Anscheinend sehen das mittlerweile auch Andere so, dass unter Gleichberechtigung zuweilen die offene Diskriminiereung von Männern zu verstehen ist.


Es mag euch vielleicht (aus eigeninteresse??) witzig und absurd vorkommen, aber es gibt in diesem Land immer mehr Männer (und ich gehöre dazu!), die der Meinung sind, dass die "Gleichberechtigung" weit über das Ziel hinausgeschossen ist und wir Männer nun aktiv dagegen ankämpfen müssen, nicht weiter diskriminiert zu werden.


Es geht hierbei keineswegs um die Erhaltung des "Pascha-Gewohnheitsrechts", wie jetzt sicher einige Feministinnen amüsiert kommentieren werden, sondern um eine ernsthafte Diskussion, wie die Gleichberechtigung wieder herzustellen ist.


Das "Rosinen-Picken" der weiblichen Bevölkerung nimmt immer extremere Formen an (nur als kleines Beispiel: Verbot von Vaterchaftstests) und es gibt auch bereits offizielle Vereine, die sich um dieses ERNSTHAFTE Problem kümmern, z.B. http://www.manndat.de/


Eine gute Diskussion um dieses Thema findet ihr auch unter http://f25.parsimony.net/forum63067/ , aus der ich auch die Überschrift meines Eintrages hier entliehen habe.


Ich weiss natürlich um den provokativen Charakter dieses Eintrages in einem Frauenforum, möchte aber mit einer gesunden Diskussion dazu beitragen, dass ihr auch mal eure Sichtweise über Männer (Stichwort "Tätervolk") ernsthaft überdenkt.


Ich freue mich auf eure Beitäge und Gegenargumente, aber auch auf den wohl nicht zu vermeidenden Hohn und Spott der argumentationsresistenten Teilnehmer(innen) hier im Board.


Der Herbie.

Vaterschaftstests
ICh stimmt dir vollkommen zu, dass mit dem Verbot von Vaterschaftstests finde ich auch nicht richtig, das schützt nur die Mütter, die Dreck am Stecken haben.
Ob man schwanger wird oder nicht und von wem, hat jede Frau selbst in der Hand. Ich finde es nicht gut, sich von irgendeinem Kerl absichtlich ein Kind machen zu lassen und dann jahrelang abzukassieren, wie ja jetzt möglich ist(Angleichung ledige Mütter- Verheiratete Mütter). Klar können Männer auch ein Kondom hernehmen, aber wenn die Frau etwas von Pille und Co vorlügt, verzichten viele Männer aus nachvollziehbaren Gründen darauf...Da tun mir manche böswillig gelinkten Männer echt leid.
So, und nun prügeln wahrscheinlich gleich die statistischen 0,3% auf mich ein. Nur zu!

Du hast sicher nicht ganz unrecht
Hallo Herbie!


Du hast sicher nicht ganz unrecht. Gerade was die Vaterschaft angeht haben Männer leider sehr wenig Rechte. Ich hab das im Freundeskreis schon erlebt. Das Problem ist natürlich, was jeder einzelne draus macht, aber ich bin schon sehr froh über die Gleichberechtigung. Das heißt aber nicht, daß jetzt der Spieß umgedreht werden sollte.
Die Sichtweise einiger Frauen (gerade hier im Forum) ist teilweise sehr krass und sehr verallgemeinernd. Das hab ich nun schon zur Genüge lesen "dürfen".


Viel Spaß mit den argumentationsresistenten Teilnehmerinnen wünsch ich dir schon jetzt!


Ciao

Ich glaub,
Herbert meint, dass wir Frauen nur da Gleichberechtigung haben wollen, wo wir einen Vorteil draus ziehen. Also: Der Mann muss jetzt im Haushalt mithelfen, aber wir lassen uns trotzdem noch Drinks spendieren und ansprechen und würden das umgekehrt nie machen. Sicherlich sehr verallgemeindernd, denn ich beispielsweise hab kein Problem damit, auch einen Mann einzuladen- und das nicht nur in 10% der Fälle, sondern in 50%. Ich glaube aber, dass immer mehr Frauen sich auch in dieser Hinsicht emanzipieren.

    Na ja
    Die meisten Frauen, die ich kenne, denken über die Vaterschaftstestdiskussion auch nicht anders als die Männer.
    Was das Rosinenpicken angeht: Wenn Frauen Interessen der Frauen vertreten und nicht gleich schreien, sie wollen auch ganz viele Pflichten dazu, ist das m.E. nach okay.


    Was die anderen Reizthemen häusliche Gewalt und Bildung angeht: Das hat weniger mit Gleichberechtigung als mit gesellschaftlicher Wahrnehmung zu tun.


    Lass' die Feministinnen doch schreien, die meisten Frauen sind gar nicht so [übel;-)]

    Hi imandra
    hab doch geschrieben "Ich freue mich auf eure Beitäge und Gegenargumente.."
    Damit sind alle gemeint, die ernshaft über das thema diskutieren möchten.


    "..aber auch auf den wohl nicht zu vermeidenden Hohn und Spott der argumentationsresistenten Teilnehmer(innen) hier im Board.".
    Damit sind unsachliche Antworten wie "Ooch.. du armes Männle - tust mir ja sooo leid *kicher*" gemeint, die ich gleich im Vorfeld ausschliessen wollte.


    jetzt verständlicher?

    Benachteiligungen
    Am besten kopiere ich gleich das Selbstbild und das erklärte Ziel von "MANNdat - Geschlechterpolitische Initiative e.V." rein - hier sind die Problemfelder sehr schön zusammengefasst:



    **************************************************-**
    Wir sind ein überregionaler Zusammenschluss von Männern aus den unterschiedlichsten Lebensverhältnissen. Was uns eint, ist der Wille, gesetzliche Benachteiligungen und öffentliche Diskriminierungen von Männern zu beseitigen.
    Eine einseitig an Fraueninteressen orientierte Geschlechterpolitik hat in den letzten Jahren eine ganze Reihe von Ungerechtigkeiten zu Lasten von Männern hervorgebracht. Diese werden in der Öffentlichkeit, von den Medien und von der Politik weitgehend ignoriert, sofern sie nicht gar geleugnet werden.


    Zu den wichtigsten Problemfeldern gehören unter anderem:


    - Der einseitige, gesellschaftliche Zwangsdienst für Männer (Wehr- oder Ersatzdienst)


    - Die massive Benachteiligungen von Männern durch die Gesundheitspolitik


    - Die einseitig auf die Förderung von Mädchen und Frauen ausgerichtete Bildungspolitik


    - Eine Arbeitsmarktpolitik, die die dramatische Zunahme speziell der männlichen Arbeitslosigkeit ignoriert


    - Eine väterfeindliche Rechtspraxis in Familien- und Scheidungsfragen


    Unsere Arbeit soll diese Missstände bekannt machen und auf ihre Beseitigung hinwirken. Dies wollen wir einerseits durch Aufklärung und Bewusstseinänderung erreichen, andererseits durch gesetzliche und politische Initiativen.
    Wir streben allgemeinverbindliche Maßnahmen an. Die persönliche Gestaltung der Geschlechterrolle und die Bewältigung damit verbundener Probleme muss dem Einzelnen überlassen bleiben. Individuelle Lösungen können aber politisches Handeln nicht ersetzen.
    Wir haben kein Interesse, den Graben zwischen Männern und Frauen, der durch den Feminismus und eine überzogene Frauenpolitik geschaffen wurde, zu vertiefen. Eine ideologische Gegnerschaft zwischen Männern und Frauen kann dem gesellschaftlichen Frieden nicht dienen.
    Wir wenden uns aber entschieden gegen eine Vereinnahmung von Begriffen wie Gleichberechtigung, Gleichstellungspolitik oder Gender-Mainstreaming durch eine rein feministische Interessenpolitik.*


    Gleichberechtigung, die nur für Frauen gilt, ist nicht nur paradox, sie ist untragbar!


    Quelle: MANNdat - Geschlechterpolitische Initiative e.V.
    **************************************************-**


    *Mir aus der Seele gesprochen

      rosy_12119877

      Hi cherie
      natürlich kommen die von dir erwähnten "soft-facts" auch noch zu den oben erklärten gesetzlich verankerten hinzu. ich denke sogar, dass diese im alltäglichen miteinander noch frustrierender sein können, weil eben nirgendwo verankert, aber immer wieder praktiziert.

      detta_12238014

      Esundheitspolitik...
      > - Die massive Benachteiligungen von Männern durch die Gesundheitspolitik


      äm, herbert, hast du eine ahnung, welcher unterschied zwischen den krankenkassen-beiträge der männer und der frauen ist? (ich meine die privaten krankenversicherungen)
      frauen zahlen mehr als doppelt! argumentation: frauen können kinder kriegen.
      wo ist hier die benachteiligung der männer??


      gruß, aliablue

        ..
        >Die Gleichberechtigung von Mann und Frau ist Bestandteil des Grundgesetzes.<
        aber in manchen fällen wird diese eine nicht-gleichberechtigung auch per gesetz diktiert - siehe wehrdienst-thematik


        >In der Praxis muß sie allerdings vielerorts noch durchgesetzt werden.<
        in welche "richtung" meinst du das? etwa die leidige "frauen verdienen weniger" diskussion?


        >Die von dir zitierten Beispiele haben allerdings nichts mit Gleichberechtigung, sondern mit dem Durchsetzen ideologischer Ideen zu tun.
        Und damit meine ich nicht die Idee der Emanzipation, die häufig damit verwechselt wird<
        warum haben sie nichts mit "gleichberechtigung" zu tun? etwa, weil diese themen eben die nicht-(mehr)-vorhandene gleichberechtigung identifizieren? ..vertehe ich nicht!


        natürlich sind feminismus und emanzipation als grundidee unterstützenswert und haben für die gesellschaftliche gleichstellung der frau in den letzten jahrzehnten gesorgt. nur ist der bogen mittlerweile überspannt und die männliche bevölkerung leidet darunter, siehe z.b. schul- und ausbildungswesen, wo nun jungen GANZ KLAR benachteiligt sind.

          detta_12238014

          Ich find's echt lustig...
          ...da gibt es vielleicht einige gebiete wo männer nicht die nase vorne haben und schon wird von diskriminierung gesprochen. soll ich die eine liste von dingen machen, wo frauen immer noch nicht gleichberechtigt sind? und wenn teilweise vom gesetzgeber her, die weichen für eine gleichstellung gegeben werden z.b. elternzeit. nimmt es kaum ein mann in anspruch (ca. 5%)...gründe: verlust von prestige und vom arbeitsplatz...na bravo! und was ist mit den frauen?


          und zu diesen punkten hier:
          - Die massive Benachteiligungen von Männern durch die Gesundheitspolitik


          - Die einseitig auf die Förderung von Mädchen und Frauen ausgerichtete Bildungspolitik


          - Eine Arbeitsmarktpolitik, die die dramatische Zunahme speziell der männlichen Arbeitslosigkeit ignoriert


          hätte ich gerne konkrete beispiele.


          ich fordere (wie wir schon öfters diskutiert haben) gleichbereichtig, dazu gehören für mich auch nicht nur rechte, sondern auch pflichten...aber wo forderst du bitte von männer ein, dass sie, im zuge der gleichbereichtigung, auch pflichten übernehmen?


          und falls es dir nicht aufgefallen ist: politik wird zum größten teil immer noch von männern gemacht.


          tigerle

            Bravo...
            ...super beitrag...genau mein reden! siehe oben


            tigerle

            detta_12238014

            Ausbildungswesen
            Wo sind denn da Männer benachteiligt? Klar, sie müssen zum Bund oder Zivildienst ableisten. Dafür müssen sie keine Fehlzeiten wegen Geburten hinnehmen und werden zudem bei Einstellungen bevorzugt, weil sie eben viel seltener wegen der Kindererziehung ausfallen...

              durga_11854162

              Beispiele für gesundheitspolitische nachteile
              Brustkrebs ist Gesundheitsziel, Prostatakrebs nicht.


              Die BzgA führt eine Frauengesundheitsdatenbank, eine Männergesundheitsdatenbank nicht.


              Es gibt Frauengesundheitsberichte, Männergesundheitsberichte nicht.


              Hautkrebsfrüherkennung beginnt bei Frauen ab 30, bei Männern ab 45.


              Selbstbehauptungskurse ist für behinderte Frauen eine Kassenleistung, für behinderte Männer nicht.


              Neuorientierung im Gesundheitswesen und der medizinischen Forschung im Hinblick auf Frauen, Jungen/Männer werden nachrangig betrachtet.


              Einrichtung eines Referates für frauenspezifische Gesundheitspolitik auf der Leitungsebene des Bundesgesundheitsministeriums, Jungen/Männer bleiben auf der Strecke.


              Der Stand der Prostatakrebsfrüherkennung ist auf dem Stand von 1974 stehen geblieben.

                detta_12238014

                Also übertreiben braucht man es auch nciht
                Brustkrebs ist häufiger als Prostatakrebs, genauso werden Frauen häufiger von Hautkrebs betroffen sein als Männer. Das hat alles statistische Gründe. Du glaubst doch nicht, dass Männer absichtlich Männer benachteiligen würden...

                  jaana_11887320

                  Einige konkrete beispiele
                  >Die massive Benachteiligungen von Männern durch die Gesundheitspolitik<
                  siehe unten


                  >Die einseitig auf die Förderung von Mädchen und Frauen ausgerichtete Bildungspolitik<


                  - Jährlich haben Mädchen bundesweit am Girls Day Gelegenheit, geschlechtsuntypische Berufsbereiche kennen zu lernen. Die gleiche Bildungsmaßnahme wird den Jungen vorenthalten.


                  - Die Zahl der Studienanfänger ist für beide Geschlechter gleich. Trotzdem gibt es einseitig lediglich Förderprogramme zur Integration von Frauen in die weiblich unterbesetzten Ingenieur- und Naturwissenschaften bis hin zu Frauenstipendien, Frauenstudiengängen, ja sogar reinen Frauenuniversitäten. Es gibt keine auch nur ansatzweise ähnlichen Förderinitiativen für Männer in die männlich unterbesetzten Studienbereiche Sozialwesen, Erziehung und Sprachen


                  - In den jährlichen Zusammenfassungen des Bundesbildungsministeriums zum OECD-Bericht Bildung auf einen Blick" werden regelmäßig die weiblichen Benachteiligungsfelder dargestellt. Die größeren Lesekompetenzdefizite der Jungen, die für Jungen nachteilige Geschlechterverteilung an den Schulen und die männliche Unterbesetzung der Sozial- und Erziehungsberufe bzw. -studiengänge wird verschwiegen


                  >Eine Arbeitsmarktpolitik, die die dramatische Zunahme speziell der männlichen Arbeitslosigkeit ignoriert<


                  -Die Arbeitslosenzahl und -quote der Männer ist um ca. 20% höher als die der Frauen. Tendenz steigend.


                  Im April 2003 war die Quote der männlichen Jugendarbeitslosen um 43% höher als die der weiblichen. Tendenz steigend.


                  Und was tut die Politik?


                  Laut Nationalem Beschäftigungspolitischen Aktionsplan 2002 werden die Integrationsfördergelder wie folgt verteilt:


                  Frauen: 200.000.000 Euro
                  Männer: 0 Euro
                  Daten siehe BfA, Eurostat, Nat.Beschäft.pol. Aktionsplan 2002


                  Trotz der höheren Arbeitslosenquote der Männer und insbesondere der männlichen Jugendlichen werden Männer nur unterdurchschnittlich im Rahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik gefördert.
                  (Presse-Info Bundesanstalt f.Arbeit Nr.52 vom 06.08.03)

                    rosy_12119877

                    ..
                    Die gesetzliche Hautkrebs-Früherkennung beginnt bei Frauen mit dem 30., bei Männern aber erst mit dem 45. Lebensjahr, obwohl es in dieser Altersgruppe 30 bis 45 bei Männern etwa 50% mehr Hautkrebsneuerkrankungen als bei Frauen gibt. (vgl. Krebsatlas des DKFZ)

                      detta_12238014

                      ;-)
                      Wie alt ist dieser Wert?
                      Falls es dich tröstet: Männer brauchen keinen vaginalen Ultraschall und müssen diesen folglich auch nicht -wie alle Frauen- aus eigener Tasche zahlen. Genauso sieht es bei Knochendichte aus, diese Untersuchung wird auch nicht bezahlt und Frauen sind davon viel häufiger betroffen als Männer. Und zudem weißt du sicherlich auch, ab wann eine Mammographie bezahlt wird und ab wann es möglich ist, an Brustkrebs zu erkranken..

                      Hier! - in deutschland
                      In der Zeitschrift "Jungle World" vom Oktober 1998 sprechen Anja Krüger und Pascal Beucker von einem "patriarchalen Schulsystem". Kann man dies wirklich behaupten von einem Bildungssystem,


                      - in dem Mädchen in immer größerem Umfang - und inzwischen mehrheitlich - qualifizierte Abschlüsse erlangen, während gleichzeitig der prozentuale Anteil von Jungen an Hauptschülern, Sonderschülern und Schulversagern jeder Art immer weiter zunimmt?


                      - das trotz dieses Umstandes nach wie vor fast ausschließlich gezielt Mädchen und junge Frauen für viel Geld fördert und die zunehmenden Probleme männlicher Schüler nicht zum Anlass nimmt, diese Förderung allmählich auf die wahren Bedürftigen umzuleiten?


                      - das es zulässt, dass Jungen in Kindergarten und Grundschule so gut wie keine erwachsenen männlichen Bezugspersonen kennen lernen, die ihnen bei der Suche nach ihrer männlichen Identität helfen könnten? Dies ausgerechnet in Zeiten, da Jungen vielfach ohne Vater aufwachsen und solche Vorbilder besonders dringend nötig hätten.


                      - das angehenden Pädagogen im Rahmen ihrer Universitätsausbildung und Fortbildung ein antiquiertes, einseitig-negatives Männerbild vermittelt, welches zur Folge hat, dass diese dann als Lehrer(in) Jungen schlechter behandeln als Mädchen?


                      - in dem Jungen in ihrem Verhalten (willentlich oder wider besseres Wissen) nicht verstanden, akzeptiert und bestärkt werden? Das ihnen vor allem dann Lob und gute Noten einbringt, wenn sie so weit wie möglich dem weiblichen Leitbild entsprechen und gezwungenermaßen ein Verhalten an den Tag legen, das in keiner Weise ihrem Naturell und ihren Vorlieben entspricht?


                      Dieses "patriarchalische" Bildungssystem trägt zusehends dazu bei, dass sich am Rand der Gesellschaft eine immer größer werdende Schicht männlicher Versager bildet, die von Anfang an keine faire Chance hatten, in der Schule ihren geschlechtsspezifischen Fähigkeiten, Neigungen und unabänderlichen genetischen Dispositionen entsprechend gefördert zu werden. Missverstanden, ausgegrenzt, kriminalisiert: ein idealer Nährboden u.a. für Kriminalität, Sucht und Rechtsextremismus. Eine bittere Konsequenz jahrzehntelanger einseitiger Mädchenförderung bei gleichzeitiger Vernachlässigung der Bedürfnisse von Jungen.


                      Quelle: Manndat

                        Gleichberechtigung, aber die Tür ...
                        ... wollen wir von Euch Männern trotzdem aufgehalten haben :-D


                        Abgesehen davon finde ich es so unsinnig, die Frau zuerst zu nennen, wie es oft geschieht, warum nicht einfach nach Alphabet??


                        Schließe mich voll an, dass die Emanzipation übers Ziel hinausschießt; das mit den Vaterschaftstest find ich auch völligen Blödsinn


                        Mondchen