ist also von gegenseitigem Nutzen. Überhaupt ist das Motiv 'Nutzen' (statt romantische Liebe) wohl weit wichtiger als vielleicht angenommen. Arrangierte Ehen waren im Mittelalter gang ung gäbe, sind in manchen und nicht wenigen Kulturen immer noch anzutreffen und keineswegs vorbei.
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scania1 völlig einverstanden.
So fragt sich der Reiche, liebt sie mein Geld? Der Hübsche, liebt sie mein Aussehen? Der Intelligente, liebt sie meine Eloquenz?
Nur der arme, dumme und hässliche kann sich sicher sein, sie liebt mein Wesen.
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samsonite Wenn ich eine hübsche Frau an der Bar anspreche und auf ein Glas einlade, ist es ja auch nichts Verwerfliches, wenn sie einzig deshalb Zeit mit mir verbringt, weil sie zu Gratisdrinks kommt.
Und ein Sugergirl wird in jeder Hinsicht auf ihre Kosten kommen, sonst macht sie es nicht.
Wenn man als Geschäftsmann aktiv und dauernd unterwegs ist, macht so ein Sugar-Arrangement durchaus Sinn. Zum Beispiel eins auf Tagesbasis pauschal z.B. 10 Tage pro Monat für 2.000,-- wäre attraktiv. Man kann so zusammen auch eine Reise machen, oder Treffen am Abend + Nacht. Ist so eine Art F+ auf Zeit / Rent a Girl. Die junge Dame/Studentin könnte sogar weitere Sugar-daddys unter Vertrag nehmen, und sich so während des Studiums eine kleine Wohnung und ein Auto leisten. Ich habe schon solche junge Damen kennengelernt. Es waren Studentinnen, hübsche, pragmatische Frauen, die sich angenehme, großzügige Sugar-daddys aussuchen können. Eine Ehe kostet viel mehr, selbst wenn man die Steuervorteile abzieht.
Ich stimme vielem zu, was hier geschrieben ist. Dieser deiner Aussage aber nicht.
Richtig: Nach Thailand fahren die Männer ja auch nicht nur wegen der schönen Landschaft oder wegen der tollen Kultur und die Frauen nach Kenia auch nicht. Männer und Frauen kaufen und erkaufen im Falle des Sextourismus nicht selten etwas, was sie in ihren Heimatländern nicht haben oder nicht in dieser Form haben.
Gerade der Sextourismus, der weibliche Bedürfnisse befriedigt, beispielsweise in afrikanischen Ländern, ist ja auch so angelegt, dass man gemeinsam Zeit verbringt und dass verhüllend davon gesprochen wird, dass die Frau dem Mann (finanziell) hilft. Es erfolgt nicht immer sofort eine Gegenleistung für eine sexuelle Handlung.
Und: Natürlich gibt es bedingungslose Liebe - wenn man Glück hat- von den Eltern. In allen anderen Fällen ist der Marktwert auch in der Liebe relevant und man sieht etwas im anderen, was man besonders interessant oder attraktiv findet und worauf man besonders anspricht, und muss auch berücksichtigen, wie die eigene Wirkung auf das andere Geschlecht ist. So ist es eben im Leben. Dennoch aber handelt es sich oft um keine condition sine qua non, sondern um ein Gesamtpaket, das einem passt und das meistens den Charakter mit einschließt.
ABER: Wenn man jemanden -auch bei vorhandener Sympathie- aber letztlich nur des Geldes oder des Aussehens wegen aussucht, ist das meinem Empfinden nach jedenfalls etwas dünnes Eis. Man sollte dann auf jeden Fall in der Lage sein, die Sache sehr realistisch zu sehen, denn dann wäre es beispielsweise so wie in einem Luxushotel. Ich kann bleiben, solange ich zahlen kann, aber keinen Tag länger.
Wenn ich es mir nun so überlege, so denke ich, dass der finanziell starke Part die Macht genießt, mit der er sich etwas erkaufen kann. Nur so kann ich es mir erklären. Der Illusion, gemocht zu werden, darf er ja wohl nicht erliegen, jedenfalls nicht so sehr, dass man ihn auch ohne sein Geld nehmen würde. Aber so denkt ein Sugardaddy ohnedies nicht, wenn ich recht verstehe. Er kann sich eine Frau kaufen - und das reicht ihm.