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detta_12238014

Naja..
bei dem Lied den Urheber zu nennen ist wohl so wie wenn man bei der Nationalhymne dazu schreibt, dass es die Deutsche ist.. :FOU:

Waren
(gottseidank) "nur" knapp 4 Monate.. und keine Angst, hatte meine 2-3 Wochen ohne Schlaf & Essen. Mit dem schlafen klappts übrigens immer noch nicht so gut, wie du vlt an meinen Postingzeiten sehen kannst.

Daß ich Thema Sex hier so dezidiert anspreche liegt nur daran, daß ich keine Lust habe, die Beziehung an sich zu "analysieren" - das habe ich schon 1000x hinter mir.. Ansätze dazu weiter unten, wenn es interessiert.

Danke für die Lieben Worte zum Schluß - ich bin glaub auch nicht besonders repräsentativ (zumindest für meine Gattung..) ;-)

Verstehe
absolut, was du meinst.. aber das ist in dem Fall nicht ganz passend.

Ich war ich. Ich war ehrlich. Zu mir selbst und auch zu ihr.
Wahrscheinlich war das eben auch das Problem.. denn je mehr sie gemerkt hat, wie viel sie mir bedeutet, desto weiter hat sie sich von mir entfernt - seltsam, aber wahr.
Erst gegen Ende, als ich gemerkt habe, daß nicht genug zurückkommt habe ich aus emotionaler Verzweifelung -sagen wir mal- "Variationen" versucht. Ändert aber nichts an der Tatsache, daß sie den Menschen dahinter nicht geliebt hat.

& sicher hast du damit Recht, daß ich mich momentan "abhängig" anhöre, zumindest von Nähe und guten Gefühlen - wie dies nun mal so ist nach einer gescheiterten Beziehung und der Leere, die einen danach erfasst - insbesondere, wenn tiefe Gefühle im Spiel waren & der Verlust einen manchmal die Kehle zuschnürt :roll:
Kann man das jemandem vorwerfen?

Die Sache mit dem Sex ist übrigens etwas, das sich alleine auf diese Beziehung erstreckt. Sonst ist er mir eher zweitrangig - auch wenn er in diesem Thread das Hauptthema ist.

Wie auch immer: ich werde auch mit 58 noch ich sein, meine Emotionen offen zeigen und darauf hoffen, daß die nächste Frau diese auch wertzuschätzen weiss.
Da fällt mir noch etwas dazu ein, was ich zufällig gestern gelesen habe:

SING
as though no one can hear you

DANCE
as though no one is watching you

LOVE
as though you have never been hurt before

lg!

ps: ich verstehe es übrigens absolut nicht böse - im Gegenteil: vielen Dank für deine Gedanken!

Danke
für Eure Meinungen soweit..!
Ich möchte gerne Stelllung dazu nehmen und auch etwas weiter ausführen - vornehmlich, um mich selber durch das Niederschreiben besser zu verstehen und natürlich auch, um Euch die Möglichkeit zu geben, Parallelen zu Euren Gefühlen & Erfahrungen zu entdecken, die mir wiederum hilfreich sein könnten..
Als erstes möchte ich betonen, daß ich niemals jemanden etwas vorgemacht habe, um Zärtlichkeiten zu bekommen. Seien es ONS, Affären oder auch Beziehungen, die sich aus diesen oder aber unabhängig davon entwickelt haben - ohne ein Mindestmaß an Gefühlen bedeutet mir der Sex nichts.
Dieses Maß variert natürlich von Person zu Person & man (bzw ich) kann im Vornerein nicht abschätzen, wie sich das Ganze weiter entwickeln wird. In diesem Sinne könnte manch einer natürlich sagen, mit dieser "Trial&Error-Methode" tut man anderen weh.. jedoch: ich habe bisher keine andere, patentere Methode gefunden. Ich habe auch schon Anfang 30 drei Jahre lang (bin jetzt 38) auf DIE perfekte Frau gewartet und alles andere ignoriert, bis ich festgestellt habe, daß dies auch nicht der Weisheit letzter Schluß ist - zumindest nicht für mich (sie kam einfach nicht..)
Nach einigen Affären und auch 2 kürzeren Beziehungen, die sich jedoch leider nicht "weiterentwickelt" haben läuft mir also vor ca einem halben Jahr diese Frau über den Weg.. & es macht "Zoom!".
Alles stimmt, ich über beide Ohren verliebt, das Leben rosarot.
Dabei hätte der Anfang (klassischer ONS) mir eine Warnung sein müssen. Sie ist die Art von Frau, an der Mann sich gerne die Finger verbrennt. Liebt es, im Mittelpunkt zu stehen, ist extrem unabhängig (bis ins Zwanghafte hinein..), flirtet ausgiebig & gerne und macht keinen Hehl daraus, daß sexuelle Erfahrungen in grosser Vielzahl für sie zum Leben dazugehören.
Ihre Geschichten machen mir zwar Angst, ich "kämpfe" aber trotzdem um sie - kann nicht anders, bin gefangen.. Das Ganze zeigt Früchte, aus dem ONS wird ne Affäre, aus der Affäre eine Beziehung - zumindest in offizieller Hinsicht.
Ich fühle mich jedoch nie als IHR Freund. Zu viel drumherum, zu viele Ex (-geschichten), zu viele andere wichtige Unternehmungen und Menschen in ihrem Leben. Sie "schenkt" mir ihre Zeit, ich schenke ihr mein Herz - doch das will sie nicht, zumindest nicht hier & jetzt - vielleicht irgendwann.. aber ich kann (&werde) werde nicht warten. Es tut mir zu sehr weh. Unsere besten, intimsten Phasen haben wir, wenn ich mich zurückziehe & sie auf mich zukommen muß. Verrückt!
Ich versuchs mit Ehrlichkeit, ich versuchs mit Coolness, mit Blumen, mit Ignoranz, mit Zuhören, mit Freiraum lassen, mit Party, mit Gemütlichkeit, mit Lob, mit Tadel.. einmal bin ich der Superstar, das Beste was ihr im Leben passsieren konnte, sie sagt sie liebt mich, das nächste Mal bin ich wieder nur einer von vielen Freunden.
Mir geht langsam die Substanz aus. Ich erkenne, daß hier keine gesunde Beziehung entstehen kann und wird - wir passen nicht zusammen. Aus einer Affektsituation trennen wir uns. Sie packt sofort ihre Sachen und geht. Es bricht mir das Herz.
Zusammengefasst würde ich sagen, daß sie mich einfach nicht geliebt hat bzw nicht verliebt (genug) war. Nach einigen aufgewühlten Wochen erkenne ich das nun. Eine gemeinsame Zukunft hätte es nicht gegeben, dafür waren auch unsere Lebenskonzepte zu unterschiedlich (sie wandert jetzt z.b. Ende des Jahres aus, unabhängig von "unserer" Geschichte - & sie hätte es auch trotz der Beziehung gemacht, wie sie mir damals schon gesagt hat).
Der Kopf ist jetzt klar, das Herz schlägt die letzten Aussetzer, ich komm schon zurecht..
Aber der Sex - der geht mir nicht aus dem Kopf. Es waren wohl die Extremsituationen - die Tiefen und dann wieder die absoluten Höhen. Hab nie eine solche Leidenschaft verspürt, wenn ich mich mit einer Frau vereint habe. So blöd es sich anhört: es war einfach magisch!
Wird diese Gefühl jemals verschwinden, wie auch die Liebe/Verliebtheit langam verschwindet? Ich weiß es nicht, ich hoffe es sehr..

Danke fürs Lesen!

ps: hab hier seit Jahren wieder meinen "Zweitnick" benutzt - einige Stammuser(innen) werden jedoch wissen, wer dies hier tatsächlich geschrieben hat. Besonders liebe Grüsse an diejenigen!

Wunderschön..
:TRISTE:

Hab mich vor 2 Monaten von meiner Freundin getrennt (zu verschiedene Lebenseinstellungen..)
Der gröbste Liebeskummer ist zwar vorbei, aber:
ich habe das erste Mal in meinem Leben das Gefühl, daß ich nie wieder solch guten Sex haben werde - obwohl ich schon ziemlich viele Partnerinnen in der Hinsicht hatte. Deshalb tröstet mich auch der Gedanke, daß jede Frau anders ist, sehr sehr wenig.
Es war alles so stimmig, so intensiv, so erfüllend.. die Art von Sex, nach dem man am liebsten vor Glück geweint hat.
Sie war mein absoluter Traumtyp, was Weiblichkeit und Äusseres betrifft.
Mich macht überhaupt keine Frau mehr an, der Gedanke an "zweitklassigen" Sex (entschuldigt den "bösen" Ausdruck) hemmt mich, auch wenn ich mir mittel- bis langfristig wieder eine Beziehung vorstellen könnte.
Wie vertreibe ich meine "Dämonen", wie kann ich meine Erwartungen zurückschrauben? - heilt die Zeit auch diese "Wunde"??

Erfahrungen / Tips erwünscht.

Wetten
du hättest es keinen mm anders gemacht?!

witzig, dass sich so viele frauen an den heuchlerischen beileidsbekundungen beteiligen..

ps: tolle "aussprache" von deinem mann! sag ihm, er soll das nächste mal seinen schniedel in der hose lassen

Fake oder doof
:???:

Ps:
hauptsache nicht ansehen :amour:

ein verbrecher aus deutschland..?

Von hinten
die schönste ist von der seite die aufregenste von hinten :fou:

Hi tjeerd
"Bei all der Emanzipation, sollten wir aufpassen,dass in ein paar Jahren nicht die Männer die Gleichberechtigung fordern..."

gibt's schon längst.. schau mal unter:

http://www.manndat.de/

oder

http://f25.parsimony.net/forum63067/

oder auch in meinem "uralt" thread :)

http://forum.gofeminin.de/forum/couple1/\_\_f13039\_c-ouple1-Wieviel-Gleichberechtigung-vertragt-das-Land-.html
im psychologie & beziehung forum..

gruss,
herbie

Ps:
hab grad gemerkt, dass ihr die diskussion eigentlich unten schon weitergeführt habt - die graphische antwortenzuordnung stimmt irgendwie (nur auf meinem PC?) nicht..
deshalb sorry, wenn ich inhaltlich einiges wiederholt habe.

Ich denke
was tjeerd meint ist die tatsache, dass sie sich in ihrer "klassischen frauenrolle" wohl fühlt. das muss nicht zwangsläufig eine unterdrückung durch männer bedeuten - sonders dass sie es geniesst, das (angeblich ;) ) schwache geschlecht zu spielen, ihre reize einzusetzen, zu "kokkettieren" - und letztendlich doch am "längeren hebel" zu sitzen.. (da es meisten die frau ist, die ihre wahl für den "auserwählten" trifft - während wir drum "kämpfen" müssen, dieses privileg zu bekommen) schau dir mal irgendwelche partnerbörsen an, 95% der frauen suchen nicht, sie wollenb "gefunden werden" ;)

letztendlich freut sich doch jede frau darüber, von einem mann (natürlich einem "geeigneten") chauffiert zu werden. frau muss nicht mit allen mitteln auf allen ebenen um diese "erzwungene" gleichberechtigung kämpfen und kann sich trotzdem wohl fühlen, oder nicht? warum stört dich das? warum willst du in allen bereichen "gleichgestellt" sein? macht es dir keine freude, von einem "gentleman" die tür aufgehalten zu bekommen oder auch einfach nur beim wasserkisten-schleppen geholfen zu bekommen? heisst ja nicht zwangsläufig, dass du das alles nicht selber kannst! ist halt "alte schule" und manche frauen sind durchaus sehr glücklich in diesen situationen. was spricht dagegen? warum willst du zum bund, wo du tagelang durch den dreck robben musst - wir männer wären froh, wenn wir's nicht müssten - was willst du damit beweisen? dass du das kannst? das wissen doch sowieso alle - schau dir die isrealische armee an.

es ist ja nicht alles schlecht, was "alteingesessen" ist. die wahre "emanzipation" findet in den köpfen statt, ist ein sukzessiver prozess und bei jedem menschen unterschiedlich. ich denke nicht, dass sich anno 2006 noch irgendeine deutsche frau noch einem mann "unterlegen" fühlt. lass sie doch selber entscheiden, was sie für sich selber als gut oder schlecht einstufen. es ist genau dieses "jetzt MÜSSEN wir..", an das sich immer mehr und mehr stören - und wie du siehst, nicht nur männer!

das heisst jetzt nicht, dass ich deinen hinweis von unten nicht verstanden habe - du willst GENERELLE gleichberechtigung und ALLE (männlein&weiblein) sollen drum kämpfen - ich störe mich in diesem zusammenhang an den worten "sollen" und "kämpfen" (das deutest du ja zumindest sinngemäss an) - ist halt sehr ideologisch angehaucht - und ideologien haben meist ne sehr kurze halbwertzeit..

wünsch euch allen ein schönes wochenende,
herbie

ps: ned bös gemeint aber beim "rosinenpicken" solltest du dir auch mal an die eigene nase fassen - beim erwähnten eintrag von tjeerd oder aber auch der werbung, die du weiter unten ansprichst..

Kernfrage & endziel
der "emanzipation" ist wohl, dass männer nicht gebären können.

arbeitsrechtlich ist ja wohl alles dafür getan, dass frau keine nachteile dadurch hat. alles andere muss wie du auch schreibst, innerhalb der familie geklärt werden.
ich arbeite bei einem der grössten arbeitgeber deutschland (>250.000 angestellte) und habe noch nie von einem fall gehört, wo die frau durch ein kind benachteiligt war - auch nicht über kontakte, die ich zum betriebrat habe. ganz im gegenteil: habe mehrere kolleginnen, die mehrfach in mutterschutz gegangen sind und nach 1-2 monaten schon "homeoffice" machen durften.
ich würd auch gern mal einige jährchen zu hause bleiben dürfen - bei voller lohnfortzahlung .. aber: IST JA ALLES NICHT GENUG!

langsam kommt es mir so vor, dass die kernfrage sich eigentlich um die "geburtsschmerzen" dreht.. vielleicht sind wir ja durch die genforschong irgendwann so weit und wir männer können doch gebären..?? - spätestens dann hat die "emanzipation" ihr endziel erreicht ;)

ps: es sind nicht nur männliche entscheidungsträger, die lieber männer einstellen als potenziell werdende mütter, sondern genauso auch weibliche! (wenn nicht gar mit grösserer konsequenz, da diese meist mit grösserer effizienz und weniger "sozialer einstellung" vorgehen) es ist unfair, dieses zugegebenermassen in weiten teilen existierende problem wieder der "von männern regierten welt" in die schuhe schieben zu wollen

Ps:
ich bitte dich.. die "dummgrinsende ariel-color-frau" ist doch schon seit jahren tot!!

grad die wirtschaft bzw die besonders sensitive werbung ist doch sowieso drauf erpischt, das zielpublikum mit der grössten kaufkraft zu adressieren - und deshalb fragt die frau in der werbung auch "paul, wer ist paul"? WEIL eben die moderne frau die absolute unabhängigkeit besitzen MUSS - sonst ist sie in ihrer selbstverwirklichung gescheitert. für mich genauso dumm/gefährlich wie das "gegenpol" mit der ariel-putze.
auch der moderne mann von heute wird anders angesprochen: er weiss, dass er mit "spee schlauer wäscht", mit pril das eingebrannte raus ist, noch bevor die freundin es mitbekommt und dass der neue kombi von opel besonders gut für kind&familie geeignet ist und deshalb über die anderen männer in ihren lächerlichen kleinsportwagen nur lächeln kann..

OK, in einer werbung ist mann noch MANN - bei der rasierer mit den 27-klingen, die auch mischael ballack (o.ä.) als oberhengst benutzt - wär auch eher nicht verkaufsfördernd, dort ein feminines image rüberzubringen - denn spätestens wenn mischael sich damit die beine rasiert, wander ich aus diesem land aus! :non: ;)

Hmm
als erstes möchte ich sagen, dass ich mich in keinster weise von dir angegriffen fühle..
ich bin nur auf deine argumente eingegangen - oder habs zumindest versucht.. zu erklären, dass die probleme, die du oben erwähnst, nicht von männern gemacht sind/werden, sondern eben aus dieser übersteigerten erwartungshaltung an "moderne frau". es ist auch nicht MEINE persönliche überzeugung, dass ein mann sich nur mit erfolg in einem bereich zufrieden geben SOLLTE, sondern eine tatsache, die nun mal nicht von der hand zu weisen ist (oder auch wie du es betiteln möchtest: "binsenweisheiten", die jedoch meistens auf einer nachweisbaren grundlage basieren, wie z.b. auch "bauernweisheiten" auch meistens einen nachvollziehbaren hintergrund besitzen) - was ja auch durch viele unzufriedene ehen belegt ist (genau deine argumentation mit "wenig zeit für kinder & familie" etc..)

weiterhin hast du den punkt mit der männerquote etwas falsch verstanden/interpretiert.. weisst du überhaupt, wo es "männerquoten" gibt? ich kenne nur eine FORDERUNG danach im bildungssystem (übrigens ein guter artikel dazu unter: http://www.taz.de/pt/2005/12/20/a0015.1/text) - & da geht es sicherlich nicht um verdienstangleichung o.ä. - eine real existierende ist mir unbekannt :???: - im gegensatz zu den frauenquoten, die in der freien wirtschaft, im verwaltungssystem und auch in der politik bereits gang und gebe sind - also WIRD in der hinsicht bereits gearbeitet.

ausserdem: du hast ein problem mit dem thema, ich nicht (mehr ;) ) - sonst würdest du keinen thread mit diesem inhalt starten und/oder auch keine feministische partei gründen wollen.. und ich bin nur auf dich eingegangen.. mir ging's darum, dir aufzeigen zu wollen, dass mensch mensch ist - deshalb: peace, OK? :)

Erwartungshaltung
ich denke du hast kein problem mit der gleichberechtigung, sondern der übersteigerten erwartungshaltung an deine eigene person - egal ob frau oder mann - es haben schon menschen vor dir versucht, die "böse welt" zu verändern und haben's auch nicht geschafft - trotzdem kann mensch natürlich idealist sein - darf aber die frustration des "unmöglichen vorhabens" an der falschen stelle rauslassen.

wenn du das aber trotzdem auf die geschlechter konzentrieren möchtest: das wichtigste diffrenzierende merkmal zwischen den geschlechtern ist wohl, dass es den meisten männern genügt, in EINEM feld "richtig erfolgreich" zu sein, während frau den anspruch an sich selber besitzt, in allen bereichen "top" zu sein - die BESTE beim job, die ATTRAKTIVSTE für den partner, die TOLLSTE mutter der welt, usw.. - das ist sehr anstrengend und führt zu entsprechender frustration, für die dann die "bösen männer" herhalten dürfen - entweder in einem politischen zusammenhang wie du ihn jetzt herstellst, oder aber auch in einer "stinknormalen familie", wo der mann neben erfolgreich im job auch ein toller familienvater und am besten noch ein super liebhaber sein muss..

& wg deinen obligatorischen fragen oben: welcher frau kann man ein kind unterjubeln, für das sie ein leben lang zahlen darf und keine möglichkeit hat, es nachzuweisen - es sei denn, der mann stimmt zu?? schön wär's, wenn "mann" im austausch dafür in karenz gehen dürfte.. doch auch die biologischen unterschiede zwischen den geschlechtern, die nun mal existent sind, wurden sicher auch nicht von den bösen männern erfunden.
..oder anderer punkt, den auch pluster unten erwähnt: schon mal was von einer "männerquote" gehört?? ich nicht..

Guess who's back..
back again.. herbie's back, tell a friend! / guess who's back, guess who's back, guess who's back, guess who's back..

I've created a monster..

Ps:
wollte mich natürlich bei den "beziehungsgeschädigten, die hier landen" nicht aussen vor lassen. will's jetzt aber einfach mal mit "vertrauen" probieren (fühle mich nun stark genug dafür!) ;)