Corona hatt gewonnen, weil es unbestechlich ist
Weltherrschaft
.....dann hätte auch schon die Pest gewonnen , oder Diphterie ...
Spanische Grippe usw...
Krankheiten gehören zum Menschsein ...immer schon , mal mehr, mal weniger
Die Natur/die Umwelt hat gewonnen.
Nicht die zerstörerischste Spezies, die sich selbst in gnadenloser Arroganz und Selbstüberschätzung für die absolute Krönung der Schöpfung hält.
Wir, die Menschheit, haben das gekriegt, was wir uns redlich verdient haben. Es ist schlimm wegen jedes Einzelnen der erkrankt, der verstirbt. Aber insgesamt betrachtet sind wir noch viel zu glimpflich davongekommen.
Wenn ich höre, dass hier in Deutschland 2020 die Müllmenge zugenommen hat. Und ein Großteil auch noch zu doof ist, sedinen Drecksmüll wenigstens richtig zu trennen...
Hä???
Gab es ein gesetzliches Verbot selbst zu kochen? Die Lebensmittel dafür selbst einzukaufen und dabei auf möglichst unverpackt zu setzen?
Oder eben mal micht jede Woche Klamotten und sonstigen Krempel zu bestellen?
In meinem Haushalt ist die Müllmenge jedenfalls nicht gestiegen!
Also dass Corona eine Erfindung zur Erringung der Weltherrschaft ist, glaube ich eher weniger. Wie will man mit so einer Pandemie die Weltherrschaft erringen? Das Problem sind wohl eher noch die Maskenverweigerer und Demonstrierer, die dem Virus immer neues Futter geben. Aber die Maßnahmen und dieses Eingesperrtsein sind schon ziemlich lästig, da gibts nichts zu deuteln.
Ich glaube, das hast du jetzt missverstanden. Das war ein kleiner Spaß, Corona hat laut TS die Weltherrschaft gewonnen, keine Rede von irgendwelchen Menschen.
Ich denke, die Insekten haben die Weltherrschaft, zumindest Zahlenmäßig haben sie uns Menschen weit übertroffen. Wie war das noch? Pro Kopf ca. 1,4 Milliarden Insekten oder so. Und wir sind tatsächlich auf sie angewiesen, nicht umgekehrt.
kann sein.... auf solche Gedanken kommt man aber bei der Überschrift.... und die Insekten könnten ihrerseits nicht ohne Bakterien leben..... davon gibts auch einige....
Und da kommt doch tatsächlich ein Mensch darauf, Teststreifen Corona aus Plastik herzustellen incl. Plastikverpackung.
Fällt dir da eine Antwort ein?
Vielleicht Baumwolle oder so eine Alternative!
Ach so hab das vorher überlesen glaub je kleiner, desto mehr an Masse am Leben auf dem Planeten macht der Organismus aus, weil überall Platz und Nahrung gefunden wird....
Ich bin kein Mediziner, kein Pharmazeut, kein Forscher, keiner, der mit der Materie beruflich zu tun hat.
Und ich habe auch nicht behauptet, das Plastik generell zu verteufeln wäre.
Ich rede von Müll,- Haushaltsmüll, Gewerbemüll. Und der besteht zum überwiegenden Teil aus Verpackungsmist.
Und da kann man "sparen" bzw. Müll vermeiden.
Warum muss man z.B. zu abgepackten Paprika greifen, wenn daneben unverpackte liegen? Beim Discounter mit A ist es oftmals sogar so, dass die unverpackte Ware günstiger ist, als die 500g Packung.. Und trotzdem sind es nicht wenige Menschen, die zum verpackten Gemüse greifen. Erklär mir das mal jemand. Was steckt da für ein denken dahinter? Sind die Leute zu blöde, um festzustellen, dass sie die teurere Alternative nehmen? Will man Verpackungsmüll kaufen?
Und das ist doch bei vielen Gemüse- und Obstsorten so.
Oder Kosmetika, Pflegeprodukte.
Warum Zahncreme, deren Tube noch mal extra in einem Papp-Karton steckt? Oder Creme, die so verpackt ist.
Weil die Creme ja sooooooooooooo schön duftet?
Nee, ich finde einfach, dass sich da wirklich sehr viele Menschen sehr egoistisch verhalten.
Und nicht nur, dass ganz viele zu viel Verpackungsmüll kaufen, dann gibt es ja leider noch die - und auch das sind sehr sehr viele, die zu faul und zu bequem sind, ihren Drecksmüll dann wenigstens anständig zu trennen. Sehe ich hier immer wieder.
Ich wohne ziemlich am Rand einer mittelgroßen Stadt, und bin meist zu Fuss oder mit Rad unterwegs. Das heißt, ich komme auf meinen notwendigen regelmäßigen Wegen an sehr sehr vielen Häusern, Anschriften vorbei. Und da es hier auch ganz viele gibt, die ihre Restmülltonnen überladen, kann man sich da ein tolles Bild davon machen, was bei den Leuten in den Tonnen landet.
Muss dazu sagen, dass wir hier keine gelben Tonnen haben. Hier gibt es ein sog. Recycling-/wertstoffcenter, wo man selbst allen Plastik- und Verpackungsmüll hinbringen und abgeben muss.
Und dazu sind hier iele Zeitgenossebn einfach zu stinkend faul. Und schmeißen halt lieber alles in die Reszmülltonne.
Leider ist der Müllentsorger hier ein ziemlicher Schwachmat. Ich würde überfüllte und falsch befüllte Tonnene gar nicht abfahren sondern die Leute in ihrem Dreck ersticken lassen. Aber nee, man fährt hier alles ab. Sollen doch die Idioten für die regelmäßigen Mehrkosten aufkommen, die sich um Müllvermeidung bemühen.
Warum Menschen zu abgepackten Paprika greifen, ist doch völlig logisch. Weil meist dort drei Stück vorhanden sind (rot, gelb, grün) und man ansonsten nur eine bekommt. Ich weiß nicht wie das bei euch ist, aber hier zahlt man für drei Stück 2.50, oft auch nur 1,50 und für eine Paprika 99 Cent. Völlig verständlich, dass man dann die abgepackten kauft. Mit Salatgurken ist es dasselbe. Wenn die nicht in Plastik eingepackt sind, halten sie weniger lange, mal davon abgesehen, dass es oftmals gar keine losen Gurken gibt. Lebensmittelverschwendung sollte auch so gering wie möglich gehalten werden, ist aber nicht der Fall, weil viele Menschen zu viel kaufen und einiges dann verdirbt. Mit Plastik rundherum hält das Gemüse eben länger. Ich befürworte das zwar nicht, aber eigentlich sollte man -wenn es um den Schutz der Meere geht- lieber mal damit anfangen, dass man weniger bis keinen Fisch mehr konsumiert. (Überfischung) Dann würden auch weniger Fischernetze etc. das Meer zumüllen.
Ich verzichte zB auf Stohhalme, obwohl meine Kinder diese gerne hätten. Dieser Müll ist aber nicht einmal der Rede wert. Das sind Peanuts.
Gefragt ist eigentlich die Politik. Klar, sollte jeder auch selbst zusehen, dass er Müll spart und man Verpackungen spart, aber die Dinge die die Umwelt immens schädigen, sollte endlich mal von der Regierung in Angriff genommen werden.
Dasselbe gilt für Avocados. Viele Menschen konsumieren sie, aber was richtet es mit der Umwelt an? Generell bei Früchten die nicht hier wachsen. Braucht eigentlich kein Mensch. Die Leute kaufen es aber, weil es ja so "gesund" ist. Ist ja auch klar, wird ihnen ja von der Werbung so suggeriert. (Smoothies, Youtube, Bloggern) Dabei wäre es ganz einfach, wenn man das Zeug gar nicht mehr zu kaufen bekommen würde. Selbstverantwortung ist zwar schön und gut, funktioniert aber leider überhaupt nicht. Das fängt ja schon bei Fertigfraß an, wo manche wirklich glauben, ihr Schnitzerl wird von Oma zubereitet. Oder das Discounterfleisch würde von freilaufenden Kühen kommen... Das kann man ewig so weiterführen. Manche Leute sind einfach ignorant, andere nicht aufgeklärt. Und was noch hinzukommt, alles muss natürlich billig sein. Billig, billig, billig und dazu noch viel.
Die Schuld liegt aber definitiv nicht nur beim Konsumenten. Der wird ja so oder so von vorne bis hinten veräppelt. Zur Zeit im Trend, CBD-Öl, Kurkuma etc. In ein paar Monaten gibts sicher wieder etwas anderes. :FOU: Es kennt sich in dem Lebensmittelchaos ja keiner mehr aus.
Ich kaufe generell nur regionales Obst und Gemüse, keine Avovados oder Obst-Gemüsesorten aus Spanien. Diese braucht kein Mensch. Generell kann man doch wirklich den Großteil der in Supermärkten angeboten wird, vergessen. Der ganze Zuckerschrott mit diesen ekligen, bunten Plastikflaschen.:beurk: Ungesundes Gift, mehr ist das nicht. Es wäre schöner, wenn es das gar nicht zu kaufen gäbe.
Wetten ... daß "Mutter Natur" noch ein paar viel "gewinnbringendere" Hilfsmittel "im Köche" hat!?
Selbst "Corona" ist bisher zwar "spürbar", aber bleibt noch längst unter den "Möglichkeiten"...
- "Wir" sind der Erde eher ein paar allzu lausige "Flöhe im Fell", sie sowas von überhaupt NICHT auf "unsereinen" angewiesen
- "irgendwann", wenn nicht nur "Deutschland sich", sondern "wir" (die Menschheit sich ganz allgemein) uns "abgeschafft" haben werden, wird dann klar sein, daß WIR schon eine "Art Erde" im "mit menschlichen Bewohnern betriebsfähigen" Zustand ganz sicher BRAUCHEN!
Wunsche noch eine schöne Woche...
Hä?
Wo ich wohne und einkaufe, richtet sich der Preis von Paprika nach dem Gewicht, und wird nicht pro Stück festgelegt.
Es gibt inzwischen diverse Supermärkte und Discounter, in denen rote Paprika in einer 500g Packung verkauft werden, ausschließlich rote.
Wenn diese Packung jetzt z.B. 1,59 kostet, dann liegt der Kilopreis - ganz logisch - bei 3,18. Wenn nun lose rote Paprika zum Kilopreis von 2,99 danebenliegen, warum greifen immer noch zig Leute zu dem abgepackten Zeugs?
Ja, bei DIR wird es nicht pro Stück festgelegt, hier aber schon. Gestern gab es abgepackte Paprika um 1.50 Euro, logisch, dass die dann eher genommen wird als eine einzige um 99 Cent.
"Es gibt inzwischen diverse Supermärkte und Discounter, in denen rote Paprika in einer 500g Packung verkauft werden, ausschließlich rote"
Bei dir, aber nicht überall. Hier zB nicht, zumindest nicht in den Läden in denen ich einkaufe.
Warum sollen Leute für eine Paprika 99 Cent zahlen, wenn sie abgepackt drei Stück für 1.50 Euro bekommen?
Sag mal ist das so schwer zu kapieren?
Ich rede von dem, was ich hier, vor Ort, beim Einkaufen beobachte.
Es interessiert mich an der Stelle nicht, wie das bei dir ist.
Es interessiert mich nicht, wieviel bei dir eine Paprika kostet!
Meine Frage zielt, das steht deutlich da, auf den KILO-Preis ab!
KIlo, oder auch KILOgramm, das ist eine Gewichtsenheit. Da legt man die Paprika auf so ein Teil, das nennt man Waage, und da wird dann ermittelt, wie schwer die Paprika ist. Da zählt man nicht ab: eine Paprika, zwei Paprika, drei Paprika.
Warum zahlen Menschen einen höheren KILOPREIS!, also Gewicht, nicht eins, zwei, drei, zuzüglich Verpackungsmüll, wenn es ohne Verpackung günstiger, preiswerter ist, sie weniger Geld ausgeben müssten!
weil der Kilopreis für abgepacktes Obst oder Gemüse fast immer höher ist, wenn ich einkaufen gehe. Ist ja problemlos zu vergleichen, auch an einer Packung mit 450g -Packung steht ja der Kilopreis dran, da muss ich nicht mal rechnen. Dass es anders herum war, konnte ich an einer Hand abzählen in den letzten Jahren. Egal ob bei Paprika, Weintrauben, Kiwi, Äpfeln, Spargel, ... nur bei Tomaten ist es nicht unbedingt so. Und ich bin fast immer entweder im Discounter mit A oder in dem mit L. ;)
Damit nehme ich die unverpackten Weintrauben nur, wenn ich unbedingt welche will und die verpackten nicht essbar aussehen oder wenn ich halt nur die Hälfte der Menge in der Packung möchte.
Eine Bekannte, die in der Fialleitung von Discounter gearbeitet hat, hat mir das so erklärt, dass sie von der unverpackten Ware mehr wegwerfen müssen, weil sich die Kunden da die schönsten herauspicken können. Also die 6 hübschesten Äpfel nimmt, statt eine Packung mit 4 hübschen Äpfeln, einem mit einer Druckstelle, den man halt zu erst essen muss und einem mit einem "Stich".
Klang für mich logisch und scheint auch noch zu gelten. Zumindest in "meinem" Supermarkt, in "Deinem" wohl nicht.
:bete:
das kommt dabei heraus, wenn ich "nebenbei" schreibe. Sorry.
weil der Kilopreis für UNVERPACKTES Obst oder Gemüse fast immer höher ist, als der für verpacktes
Ich war schon beim ersten Mal, wo Du das geschrieben hast, total verwundert, dass es bei Dir umgekehrt ist@hermes, aber nachdem Du noch einmal nachgesetzt hast, wollte ich doch was dazu schreiben. Dann klingelt beim ersten Satz mein Telefon und es kommt nur Mist bei raus :-/
Im übrigen sind doch 3 Paprika (als übliche Größe für die Packungen) fast immer auch deutlich schwerer als eine Paprika, von daher nicht unwahrscheinlich, dass auch im Beispiel von @ailuj der Kilopreis höher ist, auch wenn sich der Händler mit dem Preis pro Stück schön elegant um den vergleichbaren Kilopreis gedrückt hat.