marija_12156377

Hallo Fussballbarbie,
ich habe den Text vorhin auch nur einmal gelesen und muss mich auch noch einmal näher damit beschäftigen.


Unter Punkt 20 gibt es einen Link, dessen Beitrag ich gelesen habe, wo Veganer massiv gegen die PETA wttern.


Für mich ist vordergründig wichtig, dass man man Dinge von mindestens 2 Seiten betrachtet. Peta treibt massive Kampangnen/Manipulation und spricht damit zig 1000 Menschen an. Dabei verwendet Peta gerademal 1 % ihrer Beiträge zum aktiven Tierschutz. Peta ließ 1000-de Tiere einschläfern, weil ihr die Unterhaltung der Tiere zu teuer war. Nach zu lesen unter Punkt 20


Ich persönlich bin für aktiven Tierschutz... aber Organisationen sind selten so selbstlos, wie sie zu vorgeben scheinen. Ich glaube der Deutsche Tierschutzbund war diesbezüglich auch mal in die Kritik geraten. Bin mir aber nicht ganz sicher und möchtest es jetzt ungeprüft auch nicht behaupten.


Liebe Grüße


Die Sichtweise

marija_12156377

Hab noch was gefunden...
Nach drei Tagen ist von den Vorwürfen nichts mehr übrig



Saturday, 25. September 2004
Tierrechtler wussten um wahre Hintergründe: Es bestand kaum Chance auf Heilung
Zerbst/MZ. Es riecht streng im Zerbster Amtsgericht an diesem Morgen. Es ist der dritte Tag des Prozesses um den Todes des Elefanten Rani, und der Pathologe Karl-Friedrich Reckling hat zwei große blaue Müllsäcke dabei. Darin: Die mächtigen Oberschenkelknochen des Dickhäuters, der im Januar vergangenen Jahres hatte eingeschläfert werden müssen.
Weil Karl-Heinz Köllner, Chef des Zirkus "Harlekin", das Tier nach einem Beinbruch vernachlässigt habe, meint Staatsanwalt Frank Fresow. Tierrechtler hatten dem 57-Jährigen vorgeworfen, er habe Rani in einem kalten, feuchten Schweinestall gehalten, sie kaum gefüttert und ihr eine Therapie verweigert.
Ein Jahr danach läuft das Verfahren allerdings anders als erwartet. Was zur Abrechnung mit einem Tierquäler werden sollte, kippt ins Gegenteil. Nicht diverse Vorstrafen des Angeklagten, von der Tierrechtsorganisation Peta zu Prozessbeginn öffentlich gemacht, sind Thema. Sondern der Umstand, dass Rani nach ihrem Unfall kaum eine Chance auf Heilung hatte. Auch Karl-Friedrich Reckling kommt mit Blick auf die präparierten Knochen zu diesem Urteil. Zwar sei der Bruch im linken Bein verheilt, sagt der erfahrene Veterinär, "doch dabei handelt es sich nicht um eine feste Verbindung".
Wo Ranis rechter Schenkelknochen gerade und schmal ist, wuchert links eine Wulst aus wildem Gewebe. "Das linke Bein war nach dem Zusammenwachsen 15 Zentimeter kürzer", sagt Reckling, "und der Knochen ist mit 16 Kilogramm doppelt so schwer wie normal." Eine Rückkehr ins normale Leben sei für Rani nicht möglich gewesen, glaubt der Zerbster Amtstierarzt Hartmut Knobloch. Der Bruch sei so kompliziert gewesen, dass "die Medizin hier an ihre Grenzen stößt". Auch ohne Vernachlässigung, für die der Prozess bisher keine Belege erbrachte: Rani stand nach mehreren Zeugenaussagen weder in einem Schweinestall, noch kalt oder feucht. "Sie war gut genährt und ansprechbar", erinnert sich Knobloch, "der Stall war beheizt und man sah, dass man sich um das Tier bemühte."
Fakten, die Peta seit Monaten bekannt waren. "Ich verfüge über alle Gerichtsakten", sagt Peta-Aktivist Edmund Haferbeck. Die Unterlagen, die nur Prozessbeteiligte haben dürften, hat sich der grüne Stadtratsabgeordnete von Schwerin offenbar über den von ihm gegründeten "Bundesverband zum Schutz vor Rechtsmissbrauch" beschafft. Haferbeck wusste so genau um die Hintergründe von Ranis Tod. Dennoch malte Peta weiter am Bild des Karl-Heinz Köllner als finsterem Tierquäler: Der sei ein "gefährlicher Mann", habe Rani "jahrelang gequält" und sie "umgebracht", hieß es noch zu Prozessbeginn.
Für den Sachsen und seine Familie hatte das Folgen. "Plakate wurden abgerissen", erzählt Hedwig Köllner, "mein Mann bekam gesundheitliche Probleme." Er habe nicht gewusst, in was er da geraten sei, sagt Köllner selbst: "Ständig mussten wir uns gegen Vorwürfe von Leuten verteidigen, die unsere Tiere nie gesehen haben."
Vorwürfe, die er von Anfang an zurückgewiesen hat. "Ich liebe meine Tiere - aber das wollte niemand hören." Zu laut war der Protest der Tierrechtler, die zum Prozessauftakt noch im Gerichtssaal ihre Infomappen verteilten. Dass darin nicht einmal die halbe Wahrheit stand, kommentiert Edmund Haferbeck knapp. Es sei doch klar, dass man einseitig Stellung nähme. Oder aber gar nicht: Zur Verhandlung gestern waren erstmals keine Tierrechtler mehr im Publikum.
Autor: Steffen Könau
Quelle: mz-web.de



Voll daneben: Bitte, bitte, esst uns nicht!
Eine Plakataktion von selbst ernannten Urchristen: "Universelles Leben"
Von der Sache und aus veganer Sicht gibt es eigentlich keine Einwände - die Gruppierung, die dahinter steckt, muss jedoch sehr kritisch betrachtet und als Sekte bezeichnet werden. Dank des Hinweises von Benjamin P. aus Leipzig sind uns die Augen geöffnet worden. Diese Gruppierung hat sich inzwischen auch im Biobereich angesiedelt und bietet Ökoprodukte wie "Gut zum Leben" an.
Bildet euch selbst eine Meinung über www.universellesleben.org


Kritische Seiten dazu:
Indymedia
Free-Speech
Bistum Trier
http://www.nmbiking.de/veganbiken.htm

    an0N_1196866699z

    Die Leder-Frage
    Ein Freund fragte mich einmal, warum dieTierrechtsbewegung gegen Pelze kämpfe, jedoch nicht gegen Leder. Er sagte, er könne nicht verstehen, warum wir den Gebrauch von Pelzen mit aller Härte ablehnen und zur gleichen Zeit unberührt von dem Gebrauch von Leder seien. Er meinte, daß beides eigentlich dasselbe sei: Tierhäute. Mein Freund ist nicht gerade aufgeschlossen für unsere Ziele, und die Frage war ein verdeckter Vorwurf doppelter Moral. Aber sie verwirrte mich, weil ich keine zufriedenstellende Antwort geben konnte. Es ist tatsächlich so: wir haben die Leder-Frage vernachlässigt, und es ist Zeit, daß wir uns den Tatsachen stellen.
    Habt ihr euch jemals gefragt, warum unsere Städte voll von Geschäften sind, die Leder verkaufen, während überall Pelzgeschäfte und Pelzabteilungen dicht machen? Oder habt ihr euch darüber gewundert, daß es keine Leder-Alternative zu LYNX gibt (englische Vereinigung, die gegen den grausamen Pelztierhandel kämpft; der Übers.)? Oder warum so viele Leute der Tierrechtsbewegung dieses Zeug tragen?


    Der Mythos vom Nebenprodukt


    Es gibt mehrere Antworten zu diesen Fragen, aber die meist verbreitetste beinhaltet immer den Ausdruck Nebenprodukt", wie etwa nach dem Schema Tiere werden ihres Fleisches wegen getötet, nicht ihrer Haut wegen, also ist Leder ein Nebenprodukt der Fleischindustrie", und wenn Leder nur ein Nebenprodukt ist, dann können wir es genauso gut benutzen, da es sonst nur weggeworfen werden würde, und überhaupt, es nicht zu gebrauchen, rettet nicht das Leben von Tieren... oder wie auch immer die Rechtfertigung lauten mag.ein Wörterbuch definiert Nebenprodukt" als einen Gegenstand, der ungewollt bei der Herstellung eines anderen Produktes anfällt. Aber Leder ist nicht ein Nebenprodukt der Fleischindustrie, und es fällt nicht ungewollt an. Alle Bestandteile eines Tieres, welches im Schlachthaus getötet wird, können vermarktet werden. Seine Muskeln, Fett und die meisten seiner inneren Organe werden als Fleisch verkauft. Sein Blut wird zur Herstellung von Tierfutter und Dünger verwandt. Seine Hörner, Hufe und Knochen werden gebraucht, um Gelantine herzustellen. Seine Augen gehen vielleicht in eine Schule zum Sezieren. Seine Haare werden zur Herstellung von Pinseln und als Polsterfüllung gebraucht. Seine Haut wird zu verschiedenen Formen von Leder verarbeitet (vgl. Victor S. Sussman: Grenzen des Vegetarismus". In: Der Vegetarier 6/1989.; der Übers.). Die Haut eines Tieres stellt etwa ein zehntel des Gesamtwertes für das Schlachthaus dar. Wie Peter Singer in seinem Buch Befreiung der Tiere" (Hirthammer Verlag.; der Übers.) schreibt, spielt der Verkauf von Häuten für die Herstellung von Leder eine bedeutende Rolle für die Rentabilität der Fleischindustrie.


    So wie man den Körper eines Tieres als Rohstoffquelle ansieht, aus der beliebige Organe zu einer Reihe von nützlichen Produkten weiterverarbeitet werden können, so wird Rohöl als Ausgangsstoff für die Weiterverarbeitung zu Benzin, Kerosin, Bitumen, Butangas, usw. benutzt. Kerosin macht etwa 10 % des Wertes von Rohöl aus. Es wird als Treibstoff für Flugzeuge und als Paraffin gebraucht, aber Kerosin ist nicht ein Nebenprodukt des Benzins. Genauso wie Leder hat es seinen ganz eigenen Wert.


    Der Mythos von der alten Kuh


    Also gut, Leder ist also kein Nebenprodukt des Fleisches, aber sicherlich fügt die Pelzwirtschaft den Tieren größeres Leid zu als die Fleisch- und Lederindustrie.
    Und kommt denn nicht das meiste Leder von alten Kühen, die ein relativ angenehmes Leben auf dem Bauernhof verbracht haben?


    Der Mythos liegt hier in der Vorstellung, daß mit der Produktion von Leder bedeutend weniger Grausamkeit verbunden ist als mit der Produktion von Pelzen. Selbst wenn es so wäre, würde es nicht den Gebrauch von Leder entschuldigen, da die Tatsache, weniger grausam zu sein, nicht einen Zustand tolerierbar macht. Aber es ist nicht wahr. Der Unterschied im Leiden liegt in der Art und nicht in der Stärke.


    Der größte Teil des Leders, das Leute kaufen, ist weiches Leder, je weicher, desto besser. Weiches Leder ist kostbares Leder. Schuhe, Handtaschen, Portmonais, Brieftaschen, Sofas und Jacken werden alle aus weichem Leder hergestellt. Aber weiches Leder kommt nicht von alten Kühen. Es kommt von jungen Kälbern. Das allerweichste, kostbarste Leder kommt vom ungeborenen Kalb einer trächtigen Kuh aus dem Schlachthaus. Viele Fleischesser lehnen den Verzehr von Kalbfleisch aufgrund der offensichtlichen Grausamkeit gegen Kälber ab, also warum tragen die meisten Vegetarier und viele Aktivisten der Tierrechtsbewegung weiterhin deren Häute?


    Eine Frage des Geldes?


    Liegt der Unterschied zwischen Leder und Pelzen in ihrem Preis? Ich hoffe nicht, aber diese Möglichkeit fiel mir ein. Es ist eine bekannte Tatsache, daß Pelze immer nur für die wenigen Wohlhabenden zugänglich waren. Auf der anderen Seite können sich die meisten Leute Lederwaren leisten. Ich weiß, es klingt zynisch, aber es ist einfach, eine Tätigkeit abzulehnen, die man sich selbst allemal nicht leisten kann. Vielleicht wird ein ähnlich zynischer Mensch hinzufügen, daß dem Jagen von Füchsen mehr Beachtung geschenkt wird als dem weitaus bekannteren Sport" des Angeins!


    Nun mag argumentiert werden, daß es besser sei, unsere Bemühungen auf Gebiete zu konzentrieren, bei denen eine größere Wahrscheinlichkeit auf Erfolg besteht. Es ist wahrscheinlicher, daß wir das Jagen abschaffen können als die Fischerei, und es wird einfacher sein, den Pelzhandel abzuschaffen als den Fleisch- und Lederhandel. Natürlich ist das richtig, aber du brauchtst nicht zwischen zwei Mißständen zu wählen, lehne einfach beide ab. Kaufe keinen Pelzmantel und kaufe auch keinen Ledermantel!


    Es wird viele geben, die viel von dem, was ich über die Lederfrage sage, akzeptieren, die es aber nichtsdestotrotz weiterhin benutzen. Sie geben meist vor, das Tragen von Leder nicht zu mögen, aber sie hätten keine Wahl. Ist nicht die Entschuldigung, keine Wahl zu haben", diejenige, welche von den Tierversuchsleitern angegeben wird? Geben sie nicht vor, daß sie Tiere in Experimenten gebrauchen müssen, da es keine Alternative gebe?


    Es gibt immer Alternativen zum Leder und die Alternativen sind im allgemeinen billiger als das Echte". Wie oft habt ihr sagen hören, daß es keine Alternativen zum Fleisch, zu Eiern, Kuhmilch und anderen tierischen Produkten gibt? Natürlich BRAUCHT niemand tierische Produkte zu verwenden, aber viele Menschen MÖCHTEN es. Aber was Menschen mögen, sollte niemals verwechselt werden mit dem, was Menschen brauchen, und es ist ganz offensichtlich, daß niemand darauf angewiesen ist, Leder zu gebrauchen.


    Ein eingefleischtes Verhalten?


    Jeder noch so kleine Beitrag zur Reduzierung von tierischem Leiden ist eine gute Sache. Ein Fleischesser, der weniger Fleisch ißt, sollte uns willkommen sein und ermutigt werden, noch weniger zu essen. Aber wer für sich in Anspruch nimmt, für die Tierrechte zu arbeiten, muß sich von jedem Vorwurf von doppelter Moral befreien können. Wenn wir in unseren Versuchen, andere Menschen von einem Lebensstil frei von jeglicher Gewalt zu überzeugen, erfolgreich sein möchten, muß unser Verhalten andere davon überzeugen, daß wir alles erdenkliche für das Erreichen unserer Ziele tun. Wie kann jemand, der Lederschuhe oder eine Lederjacke trägt, darauf hoffen, andere davon zu überzeugen, keinen Pelzmantel zu tragen? Sie haben nicht das moralische Recht, es überhaupt zu versuchen.


    Es ist eine traurige Tatsache, daß viel zu viele Leute in der Tierrechtsbewegung nicht imstande sind, sich von tierischer Ausbeutung zu befreien. Sie, wie diejenigen, die sie beeinflussen wollen, ziehen es vor, taub für das Leid in Gebieten wie der Milchwirtschaft und der Lederherstellung zu sein. Sie mögen ihre Milch und ihre Lederschuhe und wollen lieber nicht unangenehme Fragen gestellt bekommen.


    Aber der Gebrauch von Tierhäuten für Kleidung, Luxusartikel oder Möbel beinhaltet tierisches Leiden, das in der Abstufung vergleichbar ist mit demjenigen, das von jeder anderen Form von Tierausbeutung verursacht wird. Wir können das Problem nicht mehr länger ignorieren.


    von: David Lane / Campaign against leather and für (CALF!)


    Die Campaign against leather and für (CALF!) Ist eine neue englische Gruppe, die sowohl die allgemeine Öffentlichkeit als auch die Vegetarier- und Tierrechtsbewegung über die Frage des Leders aufklären möchte.


    Ausführliches Info-Material (in englisch) kann bei folgender Adresse angefordert werden (bitte kleine Spende für Portokosten beilegen!):


    CALF!, BM Box 8889, LONDON WCIN 3XX,
    England


    Ins Deutsche übersetzt von Oliver Busse


    Der Vegetarier, Nr. 4, Juli/Aug. 1992, Seite 154-156


    Vegetarier-Bund Deutschlands e.V., Blumenstr. 3, 30159 Hannover, Tel. 0511-3632050, Fax 0511-3632007, www.vegetarierbund.de


    http://www.vegetarierbund.de/nv/dv/dv\_1992\_4\_\_Die\_-Leder-Frage.htm

    an0N_1207955599z

    Hallöchen,
    auch wenns von mir vielleicht falsch rüber gekommen ist: ich bin kein peta-anhänger! leder/pelz: ich würde niemals einen mantel kaufen, der aus ECHTLEDER besteht, auch keine schuhe, nein. auch wenn du es vielleicht nicht glaubst. ich finde es einfach nicht nötig, echtpelz zu tragen, wo es doch heutzutage webpelze gibt, für die kein tier sterben und leiden musste und die ebenfalls echt aussehen. eine frage des geldes ist es sicher nicht. du hast halt deine meinung darüber und ich meine. kann man nicht ändern :) lächerlich finde ich, da hast du recht, solche leute, die sich z. b. im fernsehen furchtbar über tiertransporte und legebatterien aufregen und dann rennen sie in den discounter und kaufen abgepacktes billigfleisch und legebatterie-eier! es gibt leider genug solche 'vorne-herum-tierschützer'.
    eins würde mich noch interessieren. du hast in einem deiner beiträge geschrieben, dass peta irgendwelche typen bezahlt hat, dass sie vor laufender kamera kleine robbenbabys abschlachten. wo kann man das nachlesen? rein interessehalber.. denn DAS wäre der oberhammer!!!
    lg

      2 Monate später
      8 Tage später

      Hab ich auch schon paar mal gesagt!
      Was hat das mit "rechts sein" zu tun?


      Aber, was ist bei fussballbarbie eigentlich nicht rechts?!

        Den Tieren ist es egal...
        aber ich unterstütze sicher nicht die PETA, wenn ich damit gleichzeitig antisemitische Kampagnen fördere.
        Irgendwo muss es Grenzen geben.


        Schön, dass du sexuelle und politische Vorlieben miteinander vergleichst.

        Verantwortungslos
        Mensch...leute.


        Ich machs mal kurz und knapp


        stellt euch die früheren KZ-mal vor und nun ein verwahlostes ... oder ein hund in einem engen käfig (oder andere käfighaltung legebatterie etc.) ......


        WO IST DER UNTERSCHIED????


        ES GIBT KEINEN!!!!!



        vielleicht sollte ich auch designerin werden.Herstellung von mänteln und schuhen aus menschen-haut,deren lebensweise es war tiere bei lebendigen leid zu häuten und sie zu quälen.Da ich GEHIRN habe und weiß wie ich damit umzugehen habe werde ich dieses natürlich nicht tun,aber ich würd diese menschen gerne mal für ein paar wochen in so ner haltung wie die der fleisch produktion stecken,mal sehen ob das augen öffnet.


        zu dem beitrag das viele gegen pelze sind aber gegen leder nicht: ich finds auch ziemlich scheiße......


        LASST DIE FINGER VON EUREN MITBEWOHNERN
        (MENSCHEN UND TIERE)

          Die politische
          Gesinnung wählt man mit dem Kopf, die sexuellen Vorlieben mit dem Herzen.
          Daher kann man die politische Einstellung eines Menschen durchaus kritisieren oder verurteilen, die sexuelle Einstellung sollte man einfach akzeptieren (solange sie nicht "pervers" ist).


          Da ich Rechtsextremismus, Antisemitismus und Ausländerfeindlichkeit verurteile, werde ich keine Gruppe unterstützen, die, so gut ihre Absichten auch sein mögen, mit einer dieser Richtungen in Verbindung gebracht wird.


          Den Text mit dem Holocaust-Vergleich hat diesichtweise aus dem Internet kopiert, es sind also keine Behauptungen ihrerseits. Dass diese Kampagne statt gefunden hat, lässt sich ja leicht nachweisen und ich vertraue dem Autor dieses Textes. Denn bei einem so ernsten Thema wird er kaum auf eine umfassende Recherche verzichtet haben.


          Tierschutz muss sein, unbedingt. Aber nicht auf Kosten von Menschen und schon gar nicht auf Kosten des Holocaust. Denn der ist unvergleichbar.

          mahala_12559075

          Naja
          immerhin wärest du dann auch gegen die Todesstrafe. Das ist ja schon ein Fortschritt.


          Was anderes:
          Fährst du eigentlich Auto?? Bei mir kleben immer so viele Fliegen an der Scheibe, ich weiß gar nicht, wie ich das psychisch verarbeiten soll. So viel Tod und Elend...

            marija_12156377

            ?...?
            Sag mal, wie kannst du da noch ein scherz drüber machen, hast du kein gefühl???


            Zum glück denkt nicht jeder so wie du!!!!

            mahala_12559075

            Genau und da gibt es auch keinen unterschied!
            Tiere sind genauso wertvoll wie ein mensch, nur die wenigsten sehen das so, weil sie einfach kein mitgefühl haben. Ein hund ist oftmals noch treuer wie ein mensch, der lässt dich niemals im stich!!!


            Gruss katja

              Ja, das habe ich auch schon mehrmals
              erwähnt. Da muss man wirklich mal nachdenken, es gibt leute, die geilen sich an dem wort "negerkuss" mehr auf, als am quälen wehrloser tiere, sowas geht mir nicht in den kopf!