Fiiiischliii :blackfish::AMOUR: schön dich zu lesen! Wie gehts dir? Und den Jungs?
ja, ich glaube meine Kids möchten eher, dass es dann hier gleich weiter geht... grad der kleine isst fürs Leben gern... :mrgreen:
Fiiiischliii :blackfish::AMOUR: schön dich zu lesen! Wie gehts dir? Und den Jungs?
ja, ich glaube meine Kids möchten eher, dass es dann hier gleich weiter geht... grad der kleine isst fürs Leben gern... :mrgreen:
Liebe Tschitta, danke für deine Antwort. Ja, war sehr lange nicht mehr hier. Dein Name kommt mir leider nicht bekannt vor – hattest du mal einen anderen?
mich stört es auch nicht, wenns „mal“ ist. Aber wenn er eine Woche da ist halt schon. Ich kommuniziere das auch so und es wird mir versichert, dass er auch gesünder ist. Und dennoch ists immer das grösste Eis, zuckriges zum Frühstück etc.
Was mich auch stresst ist, dass ich das Gefühl habe es geht gar nicht um die Kids, sondern ums eigene sich toll fühlen. Bei den Grosseltern darf man das halt – das hat mir meine Mutter auch schon so gesagt. Schlussendlich gehts eigentlich nur um sie. Und das auf Kosten der Gesundheit der Kids irgendwie. Und auf meine Kosten. Ich werde wohl die Kids die nächsten Tage wieder runter bringen müssen von all dem Überfluss...
das macht mich traurig.
Sind deine Kids oft bei den Grosseltern? Manchmal auch länger?
Hallo zusammen
ich habe eine vielleicht blöde Frage, aber weiss nicht, ob ich übertreibe oder wie ihr das seht...
Meine Eltern wohnen etwas weg von uns, sehen die Kinder aber doch öfter, ich sage mal ca alle zwei Monate. Nun sind meine Kinder (4&8) gerade bei ihnen im Urlaub.
Meine Eltern tendieren dazu, die Kinder mit materiellem zu überhäufen. Sie wollen, in meinen Augen fast zwanghaft, die suuupertollen Grosseltern sein. Die Kinder lieben sie, findens toll bei ihnen und ich bin überzeugt, dass das nichts mit dem materiellen zu tun...
Nun ist der Kleine seit Sonntag da und ich höre von ihm am Telefon nur „Kuchen, Eis, Pommes und co“. Er isst sehr gerne und teilweise muss man ihn etwas bremsen, wenn etwas mag, da er sein Sättigungsgefühl teilweise vergisst. Auch Fotos zeigen ihn meist essend. Mit Rieseneis zum Beispiel. Und ich habe die Befürchtung, dass er nun tatsächlich in der einen Woche sichtbar zugenommen hat.
Und das macht mich traurig. Es macht mich traurig, dass das „Supergrosselternseinwollen“ vor die Gesundheit meines Kindes gestellt wird. Versteht ihr das? Oder übertreibe ich da?
Meine Mutter selbst ist übergewichtigt und hat uns als Kinder immer gesagt, dass dick sein total schlimm sei. Ich habe durch sie mein Leben lang eine ungesunde Beziehung zum Thema Gewicht. Ich dachte meine ganze Kindheit, eigentlich mein ganzes Leben, ich sei zu dick. Das war ich als Kind ganz sicher nicht! Im Gegenteil. Ich weiss, dass ich selbst dadurch nicht immer objektiv bin wenns um das Thema geht. Aber, wenn ich mir vorstelle, dass genau sie versucht den Enkel mit Süssem/Ungesundem zu „kaufen“ wirds mir echt schlecht. Versteht das jemand? Kennt ihr solche Situationen mit euren Eltern auch? Wie geht ihr damit um?
Wie wärs mit Lias? ;-)
Ohje, da verstehe ich dich sehr gut. Solche Dinge müssen im Vorfeld diskutiert werden. Ich finde deine Eltern können mit ihrem Geld machen was sie wollen, aber zu so einer grossen Sache müsstest du Stellung beziehen können und nicht einfach vor vollendete Tatsachen gestellt werden. Ich würde noch einmal nachfragen wie es dazu gekommen ist, dass man es dir erst kurz nach dem Termin eröffnet hat. Fragen, ob sie denn so wenig Vertrauen in dich hätten, dass du da irgendwie intervenieren wolltest. Oder was du sonst falschgemacht hättest, dass sie so handeln müssten? So machst du nicht einfach Vorwürfe, sie müssen sich aber erklären.
Wie habt ihr denn auf die Testamentsache reagiert? Ich finde es unverschämt, dass der letzte Wille deines Opas missachtet wurde. Warum war da deine Schwester nicht berücksichtigt?
Hüstel... so am Rand: wir arbeiten nicht zusammen. In der Schweiz wird das Wort Kollegin für "gute Bekannte" (aber halt nicht Freundin) genutzt. :FOU: Typischer schweizer Fehler...:NON:
Haha, die sind da hartnäckig – beste Freundinnen für immer :lover:, die Strategie hat irgendwie nicht hingehauen ;-)... und irgendwie finde ich, muss/soll/darf meine Tochter sich die Freunde selbst auswählen. Wie gesagt, ich habe den Kontakt bereits reduziert, hauptsächlich wegen anderen Dingen. Ich nehms nun zur Kenntnis, denke mir meinen Teil und gut ist.
Weisst du wir "ticken" in einigen Dingen nicht gleich und eine zeitlang hat mir das recht Mühe gemacht. Aber unsere Kinder verstehen sich gut und für ab und zu einen Kaffee zu trinken, passts auch. Es gab Zeiten, da haben wir recht viel zusammen unternommen, aber die sind eh schon länger vorbei und ich reg mich da gar nicht so gross drüber auf. Ich wollte wirklich hauptsächlich bestätigt haben, dass ich nicht im Unrecht bin auf der moralischen Seite.
Vor ca. 2 Jahren habe ich übrigens mal eine Kaffeetasse zerschlagen bei ihnen. Ich wurde dann darauf aufmerksam gemacht, dass genau die Tasse ihr sehr wichtig sei (warum tischt sie sie dann auf mit Kleinkindern?) und sie aber wohl vergriffen sei. Sie gab mir dann aber an, wo ich sie evtl. noch kriegen könnte. Ich habe dann halt nach der Tasse gesucht, habe sie aber nirgends mehr gefunden. Ich habe ihr das mitgeteilt, dennoch wurde das Gespräch ca. alle zwei Monate (!) wieder auf die blöde Tasse gelenkt. Ob sich denn da nun nicht doch noch was ergeben hätte. Es war echt lächerlich. Ich habe ihr dann Monate später zu Weihnachten eine etwas überteuerten Gutschein eines Ladens (der in der Geschichte eibe Rolle spielte) geschenkt und in der Karte unter anderem geschrieben "...und für verbrochene Tassen". Danach war Ruhe. Heute lache ich über die Geschichte... aber ich habe das echt so gar nicht verstanden.
Anscheinend ist die neue (gleiche) Lampe bereits gekauft (Schaden war Freitagabend, Samstags war sie dann zufälligerweise (?) bereits im Laden eine neue holen). Sie wird mir eine der Quittungen geben müssen für die Versicherung.
Das hätte ich wohl auch zahlen "wollen". Toll, wenns so entspannt läuft und alle darauf aus sind, die für alle beste Lösung zu finden. So stelle ich mir das eigentlich vor... ;-)
Ja, es ist ihre Freundin und unsere Nachbarin – ich mag mich da nicht auf einen Streit einlassen. Ich zahls "dem Frieden zuliebe". Ich glaube aber stark, sie sieht sich im Recht. Es scheint, als würde ihr gar nicht in denSinn kommen, dass sie etwas falsch gemacht haben könnt bzw. Dass sie halt besser hätte schauen können... egal.
Danke, danke, danke! Für eure Antworten! Ich habe echt schon gezweifelt, obs an mir liegt. Ich würde selbst auch NIE auf die Idee kommen, etwas einzufordern in der Situation. Und ich finde es ehrlich gesagt auch befremdlich, dass eines der Kinder alleine verantwortlich gemacht wird für den Schaden. Die Kinder haben getobt und da ist etwas zu Bruch gegangen. Wie wahrscheinlich ist es da, dass sie den genauen Hergang überhaupt mitgekriegt haben?! Die Kinder haben übrigens im Wohnzimmer getobt...
Wir haben uns nun drauf geeinigt, dass wir die 200.- (ja, CHF, nicht Euro ;-)) Selbstbehalt teilen, heisst wir zahlen 100.-, die Versicherung 100.-, sie 100.-. Das Geld tut uns nicht wirklich weh, klar ists ärgerlich, aber um das gehts nicht. Die Lampe wurde übrigens zuvor bereits einmal geflickt, der Zeitwert wäre daher wohl geringer. Ich habe heute mit der Versicherung telefoniert und die fanden, bei so einem (für sie) kleinen Betrag zahlen sie einfach. Ich habe es denen erzählt, wies genau war – von Aufsichtspflicht war da keine Rede.
Die Lösung ist glaube ich für beide nur mässig befriedigend, aber ihr habt mir nun bestätigt, dass ich nicht komplett daneben liege mit meiner Meinung, da bin ich euch echt dankbar! Ich bin kein knausriger Mensch und möchte auch nicht so wahrgenommen werden...
Hallo
Da meine Kollegin und ich uns nicht ganz einig sind bzw. Da einfach anders ticken, würde es mich sehr interessieren, wie ihr sowas handhaben würdet.
Meine Tochter (6) war bei ihrer Freundin zu Besuch und sie haben zu dritt (noch mit dem kleinen Bruder) eine "wilde Party" gefeiert, heisst: laute Musik, rumgehüpfe, Kissenschlacht. Die Eltern der Freundin waren im Nebenraum, wussten was die Kids machen, hatten aber keinen Sichtkontakt. Beim Getobe ging eine Lampe zu Bruch. Auf Nachfrage sagten sie, es sei meine Tochter gewesen. Die Freundin meiner Tochter ist in der Freundschaft klar die Leaderfigur, meine Tochter widerspricht ihr prinzipiell nie – daher habe ich sie später in einem ruhigen Moment nochmals darauf angesprochen. Sie sagt, sie habe keine Ahnung, wie es genau passiert sein. Sie seien gemeinsam vom Sofa gesprungen, dann sei die Lampe umgekippt. Wie es genau dazu kam, habe sie nicht nachvollziehen können.
Nun: die Lampe kostet 300.-, die Versicherung zahlt 100.-. Wieviel würdet ihr nun bezahlen? Die ganze Lampe ersetzen? Oder gar nichts, weil sie ja das Risiko in Kauf genommen haben, in dem sie das Spiel in dieser Form unkontrolliert zugelassen haben?
Hallo zusammen
wir haben zwei Kinder, 6 und 2 Jahre alt und wohnen in einer Wohnung, in der wir leider nur ein Kinderzimmer einrichten können. Zur Zeit ist das Kizi im kleineren Zimme untergebracht, wir würden den Kids aber eigentlich gerne den grösseren Raum geben. Das grosse Zimmer hat zwei Fensterfronten und an der dritten Wand steht ein grosser Kleiderschrank, der zwingend da bleiben muss, da er sonst nirgends Platz hat. Das heisst, obwohl der Raum gross ist, ist es schwierig zwei Betten darin unterzubringen. Die einzig schlaue Lösung wäre ein Hochbett.
Da mein Sohn aber mit seinen zwei Jahren doch noch sehr klein ist, bin ich unsicher wie gut die Idee ist. Natürlich würde die grosse oben schlafen und wir würden ein Bett mit abnehmbarer Leiter kaufen. Aber reicht das, um Unfällen vorzubeugen? Was habt ihr da für Erfahrungen gemacht? Oder habt ihr andere Systeme, die sich bewähren? Tipps zur Sicherung?
Und welche Hochbette könnt ihr allgemein empfehlen?
Liebe Grüsse!
Hallo zusammen
Ich plane diesen Frühling/Sommer eine Radtour am Bodensee mit der Familie. Meine Grosse wird dann ca 6 Jahre sein, fährt seit zwei Jahren Rad und hat ein gutes Rad. Bisher sind wir immer mal wieder hier im Drf gefahren, die Strecken waren selten sehr lang, jedoch gehts meist rauf und runter. Sie schafft das aber problemlos. Nun wirds da wo wir fahren sehr flach sein und ich habe keine Ahnung welche Distanzen ich planen kann.
Wer hat bereits Radtouren gemacht? Was sind eure Erfahrungen? Welche Distanzen haben eure Kinder locker geschafft? Zu anstrengend sollte es nicht werden, aber halt auch nicht zu kurz.
Danke für eure Erfahrungsberichte!
Zur Zeit hat meine Tochter Freunde aus verschiedenen Kreisen: Kindergarten, Nachbarschaft und Kinder von Bekanntschaften, die ich geknüpft habe, als sie Baby war. Wenns mal nicht rund läuft in einem der Kreise sind da noch weitere Kinder, welche sie treffen kan etc. Wir hatten die Situation eigentlich noch nie, aber theoretisch wäre es so. Das hätte sie an einem neuen Ort, zumindest anfangs, natürlich nicht.
sie war früher wirklich sehr, sehr scheu und wir hatten, als sie vor 1.5 Jahren in den Kindergarten kam schon etwas Angst sie würde keinen Anschluss finden. Das war aber überhaupt nicht der Fall! Sie ist zwar eine ruhige, deffensive, aber wurde von Beginn an immer gerne als Spielpartnerin ausgewählt von den anderen (Aussage der Lehrperson) etc. Ich habe ihr da zuwenig zugetraut.
Eigentlich habe ich das Gefühl, sie würde innert nützlicher Frist Anschluss finden. Und manchmal denke ich mir, ich sollte mehr darauf vertrauen, dass sie ihren Weg eh gehen wird etc. Ich fühle mich in dieser Sache halt einfach verantwortlich, denke es wäre "meine Schuld" sollte es da nicht klappen.
Für die Kinder wäre es aber natürlich auch einen Mehrwert, die Familie näher zu haben. gerade die Grosseltern würden gerne mehr mit ihnen machen. Und zu meiner Schwester haben sie eine sehr, sehr enge Beziehung, da sie auch ihre Tagesmutter ist (dafür reist meine Schwester einmal wöchentlich zu uns - wie lange sie das machen kann, ist unklar bzw. Kann sich das irgendwann auch verändern).
Ich habe wohl in meinem Anfangspost mehr Pro Bleiben geschrieben, nun versuche ich den Wunsch zu gehen zu verteidigen. So geht es mir immer zur Zeit. Die ideale Lösung gibt es wohl nicht...
Gabelung, wie konkret denkst du über einen Umzug nach? Und wie lange schon?
Obwohl du die Stadt unsympathisch findest? Es macht mir halt irgendwie schon recht Angst... was wenn ich den Schritt bereue? Und was, wenn ich es irgendwann bereue, den Absprung hier nicht rechtzeitig gepackt zu haben?
Ich habe nicht explizit mit ihr drüber gesprochen bisher, weil ich nicht will, dass sie es weitererzählt bzw. Dass sie "ein Geheimnis" haben müsste. Ich habe aber im Gepräch mal gefunden, ich würde da evtl. Gerne mal hinziehen (war sehr spielerisch... mehr so ein träumerisch a la ich würde gerne am Meer/in den Bergen etc. Wohnen). Sie hat dann gefragt warum und ist aber nicht weiter drauf eingegangen. Sie würde am liebsten direkt neben ihrer einen Freundin wohnen. Oder in einer Wohnung/Haus mit zwei Etagen. Sie kann sich aber nicht wirklich etwas vorstellen unter einem Umzug...
Hmm... magst du mir erzählen, wie du es als Kind empfunden hattest? Hattest du denn auch "Mehrwerte" am neuen Ort?
Und warum denkst du nun selbst über einen Umzug nach? Wie alt sind deine Kinder?
Es ist nicht unerreichbar weit, aber Tür zu Tür halt doch 2.5 h pro Weg. Wir haben kein Auto (und werden wohl auch nie eines haben) und dann bietet sich mit den kleinen Kindern das Übernachten halt an, da wir sonst recht früh wieder nach Hause aufbrechen müssten..