batia_20484419

Das ist teilweise richtig. Aber es ist leicht, alles zu kritisieren.


Die Maskenpflicht ist bei diesem ganzen Hickhack trotz aller Beschränkungen des Handels aus meiner persönlichen Sicht noch längere Zeit unumgänglich (da kann auch die Merkel nichts dafür), wobei ich allerdings die Community-Masken sofort aus dem Verkehr und durch medizinische ersetzen würde. Wobei ich selbstverständlich lokale Lockerungen durchaus auch immer prüfen würde. Das müsste schon sehr flexibel erfolgen, und Menschen neigen nunmal immer wieder zu Leichtsinn (z.B. genehmigte Rapperparty für 100 Leute, 600 kamen, die Polizei musste eingreifen).


Community-Masken heißen auch "Behelfsmasken" und sind degenerierte Kleidungsstücke. Pure Virenschleudern. In beide Richtungen (Eigen- und Fremdschutz) nur äußerst begrenzt wirksam (also wenn man direkt angehustet würde - möglicherweise mutwillig).


Wenn schon, dann bitte richtige Masken (und ich behaupte, genau sagen zu können, was "richtige" sind, aber ich will hier keinen Vortrag halten): Ich selbst trage eine FFP2-Maske, erneuere sie einmal wöchentlich und reinige zwischendurch durch heißen Wasserdampf mit anschließender Trocknung (besser wäre UVC-Strahlung, aber geeignete Geräte sind erstmal zu finden). Würden alle so handeln, hätte man niemals nicht jemals einen Lockdown überhaupt benötigt oder nur am Anfang für ganz kurze Zeit. - Typischer Einwand: Die kosten zuviel. Stimmt. Eigentlich Cent-Artikel, aber inflationär nach oben getrieben. Wenn ich den Nutzen im Verhältnis zu den Milliarden (eher Billionen) zur Europa-Corona-Rettung sehe, dann sollte der Staat das für sozial Schwache locker übernehmen können (statt die Leute die nutzlosen Community-Masken tragen zu lassen - ein Unding, das doch anfangs nur aus einer Notlage heraus geboren wurde und jetzt zu einer Art Mode verkommen ist).


Mir ist durchaus bewusst, wie unattraktiv das für den Handel sein muss. Aber einmal ordentlich agieren, und wir wären bald raus aus dieser üblen Nummer. Dazu hätte auch gehört, Ballermänner zu schließen bzw. denen konsequent wie Montgomery mit anschließender Quarantäne zu drohen. Aber nunja, die Menschheit ist notorisch unvernünftig.

    avarrassterne3

    Also ,,Panikmodus``für die Bevölkerung finde ich nicht gut.
    Wer ist denn im Panikmodus? Das sind doch immer diejenigen, die schon von Natur aus ängstlicher sind als die Anderen.
    Diese Bevölkerungsgruppe wird sowieso nicht ausscheren und wird sich an die vorgegebenen Anordnungen halten.
    Bei den Anderen nützt kein Panikmodus, die haben ihren eigenen Kopf.
    Das ist aber nur eine Minderheit, wo ich auch zu gehöre.
    Der Unterschied ist nur der, man kann mich zwar nicht in Panikmodus versetzen, trotzdem überlege ich mir schon, wo ich mir Freiheiten herausnehmen kann und wo nicht.
    Leider wird in vielen Dingen mit Panikmodus gearbeitet, bei Corona werden wie gesagt, vielleicht die Älteren und die sogenannten Angepassten und ich will auch dieses dazuschreiben, die aus ihrer Sicht Vernünftigen, im endlosen Panikmodus gehalten, beim Klima sind es die überwiegend die Jugendlichen.
    Das ist für eine Gesellschaft nicht gut, da sollte man anders verfahren.
    Und federführend dabei sind die ÖR-Medien.
    Die machen das um ihre Auflagen zu erhöhen, denn negative Nachrichten lassen sich besser vermarkten als positive!

    zauderer22

    Ich habe schon einmal das Problem mit diesen Behelfsmasken angesprochen, die wirklich nicht groß schützen können und daher aus meiner Sicht unnütz sind.
    Was mir aufgefallen ist, ist dieses, dass die Bevölkerung mit diesen Masken in trügerischer Sicherheit gewogen wird und sie daher öfter keinen Mindesabstand mehr einhalten.
    Ohne Masken würde dass bestimmt besser funktionieren, so wie am Anfang, als noch keine der Behelfsmasken und auch keine FFP2 -Masken im großem Umfange erhältlich waren.
    Party feiernde Jugendliche hier im Lande und am Ballermann ist natürlich zu diesen Zeiten, ein absolutes Unding.
    Ebenso kritisiere ich die Freigabe der Flugreisen in die Feierregionen.
    Die Verantwortliche hätten sich das selbst schon denken können , was dann passiert.
    Noch etwas, wenn der Staat eine Maskenpflicht verordnet, soll er auch dafür sorgen dass jeder Bürger damit ausgestattet wird.
    Ärmere Menschen können sich dieses nicht leisten.
    Und ich gebe Dir Recht, wenn, dann müssen es die FFP2- Masken sein und nicht die Bazillenschleudern, die viele unter dem Kinn hängen haben!

    zauderer22

    Ich denke mal, wir sollten ein neuen Thread eröffnen, wo wir diese Angelegenheiten im Sinne der Gesellschaft und Politik erörtern können.
    Hier geht es ja um Feminismus und nicht um Politik.
    Sorry liebe Threadführerin, dass wir in andere Gefilde abgedriftet sind.
    Ich werde es in Zukunft beherzigen, die Anderen wahrscheinlich auch!

    zauderer22

    na dann einfach mal zurück zum Thema, ich hoffe immer noch auf Details, wo Du die "strukturelle Diskriminierung von Frauen auf sehr vielen verschiedenen Ebenen" nun siehst?

    jeva_20457676

    Das Problem sind die "Extremen", mir als Frau gehen diese Hardcore-Feministinnen mitlerweile auch auf den Geist, die tun teilweise so als hätten wir 1950. In DE geht es uns Frauen ziemlich gut, und Dinge die Männern gegenüber unfair sind, oder Pflichten die Männern aufgedrückt werden, werden immer gern vom Tisch fallen gelassen mit "Das kann man Frauen ja nicht zumuten", gleichzeitig aber "Wir können alles Was Männer können auch" Ja was denn nun? Nur Rosinen picken und bei unbequemen Dinge auf schwaches Geschlecht machen nervt.


    In der USA ist es ja schon so weit laut Am. Freunden, da darf ein Mann einer Kollegin nichtmal ein rein unsexuelles Kompliment machen ohne Sorge zu haben, seinen Job zu verlieren. Diese Zustände hier bitte nicht.

    jeva_20457676

    Das Problem sind die "Extremen", mir als Frau gehen diese Hardcore-Feministinnen mitlerweile auch auf den Geist, die tun teilweise so als hätten wir 1950. In DE geht es uns Frauen ziemlich gut, und Dinge die Männern gegenüber unfair sind, oder Pflichten die Männern aufgedrückt werden, werden immer gern vom Tisch fallen gelassen mit "Das kann man Frauen ja nicht zumuten", gleichzeitig aber "Wir können alles Was Männer können auch" Ja was denn nun? Nur Rosinen picken und bei unbequemen Dinge auf schwaches Geschlecht machen nervt.


    In der USA ist es ja schon so weit laut Am. Freunden, da darf ein Mann einer Kollegin nichtmal ein rein unsexuelles Kompliment machen ohne Sorge zu haben, seinen Job zu verlieren. Diese Zustände hier bitte nicht.

      rabenschwarz

      Die Zustände haben wir doch schon längst, und eigentlich sind sie mir recht.
      Das erleichtert das Arbeitsleben sogar enorm.


      Als Projektleiter in meiner alten Firma war einmal in einer Diskussion mein Ton etwas zu herablassend und bestimmend. Allerdings habe ich das noch früh genug erkannt und wollte es gegenüber der durch mich etwas unter "Beschuss" geratenen Kollegin wieder korrigieren. Dabei habe ich ihr dann folgendes Kompliment gemacht, das aber einer echten Empfindung entsprach: "Meine Reaktion ist der Tatsache geschuldet, dass wir alle in dem Projekt etwas unter Druck stehen und ich zu zielfokussiert bin. Das ändert aber nichts daran, dass sie für mich einer der kompetentesten und menschlich sympathischsten Kolleginnen sind."


      Für die Kollegin war das ok, ich glaube, sie freute sich darüber sehr.


      Eine andere Kollegin hingegen rastete aus: Das sei doch wohl nur eine Art Anbaggerei, und das wolle ich mit so einem flotten Spruch kaschieren.


      (Tatsache ist, dass ich nicht einmal im Traum daran gedacht habe, eine Kollegin anzubaggern. Selbst wenn ich eine "anbaggerungswürdig" gefunde hätte, kannte ich ja die strengen Regeln unseres Hauses in- und auswendig).


      Ich konnte froh sein, dass die Sache im Sand verlief und mich nicht noch anderen Orts rechtfertigen musste. Gewiss hätten meine Vorgesetzten die "mehr als Harmlosigkeit" erkannt. Auch eilte mir nicht der Ruf eines Anbaggerers voraus. Aber immerhin hätte ich die Sache doch wohl genauer erklären müssen, so wie ich es hier tue.


      Umgekehrt habe ich in 20 Jahren folgendes erlebt:


      - Eine Kollegin hatte ständig das Bedürfnis mich anzufassen, umzufassen, zu umarmen, ein Küsschen für irgendwas aufzudrücken. Niemals hätte ich gewagt, eine Kollegin auch nur flüchtig an der Schulter zu berühren


      - Eine Kollegin äußerte einmal: Wie schade, dass niemals etwas zwischen uns hat sein können. Einen Anlass habe ich ihr nicht gegeben, aber sie hatte schon recht damit, dass sie mir schon mehr als nur sympathisch war und ich alles tat ihr gerade das nicht zu zeigen.


      - Als ich die Firma verließ, heulte eine Kollegin wie ein Schlosshund, umarmte mich und versuchte mich zu küssen (ich habe sie dann sanft von mir weggeschoben)


      - Es gab mal eine Veranstaltung der Firma an einem Lagerfeuer. Eine Dame aus dem Vertrieb, schon etwas beschwipst, lehnte sich an mich, fiel dann in meine Arme, schmachtete mich an. Und als ich dann aufstand, um ins Hotelzimmer in der Nähe zu gehen, fragte sie mich, ob sie mitkommen könne. Ich lehnte freundlich ab, ich sei ohnehin sehr müde. Jahrelang hat sie mich gemieden. Wenn es unvermeidlich war, reagierte sie mir gegenüber immer nur zickig.


      So sind nunmal heutzutage die Rollen verteilt, und ich habe mich damit abgefunden.


      Ich weiß aber auch, dass es ganz andere Firmen gibt, in denen es extrem übergriffige Männer geben soll. Das kannte ich aus meinem Bereich gerade nicht - manchmal hatte ich sogar Angst, mit einer Frau alleine konferieren zu müssen. Eine Dame war etwas neurotisch, ich musste oft mit ihr - da sie Ko-Projektleiterin war - unter 4 Augen arbeiten, und die Befürchtung, sie könne falsche Behauptungen aufstellen, wenn ihr irgendetwas an der Zusammenarbeit nicht passte, hatte ich durchaus. Da war ich beinahe froh, als sie wegen eines Nervenzusammenbruchs längere Zeit ausfiel und ersetzt werden musste.

        zauderer22

        Es soll ja auch gar nicht so selten vorkommen, dass sich Menschen verschiedener Geschlechter auf der Arbeit kennen und lieben lernen.
        Und das daraus dann auch Ehen mit Nachwuchs entstehen.
        Ansonsten, bei Betriebsfesten, Karneval und sonstigen lockeren Beisammensein, wo manchmal Alkohol auch eine Rolle spielt, passieren dann doch auch mal Dinge, oder es werden lockere Sprüche losgelassen, die eigentlich so nicht angebracht sind.

          batia_20484419

          Gerade ein solches Kennen- und Liebenlernen ist heutzutage für eines der beiden Geschlechter in einigen Bereichen und Firmen brandgefährlich.


          Die Ungerechtigkeit besteht darin, dass sich eines der beiden Geschlechter dabei noch "normal" verhalten darf. - Die Damen in meinem Bericht waren ja nicht "übergriffig". Übergriffig wären sie ja nur gewesen, wenn sie das gegenteilige Geschlecht gehabt hätten.


          Ein Schuft, der Böses dabei denkt.

            zauderer22

            mal abgesehen davon, dass ich absoluter Fan von "never f*** the Company" bin - und das schließt Beziehungen ausdrücklich mit ein, ich flirte dennoch mit Kollegen und Kolleginnen. Auch gern etwas offensiver (es ist schon klar, dass ich auch nur einen Millimeter darüber hinaus gehen würde)


            Wäre ich ein Mann, wäre ich damit ständig mit einem halben Bein unterwegs zu den Antlassungspapiern. Oder schlimmer.
            Finde ich genauso daneben.


            Dazu die ganzen Quoten - eine gerade erst gekippt, immerhin...
            Dazu dieser Hang dazu, Frauen zu "stärken", indem man ihnen das Recht zu Entscheidungen am besten abspricht, wenn sie gar die "falschen" Entscheidungen treffen wollen.
            Dazu diese Sprachakrobatik, deren Sinn ich ernstlich bezweifle (in dem Moment, wo betont werden muss, dass ein Medizinstudium auch eine Frau absolviert haben kann, ist es eben nicht mehr selbstverständlich! Das schafft und forciert für mich mehr Unterschiede als es ausgleicht)
            ...
            Nein, ich kann beim besten Willen nicht finden, dass Feminismus jetzt, hier und heute auf einem guten Wege ist.

              avarrassterne3

              Aber vielleicht in einem völlig anderen Gewand?


              Wie wäre es mal, die Situation von Männern zu beleuchten - und zwar nicht nur der längst tausendfach diskutierte Status der hundsgemeinen partnerschaftsverweigernden Kerle, sondern der Typen, die sich nichts mehr trauen, nichts mehr wagen, von Frauen deshalb verachtet werden. Das Narrativ auch von den Männern, die nicht gestehen dürfen, dass sie keine Helden sind, aber auch nicht behaupten dürfen, sie seien welche. In beiden Fällen von Frauen verachtet. UND zwar eine Männer-Betrachtung als Ziel des Feminismus, wenn dieser ein Humanismus sein soll, um endlich mal zu entdecken, ob Männer und Frauen in den nächsten 1000 Jahren eine gemeinsame Geschichte entwickeln können statt eine gegeneinander wie heute?


              Das könnte auch Feminismus sein.

                zauderer22

                haben wir denn wirklich ein "gegeneinander"?
                Also von den inzwischen vielen Hundert Menschen, die ich in meinem Leben inzwischen kennen gelernt habe, trifft das auf ein Prozent zu. Schlimmstenfalls auf zwei Prozent.
                Deren Meinung höre ich mir gern an. Führe auch gern eine Diskussion darüber. Aber mein Leben bestimmen die bestimmt nicht.


                Und ich warte immer noch auf Deine Beispiele / Details zum Thema
                "Ich persönlich bin als Mann davon überzeugt, dass es strukturelle Diskriminierung von Frauen auf sehr vielen verschiedenen Ebenen gibt."
                Schon weil ich in keinster Weise eine Ahnung habe, wo bitte die sein sollen.

                  avarrassterne3

                  Ich überprüfe meine Thesen und versuche eine Definition von strukturell versus "intrinsisch" und soziokulturell erst einmal zu entwickeln. Anschließend wird sich herausstellen, ob ich meine Ansicht revidieren muss. Und vielleicht muss ich sie ja revidieren.


                  Das Gegeneinander ist allerdings eklatant, wenn auch nicht in Deinem persönlichen Leben, was schön für Dich ist. Es schreit doch jeden Tag aus allen Gazetten, dass Mann und Frau im Krieg gegeneinander sind. Mir ist die Zeit zu schade, das auch noch durch Massenzitiererei belegen zu müssen.


                  Oder hast Du nie die Stokowski im Spiegel und dergleichen gelesen? Und glaubst Du allen Ernstes, das würde keinen Keil zumindest in die persönliche Beziehungsebene treiben?

                    Nicht einmal im Bett, behaupte ich. Nirgends wird mehr Theater gespielt.

                      zauderer22

                      Ich lese den Tagesspiegel gern und oft, den Spiegel hingegen- nie. Erwischt.


                      Ich schau morgen mal.


                      Was sicher ein Teil des Themas ist. Denn würde ich es anders sehen, würde ich wahrscheinlich auch Spiegel lesen. Zumindest öfter.


                      Ich hatte eine Mitschülerin. Anno ganz lange her. Die hatte sich in den Jahren danach auch in die "gegeneinander" Richtung abgebogen ist. Ziemlich heftig sogar, ich habe sie nach der Schulzeit nicht oft gesehen und so tiefgreifend war unser Kontakt auch nicht, im Gegenteil eher oberflächlich. Hat mich damals total schockiert.


                      Beruflich bei Kollegen habe ich es nur zwei mal erlebt und da wohlweislich sehr verdeckt. In allen anderen Fällen spielte es nie eine Rolle, wer Männlein ist oder Weiblein oder was auch immer.


                      All in all: dass ich weiblich bin ist unterm Strich dasjenige meiner Persönlichkeitsmerkmale, mit dem ich bisher den wenigsten Stress, den wenigsten Ärger, die wenigsten Probleme hatte. Was für die wenigsten Konflikte gesorgt hat, mich am wenigsten ausgebremst hat und womit ich am wenigsten angeeckt bin.


                      Aber wenn der "Feminismus" so weiter macht, könnte sich das für nachfolgende Generationen noch unschön ändern.

                      zauderer22

                      Das ist wohl wahr 😁
                      Nur ist es wohl auch nicht anders, wenn Frau und Frau im Bett sind. Bei Mann und Mann ... mal fragen, aber ich fürchte ja... das liegt nicht an den Geschlechtern, sondern an den Emotionen 😏

                      5 Tage später
                      zauderer22

                      "Eine andere Kollegin hingegen rastete aus: Das sei doch wohl nur eine Art Anbaggerei, und das wolle ich mit so einem flotten Spruch kaschieren."


                      Das war aber wohl eher aus Neid, nicht weil sich wirklich jemand übergriffig behandelt fühlte. Hättest du selbiges zu ihr gesagt, wärs sicher völlig ok gewesen :ange:

                      zauderer22

                      "Eine andere Kollegin hingegen rastete aus: Das sei doch wohl nur eine Art Anbaggerei, und das wolle ich mit so einem flotten Spruch kaschieren."


                      Das war aber wohl eher aus Neid, nicht weil sich wirklich jemand übergriffig behandelt fühlte. Hättest du selbiges zu ihr gesagt, wärs sicher völlig ok gewesen :ange: