Anscheinend sehen das mittlerweile auch Andere so, dass unter Gleichberechtigung zuweilen die offene Diskriminiereung von Männern zu verstehen ist.
Es mag euch vielleicht (aus eigeninteresse??) witzig und absurd vorkommen, aber es gibt in diesem Land immer mehr Männer (und ich gehöre dazu!), die der Meinung sind, dass die "Gleichberechtigung" weit über das Ziel hinausgeschossen ist und wir Männer nun aktiv dagegen ankämpfen müssen, nicht weiter diskriminiert zu werden.
Es geht hierbei keineswegs um die Erhaltung des "Pascha-Gewohnheitsrechts", wie jetzt sicher einige Feministinnen amüsiert kommentieren werden, sondern um eine ernsthafte Diskussion, wie die Gleichberechtigung wieder herzustellen ist.
Das "Rosinen-Picken" der weiblichen Bevölkerung nimmt immer extremere Formen an (nur als kleines Beispiel: Verbot von Vaterchaftstests) und es gibt auch bereits offizielle Vereine, die sich um dieses ERNSTHAFTE Problem kümmern, z.B. http://www.manndat.de/
Eine gute Diskussion um dieses Thema findet ihr auch unter http://f25.parsimony.net/forum63067/ , aus der ich auch die Überschrift meines Eintrages hier entliehen habe.
Ich weiss natürlich um den provokativen Charakter dieses Eintrages in einem Frauenforum, möchte aber mit einer gesunden Diskussion dazu beitragen, dass ihr auch mal eure Sichtweise über Männer (Stichwort "Tätervolk") ernsthaft überdenkt.
Ich freue mich auf eure Beitäge und Gegenargumente, aber auch auf den wohl nicht zu vermeidenden Hohn und Spott der argumentationsresistenten Teilnehmer(innen) hier im Board.
Der Herbie.