ben_26647597Also zum einen habe ich nirgends geschrieben das es so einfach ist, da müssten die Bedingungen schon so ausschauen, das die Wegstrecke ziemlich kurz gewesen ist, mit wenigen Stopps und sich nicht mehr als einer hinter Sie gestellt hat dabei und wenn dieses Zeitfenster vo so ner Videocam im Zug erfasst sein sollte, wäre es zumindest nen weiterer Ansatz hinsichtlich weiteren Schritten.
Selbst wenn die Fahrt länger gedauert hat, glaube ich kaum das in der Zeit ne Fluktration von an die 100.000 Personen stattgefunden hat, wo hinter ihr gestanden haben währenddessen, Nicht immer gleich so übertreiben ;-)
Ob und inwiefern die Bahn etc. überhaupt was unternehmen dahingehend, stünde eh nochmal aufm andern Blatt Papier dabei. Und von verklagen hat niemand gesprochen hierbei, zumindest ich nicht. Die Bahn oder des in diesem Fall betroffene Verkehrsunternehmen welches es auch immer sein mag, würde wenn es Sie irgendwie tangieren würde, sowas wie nen Hausverbot genen denjenigen Aushängen. Das kann ein temporäres sein oder eines auf Dauer (weis man aber auch nicht genau).
Haben schon Personen Hausverbot bekommen für weniger und wo keine anderen Personen direkt von betroffen gewesen sind. Und ick kann nen bissel aus Erfahrung sprechen, da ick früher mal ne gewisse Zeit in der Security als Hundeführer unterwegs gewesen bin.
Gruß
Sascha