Danke sehr
Die Idee ist gut. Nur bin ich leider nicht gerade kreativ und tue mir mit so etwas immer sehr schwer. Die Idee mit dem online Fotobuch ist auch gut, so was hab ich aber noch nie gemacht. Ich habe gehofft das ich einfach ein Album kaufen kann wie zb. das von Anne Geddes wo man dann nur noch auszufüllen braucht. Schon schade das hier niemand an alleinerziehende Mamis gedacht hat und immer Sachen stehen die der Vater ausfüllen müsste. Danke jedenfalls für deine Ideen. Mir wird wohl nichts anderes übrig bleiben als mir die Arbeit zu machen. Ich hoffe das das Ergebnis auch halbwegs schön wird :-) lg
Llily_12323553
- 22. Aug 2012
- Beitritt 13. Juni 2008
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Keine Hilfe?
Ohje kann mir gar niemand weiter helfen?Hab nur kurz eine Frage: Ich suche dringend ein schönes Babyalbum, also nicht für Fotos sondern so ein Erinnerungsbuch. Ich habe das von Anne Geddes gekauft, das Album meiner Kindheit, meine ersten 5 Lebensjahre. Jetzt ist mir aber aufgefallen das in dem Buch immer von Mutter und Vater ausgegangen wird. Also steht zb Gedanken meines Vaters zur Schwangerschaft. Oder Wünsche meiner Eltern zur Geburt usw. Da ich aber absolut alleinerziehend bin und meine Kleine nie einen Vater kennen wird, da dieser von ihr absolut nichts wissen möchte, finde ich das extrem deprimierend, wenn man sich das so durchliest. Da müsste ich so viele Fragen auslassen bzw. dann durchstreichen. Dem Kind und auch der Mutter wird beim Durchlesen sehr deutlich klar, hier fehlt der Vater und dieses Gefühl möchte ich meiner Tochter wirklich nicht vermitteln. Kennt ihr ein schönes Babyalbum bzw. Erinnerungsbuch welches nicht ständig vom Vater spricht bzw. dessen Anwesenheit voraussetzt. Ein schönes Erinnerungsbuch das eben alles von den ersten Lebensjahren erzählt, wie erstes Lachen, erstes Sitzen, erste Schritte, so war die Geburt, mein erster Geburtstag usw. Am besten die ersten 5 Lebensjahre und nicht nur das erste Jahr das ist mir ein bisschen zu wenig. Ich finde das total schade, das ist eine Marktlücke, da meine Tochter sicherlich nicht das einzige Kind ist das ohne Vater aufwachsen muss. Danke für eure Hilfe!
Hab nur kurz eine Frage: Ich suche dringend ein schönes Babyalbum, also nicht für Fotos sondern so ein Erinnerungsbuch. Ich habe das von Anne Geddes gekauft, das Album meiner Kindheit, meine ersten 5 Lebensjahre. Jetzt ist mir aber aufgefallen das in dem Buch immer von Mutter und Vater ausgegangen wird. Also steht zb Gedanken meines Vaters zur Schwangerschaft. Oder Wünsche meiner Eltern zur Geburt usw. Da ich aber absolut alleinerziehend bin und meine Kleine nie einen Vater kennen wird, da dieser von ihr absolut nichts wissen möchte, finde ich das extrem deprimierend, wenn man sich das so durchliest. Da müsste ich so viele Fragen auslassen bzw. dann durchstreichen. Dem Kind und auch der Mutter wird beim Durchlesen sehr deutlich klar, hier fehlt der Vater und dieses Gefühl möchte ich meiner Tochter wirklich nicht vermitteln. Kennt ihr ein schönes Babyalbum bzw. Erinnerungsbuch welches nicht ständig vom Vater spricht bzw. dessen Anwesenheit voraussetzt. Ein schönes Erinnerungsbuch das eben alles von den ersten Lebensjahren erzählt, wie erstes Lachen, erstes Sitzen, erste Schritte, so war die Geburt, mein erster Geburtstag usw. Am besten die ersten 5 Lebensjahre und nicht nur das erste Jahr das ist mir ein bisschen zu wenig. Ich finde das total schade, das ist eine Marktlücke, da meine Tochter sicherlich nicht das einzige Kind ist das ohne Vater aufwachsen muss. Danke für eure Hilfe!
- katica_12545947
Ja das kenne ich auch
Was deine Mutter da erlebt, das ging mir auch so. Ich bin ja dipl. Krankenschwester und vor der Schwangerschaft ging es mir mit der Epilepsie noch ein wenig besser so dass ich nicht so starke Medikamente mit vielen Nebenwirkungen nehmen musste, außerdem war ich alleine und musste NUR arbeiten gehen. jetzt hab ich ja das Kind und den Haushalt noch dazu, mal ganz abgesehen davon das es mir gesundheitlich viel schlechter geht. Ich konnte aber auch vor der Schwangerschaft nur 30 Stunden arbeiten, weil ich eben auch schon Epilepsie hatte und nicht voll belastbar war. Und für die 30 Stunden musste ich mich total abrackern. Ich hab als mobile Krankenschwester gearbeitet. 30 Stunden bekam ich bezahlt, doch arbeiten musste ich mind. 35 Stunden. Also jede Woche mind. 5 unbezahlte Stunden. Ich hetzte nur von einem Patienten zum nächsten und wie bei deiner Mutter war es ein echter Knochenjob. Habe auch alte Menschen geplegt. Dafür hab ich gerade mal 1000 Euro bekommen und konnte gerade mal alles Kosten des täglichen Lebens decken. Aber trotz Arbeit blieb kein Geld um mal in Urlaub fahren zu können oder sich was schönes zu kaufen. Es reichte gerade mal für das nötigste, das ist deprimierend. Deine Mutter hat es da nicht leicht und soll auch gut auf ihren Rücken aufpassen, weil ich hab dann damals von dem Knochenjob noch 2 Bandscheibenvorfälle davon getragen und darf nichts mehr über 5 Kilo heben, sonst bekomm ich starke Schmerzen. Es ist ein undankbarer Job. Körperlich und psychisch sehr belastend, man ruiniert sich auf Dauer und das für das aller nötigste. Darf ich fragen wovon du lebst? Bekommst du Geld für die Pflege deines Sohnes und wenn ja wer bezahlt das? Ich verstehe deine Ängste gut
Ich weiß auch nicht wovon ich im nächsten Monat leben soll. Ich bin auch alleinerziehend und meine Tochter ist 2,5 Jahre alt. Ich hab keinerlei Hilfe von außen, ihr Papa will von ihr nichts wissen, für ihn existiert sie nicht und mit den Großeltern gibt es keinen Kontakt mehr. Bis vor einem Monat habe ich von Kinderbetreuungsgeld (wohne in Österreich) gelebt, doch das ist jetzt aus. Ich leide leider an Epilepsie und es geht mir gesundheitlich sehr schlecht. Ich kann meine Tochter gut versorgen und den Haushalt bekomme ich auch gut hin, aber ich muss schwere Tabletten nehmen mit vielen Nebenwirkungen. Ich bin immer sehr müde, hab täglich Kopfschmerzen, leide an Schwindel und Übelkeit. Ich schaffe den Alltag mit Kind, aber für mich ist alles dreimal so anstrengend wie für einen gesunden Menschen. Es ist schwer für mich, aber ich schaffe es mich um die Kleine gut zu kümmern, aber alleinerziehend und arbeiten gehen, das schaffe ich definitiv nicht. Das ist zu viel für mich. Ich musste jetzt Mindestsicherung ansuchen (ist wohl das was bei euch Hartz 4 ist) und es ist sehr deprimierend. Noch ist der Antrag nicht bewilligt und ich habe große Zukunftsängste, vor allem finanziell oder das sich mein Gesundheitszustand weiter verschlechtert und ich mich nicht mehr alleine um meine Tochter kümmern kann. Was soll ich dann machen, ich habe ja niemanden der mir hilft. Ich hoffe das wenigstens der Antrag auf MIndestsicherung bewilligt wird, sonst weiß ich nicht wovon wir leben sollen. Ich würde gerne arbeiten gehen, da ich 3 abgeschlossene Ausbildungen habe (Handelskauffrau, dipl. Krankenschwester und medizinische Masseurin) aber ich schaffe das unmöglich. Es ist für mich sehr deprimierend diese ganzen Ausbildungen mit Auszeichnung abgeschlossen zu haben, ich habe immer viel gelernt und war sehr fleißig, wollte immer einen guten Job später haben und jetzt kann ich einfach nicht weil es mir gesundheitlich so schlecht geht und alles war umsonst. Das ist echt nicht schön jetzt um MIndestsicherung betteln zu müssen.Auch negative gefühle sind völlig normal
Jede Mutter hat auch mal negative Gefühl zb wenn das Kind von Früh bis morgens nervt weil es einen schlechten Tag hat und einfach nie hören möchte. Das ist ganz normal, nur traut sich das kaum jemand zuzugeben, weil ja jede eine gute Mutter sein möchte. Bei mir war es wie bei dir. Ungeplant schwanger in jungen Jahren, Kindesvater wollte von dem Kind nichts wissen, wollte mich zur Abtreibung zwingen. Hat sogar im 5. Monat noch von Abtreibung gesprochen der A..... Alles sehr unschön gewesen. Sogar meine Mutter hat ständig nur noch von Abtreibung gesprochen. Für mich kam das nie in Frage, weil es einfach Mord ist. Dann durch die ganze Schwangerschaft alleine immer nur umgeben von Menschen die meine du sollst abtreiben oder das du das nicht schaffen wirst. Alles negativer einfluss, kein Mensch der sagt, du schaffst das, freu dich auf dein Kind. Bei mir besonders schwierig, ich leide an Epilepsie und es war eine Risikoschwangerschaft, ich musste die ganze schwangerschaft schwere Medikamente einnehmen, niemand wusste ob das Kind gesund geboren werden wird. Dann die Geburt. Ein Albtraum, sehr traumatisch. 3 Tage und 4 Nächte lang Wehen. Niemand gab mir ein Schmerzmedikament oder eine PDA. Hatte so eine blöde Hardcore-Hebamme....das brauchst du nicht...du schaffst das auch so.... ABER ich wollte es und ich brauchte es. Wehen begannen 5 Wochen vor dem Geburtstermin, also Frühgeburt auch noch, zusätzlich gefährlich. Dann steckte das Baby ganze zwei Stunden im Geburtskanal fest. Ich dachte ich sterbe, das waren die Schmerzen meines Lebens. Ich wollte und konnte nicht mehr. Als das Kind dann endlich da war, konnte und wollte ich es nicht mehr ansehen. Ich war so fertig von den ganzen Schmerzen und negativen Gefühlen ihm gegenüber. Während der Geburt dachte ich, super ich sterbe jetzt wegen diesem Kind da, ich will das alles nicht mehr und ich kann nicht mehr. Dadurch fehlte auch diese erste Bindung. Ich wurde zwei stunden lange bewusstlos. Danach sah ich die Kleine und dachte, aha das ist also mein Kind. Sie sah mir absolut nicht ähnlich, hätte irgendein fremdes Kind sein können. Dann noch doppelter Dammriss, der mich bis heute (2 Jahre danach) täglich schmerzt. Milchstau, nichts ging mehr, weil der Zwerg nicht trinken wollte, kommt vor bei Frühgeburten. Ich wurde mit Abstilltabletten vollgepumpt das ich kaum mehr sprechen konnte, darf man bei Epilepsie eigentlich gar nicht einnehmen und ich bekam die 4fache!!! Dosis die üblich ist. Sie wussten sich nicht mehr zu helfen die Ärzte, andernfalls hätten sie in einer Operation beide Brüste aufschneiden müssen. Alles ein einziger Albtraum und ich wollte nur noch nach Hause raus aus diesem Krankenhaus. Die Kleine nahm so viel Gewicht ab das wir nicht nach Hause durften, ich fühlte mich wie gefangen in diesem Krankenhaus.
Doch heute ist alles im großen und ganzen gut. Ich weiß genau wie du fühlst. Mir ging es nicht anders. Ich hatte Tage da war ich so aggressiv. Es ist einfach die Überforderung und die Verzweiflung, man kann es kaum kontrollieren. Manchmal hab ich die Kleine angeschrien. Ich habe ihr aber nie weh getan. Einmal hab ich ihr einen leichten Klaps auf den Po gegeben also sie schon größer war, doch durch die Windel hat sie es gar nicht gespürt und fand es lustig und begann sogar zu lachen. Das war gut, ich musste auch lachen und hab es nie wieder gemacht. ich liebe meine Kleine heute sehr, auch wenn wir die schlechtesten Vorrausetzungen hatten. Ich bin heute noch öfters überfordert, jede Mutter ist mal überfordert. Ich leide an Epilepsie und habe täglich Angst das wenn ich zb beim Einkaufen einen Anfall mit Bewusstlosigkeite bekomme mir jemand das Jugendamt vorbei schickt und das Kind wegnehmen könnte. Deshalb hab ich bei ALLEM was wir außer Haus machen immer große Angst, bin sehr zittrig, gestreßt, nervös und hab mehrere Panikattacken. Trotzdem hat meine Kleine ein schönes Leben. wir haben ein Haus mit großem Garten wo sie viel draußen spielen kann ohne das ich irgendwo hinfahren muss mit ihr, weil mich das immer so streßt. Fast täglich kommen Nachbarskinder zum Spielen vorbei. Der Onkel bemüht sich sehr um sie und besucht sie wöchentlich so wie es eigentlich ein Vater tun sollte. Er hilft mir viel auch mit den Einkäufen und so. Und das wichtigste obwohl wir es so schwer hatten, haben wir uns beide sehr lieb. Meine Tochter lächelt mich so oft freudestrahlend an und auch deine wird das später machen und dann wirst du fühlen das du sie liebst. Ich habe meine auch nicht von Anfang an geliebt, das kann man kaum unter so schwierigen Umständen, weil auch eien Mutter ist nur ein Mensch. Meine Kleine ist eine sehr Süße und heute bin ich froh das ich sie habe. Auch du wirst diese schönene Erfahrungen noch machen. Und wenn du agressiv wirst oder nicht mehr kannst...und das mache ich heute noch so...einfach rausgehen und Kind schreien lassen. Niemand sagt das man daneben stehen muss wenn man nicht mehr kann und denkt man rastet gleich aus. Ich hatte nie Hilfe nicht für eine Minute und musste mich immer alleine um die Kleine kümmern. Irgendwann kann man einfach nicht mehr. Meine ist jetzt 2 und hat häufig Wutanfälle wo sie sich laut brüllend auf den Boden wirft, es gibt Tage da habe ich Kopfschmerzen und ertrage das nicht. Türe zu und rausgehen. Besser als wenn man zu schimpfen beginnt und agressiv wird. 10 Minuten später wenn ich reinkomme ist alles gut und sie freut sich das ich wieder da bin und lächelt mich an. Alleinerziehend zu sein ist sehr hart wenn man gar keine Hilfe hat und das Baby nicht gewollt war. Deine Gefühle sind völlig normal, du bist keine schlechte Mutter. Das braucht alles seine Zeit, bitte glaube mir. Du schaffst das. Und wenn du agressiv wirst, einfach mal rausgehen und Baby schreien lassen. Geh in eine anderes Zimmer, höre Musik was immer und ein paar Minuten später wenn du durchatmen konntest hat wieder bessere Nerven für dein Kind. Ich hatte ein Schreibaby und ich konnte die Kleine die ersten Monate auch kaum lieben. Meine Kleine ist mir jetzt vom Charakter sehr ähnlich das finde ich schön da muss ich oft lachen. Auch so Erfahrungen wirst du machen. Sei nicht traurig, es kommen schönere Zeiten.
Hallo! Ich habe ein Problem und zwar. Meine Tochter hat keinerlei Kontakt zu ihrem Vater, er wollte sie nie und möchte von ihr nichts wissen. Sie ist jetzt zwei Jahre alt. Ich habe damals nach der Geburt zwei Babytagebücher für sie gekauft und auch damit begonnen sie auszufüllen. Leider kommt dabei sehr sehr oft der Vater darin vor. Damals dachte ich ich fülle halt mal meinen Teil aus und er kann das dann ja später mal machen wenn er zur Vernunft gekommen ist. Doch das wird nie passieren, für ihn existiert die Kleine einfach nicht. Ist auch okay für mich. Mittlerweile ist sie 2,5 Jahre alt und ich habe mich damit abgefunden. Doch die Sache mit den Babyalben macht mich sehr traurig. Ich habe schon vor langem aufgehört was einzutragen, weil es mich zu sehr deprimiert hat die Hälfte leer lassen zu müssen. Das macht keinen Spaß sich das anzusehen und ist einfach nur deprimierend das möchte ich meiner Tochter so mal nicht übergeben müssen. Gedanken und Gefühle meines Vaters zur Schwangerschaft: er wollte mich nicht und meine Mama sollte abtreiben. Reaktion meines Vaters bei der Gebut: war nicht da. Die Ankunft in meinem zu Hause: war niemand da. Alles einfach nur blöd und unendlich deprimierend. Wir sind alleine meine Tochter und ich, es gibt auch keinen Kontakt zu den Großeltern. Ist auch alles okay. Aber in den Alben gehen die eben davon aus und es wird gut die Hälfte mit solchen Fragen gefüllt.
Hat jemand für mich bitte bitte einen guten Tip welches Album für uns geeignet wäre? Gibt es ein Album wo der Vater gar nicht vorkommt? Ein Album für alleinerziehende Mütter? Ich habe schon ein wenig im Internet gesucht und leider gar nichts dazu gefunden. Wie macht ihr das? Ich finde es schade, weil ich habe jetzt schon so viel vergessen, wofür das Album ja eigentlich gut sein sollte, das man so Dinge eintragen kann. Danke für eure Tips.
:roule:
Aber manchmal hab ich schon das Gefühl das man alle Männer über einen Kamm scheren kann :roule: Hab erst vor einigen Tagen wieder eine Begegnung mit einem Mann gehabt, wo ich dann dachte, ihr Männer seid echt alle gleich dumm :-) Dabei schien er anfangs ja so nett zu sein. Naja das ist ja meistens so :-) Nein ich bin mit meiner Kleinen alleine echt happy. Sie ist so süß und brav und ich hab echt keine Lust mehr auf einen Mann und den ganzen Beziehungsstress. Meine Tochter und ich sind ein eingespieltes Team und uns geht es allein richtig gut, was ich anfangs nie gedacht hätte. Ich dachte immer Mama-Papa-Kind muss unbedingt sein. Aber es ist pefekt so wie es ist ohne Mann :super: und wir beide haben uns sehr lieb :AMOUR: Ein Mann würde da nur stören. Mal ganz abgesehen, das ich der Meinung bin, das die Männer den ganzen Ärger nicht wert sind, weil das wenige gute den vielen Ärger und Aufwand echt nicht wert ist :roule:Ich weiß nicht
aber ich werde das sicher nicht ausprobieren, weil ich ganz sicher nie wieder ein Baby gebären werde. Ich möchte so etwas nie wieder erleben müssen und deshalb möchte ich keine weiteren Kinder mehr bekommen. Nur so kann ich sicher sein so etwas nie wieder erleben zu müssen. Wollte ohnehin nie viele Kinder haben und mir reicht eines auch völlig. Außerdem wenn ich an 3 Monate Kotzen denke bekomm ich auch nicht grade Lust drauf. Mir ging es sehr schlecht. Ich konnte nicht mehr arbeiten gehen und lag 3 Monate lang im Bett, musste auch mehrmals ins KH und mir mussten täglich Infusionen gegeben werden. Also wie auch immer ich mach das ganze Schwangerschafts-Geburts-Stillen-Ding sicher nie wieder :D- salli_12161124
Ja so war es leider
Mein Freund rief begeistert ich kann den Kopf schon sehen und dann dauerte es noch ganze 2 Stunden bis das Baby draußen war. Ja das war die Hölle und ich werde deshalb nie wieder ein Baby gebären, weil so etwas möchte ich nie nie nie wieder erleben müssen. Wie man das durchsteht? Naja erst denkt man bitte macht das das endlich vorbei ist und helft mir und irgendwann resigniert man dann und naja, also ich bin dann nur noch mit geschlossenen Augen da gelegen und hab geweint und gedacht ich werde jetzt sterben. Schön das mal jemand nachfragt wie das war und nicht behauptet ich lüge und mich beschimpft und angreift (gerade erst wieder passiert). Bist die erste die wirklich nachfragt und ich schreibe hier schon zwei Jahre lang :-) Natürlich reichen normal die paar Minuten schon, weil die Schmerzen einfach zu heftig sind, wenn der Kopf am Durchtreten ist. Also es kommt schon häufiger vor, das das Baby stecken bleibt und nichts mehr geht. Normalerweise wird dann entweder zu Saugglocke gegriffen und wenn dann immer noch nichts geht oder die Herztöne schlecht werden wird ein Not-KS gemacht. Nur ich hatte leider eine Hebamme die sich weigerte die Saugglocke zu verwenden (weil diese sehr schädlich für den Bekcneboden der Frauen ist und viele Frauen danach Probleme mit Harninkontinenz haben und auch ein großer Dammschnitt fast bis zum Popo gemacht werden muss). Und so sagte die Hebamme immer warten wir noch und es dauerte dann eben so lange bis ich es endlich schaffte das Baby rauszupressen, das lag auch daran das mein Becken zu schmal zum Gebären sei, wie man mir nach der Geburt sagte. Ich dürfte nur noch mit KS entbinden. Und du musst wissen meine Tochter war ein kleines Frühchen und passte trotzdem kaum durch. So ein Spruch ist einfach nur saudumm :evil:
KEINE einzige Frau auf dieser Welt wird 3 Tage nach der Geburt wieder einen flachen Bauch haben. Bei einer Frau geht es schneller bis der Bauch wieder flach ist und dauert nur 2 Monate bei anderen Frauen dauert es 12 Monate. ABER KEINE EINZIGE FRAU wird nach 3 Tagen wieder einen flachen Bauch haben. So Menschen sind nicht nur verletzend sondern auch einfach sehr dumm, wenn sie so etwas nicht kapieren. Die Meinung solcher Menschen sollte man einfach nur vergessen, denn diese Aussage zeugt nicht gerade von Intelligenz :-) Bei mir war es eine Freundin die mich auch 3 Tage nach der Geburt besuchen kam. Aber sie hat selbst zwei Kinder geboren und müsste doch deshalb genau wissen das der Bauch nach 3 Tagen nicht weg ist. Sie hat mir auf den Bauch gesehen und gesagt, jetzt bin ich nicht mehr die einzige die einen großen Bauch hat. *reizend* Aber die Geburt ihrer kleinsten tochter liegt 9 Jahre zurück! Meine lag damals 3 Tage zurück. Das so eine Meldung von einer Frau kam die selbst geboren hat schockierte mich sehr. Obwohl sie wenigstens auch auf ihren Bauch hingewiesen hat. Was solls. Mein Bauch war 2 Monate nach der Geburt genauso flach und straff wie vor der Schwangerschaft. (hab 2mal täglich massiert und gecremt). Und 2 Monate später war Sommer und ich wurde zu ihr eingeladen im Garten zum Baden. Haha. Was für eine Genugtuung das war. Ich zog mich aus und mein Bauch war wieder super flach und sie hatte immer noch ihren großen Schwabbelbauch obwohl ihre Geburt ja 9 Jahre her ist. Und dann sagte ich zu ihr. Jetzt hab ich wieder einen ganz flachen Bauch und du immer noch deinen großen *g*! So und dann haben wir beide darüber gelacht und gut war. Damit war das für mich gerächt. Und heute bin ich stolz auf meinen flachen Bauch und immer wenn wir uns treffen ziehe ich extra bauchfreie Tops an :-) und sie schaut dann jedesmal ganz neidisch auf meinen Bauch und mir tut das jedesmal aufs neue wieder gut :-)
Drei Stunden nach der Geburt bekam ich Besuch von meiner Mutter. Ich sagte ihr sie dürfe mich erst am nächsten Tag besuchen kommen, doch sie stand leider einfach da und blieb auch für ganze 4 Stunden. Das war ein Horror nach einer Geburt die 3 tage und 4 Nächte gedauert hat, möchte man dann doch endlich entspannen und schlafen und sich von der Geburt erholen. Aber nein sie kam. Ich natürlich sichtlich erschöpft lag im Bett und beklagte die vielen Schmerzen der Geburt (Baby steckte 2 Stunden lang im Geburtskanal fest und ich bekam auch kein Schmerzmedikament oder PDA, obwohl ich mehrmals darum gebettelt hatte. einfach eine sehr schlimme traumatische Geburt) und meine Mutter....da kam kein aufbauendes Wort, keine Beachtung der Leistung, nein. Sie sagte, das haben noch alle Frauen überlebt (was ja nicht stimmt) und jetzt hör auf da rumzujammern. Das war das schlimmste das ich je erlebt habe, als vom zwischenmenschlichen her meine ich. Das die eigene Mutter so über die Gefühle der Tochter drüber fährt und diese lächerlich macht und das ja direkt nach der Geburt. Sollte ich je wieder ein Kind gebären, wird sie sicher nach der Geburt nicht mehr verständigt, weil ich mag sie nicht im KH sehen müssen. Man ist nach einer Geburt ja sowieso so verletzlich. Und überhaupt war das eine riesen Frechheit, das der Besuch gleich 3 Stunden nach der Geburt kommt, obwohl man das ja mehrmals untersagt hatte. Man muss der Mutter doch wenigstens einen Tag Zeit geben um sich zu erholen bevor man sie mit stundenlangen Besuchen und verletzenden Meldungen nervt.
- an0N_1210408299z
Ja das kenne ich ganz genauso gut
Hab auch eine Mutter die extrem unsensibel (das ist noch harmlos ausgedrückt) ist und immer viele gemeine Dinge von sich gibt. Und wenn sie etwas beleidigendes gesagt hat und man spricht sie später mal darauf an, einfach weil es einen genau wie dich immer noch kränkt, dann behauptet sie auch immer felsenfest, das habe sie nie gesagt. Sie unterstellt mir dann sogar immer noch warum ich so Lügen erzähle. Das sind Mütter, auf die kann man echt einfach verzichten. Ich verstehe nicht wie man so gemein und verletzend zu seinem eigenen Kind sein kann. Ich werde zu meiner Tochter sicher nie so etwas gemeines sagen, weil ich genau weiß wie verletzend das ist. Darf ich fragen...
Welche Gründe du da dem Jugendamt genannt hattest? Würd mich einfach interessieren, wann das Jugendamt der Meinung ist, das das Kind nicht alleine mit dem Vater sein soll.JA das stimmt
Du musst deinen Sohn erst ab 3 Jahren alleine mitgeben, dann dann auch nur wenige Stunden. Über Nacht oder ein ganzes WE erst ab 6 Jahren. Tut mir leid, das dein Ex so gemein zu dir ist. Das verletzt. Ich hab auch viel ertragen müssen von meinem Ex.Genau richtig!
Deshalb ist es wichtig das du dich von ihm nicht einfach abwimmeln lässt, denn er wird dir sagen er hat kein Geld und kann nicht zahlen. Deshalb ist es wichtig das du zum Jugendamt gehst, denn dir steht ein Unterhalt für dein Kind zu und wenn er nicht zahlen kann, dann erhältst du Unterhalt vom Jugendamt. Also nicht einfach nachgeben, sondern hartnäckig bleiben. Mein Ex hat sich auch lange geweigert Unterhalt zu zahlen und das obwohl er sehr gut verdient. Ich musste dann auch alles über das Jugendamt regeln lassen und das hat sehr gut funktioniert. Ich erhalte immer pünktlich den Unterhalt für meine Tochter.Natürlich Jugendamt
Du musst dich auf alle Fälle nach der Geburt so schnell wie möglich ans Jugendamt wenden, denn bei ihm wirst du nichts erreichen. Die kümmern sich dann um den Unterhalt und wenn nötig auch um einen Vaterschaftstest usw. Die sind sehr nett und kompetent und helfen dir gerne weiter. Alles Gute und gib ihm nicht nach. Das Jugendamt kämpft für deine Rechte und du wirst Unterhalt für dein Kind erhalten.Ich denke
wenn du erst darüber nachdenken musst ob du ihn noch liebst, dann kann es keine richtige Liebe mehr sein. Weißt du Gefühle kann man nicht immer begründen. Manchmal hat man mit einem Partner so viel schlechte Zeiten gehabt, das dann einfach die Gefühle kaputt sind und die kann man dann nicht einfach wieder anschalten, wenn es mal besser läuft. Bei uns war es auch so ähnlich. Die ganze schwangerschaft wollte er nichts von dem Kind wissen und hat mich völlig alleine gelassen. Er ist sogar nach Indien geflogen. Ich wusste nicht ob ich ihn je wiedersehen werde. Als es dann nach der Geburt besser lief, waren meine Gefühle aber einfach weg. Manchmal fühlt man sich von dem anderen so schlecht behandelt und im Stich gelassen, das man nie wieder richtig vertrauen und lieben kann. Das ist ganz menschlich und bei mir war es auch so, das ich dann von ihm nichts mehr wissen wollte und mit meiner Tochter alleine sein wollte. Gefühle kann man nicht erzwingen und wenn einem der Partner lange Zeit sehr schlecht behandelt hat, dann sind die Gefühle dann oft einfach weg, auch wenn er sich dann geändert haben sollte. Dann ist es eben oft einfach zu spät. Ich wünsche dir und deinem Sohn alles gute und kann dir nur zur Trennung raten, wenn die Beziehung nur noch stresst und keine Gefühle mehr da sind. Es hat dann einfach keinen Sinn mehr.Nein, nicht abwarten!
Fahr in die Klinik du hast definitiv Wehen und dein Baby wird bald geboren werden. Bei mir war es genauso, das anfangs der muttermund noch geschlossen war und es hieß das sind keine Wehen und dann ging alles ganz schnell.Das tut mir sehr leid für dich
Ich habe einige Jahre als dipl. Krankenschwester in einer psychiatrischen Klinik gearbeitet und kenne das Problem leider viel zu gut, das Frauen sich überstürzt für eine Abtreibung entscheiden, weil sie einfach nur schnell ihr altes Leben wieder zurück haben möchten. Sie machen sich oft vorher keine Gedanken darüber ob sie dann danach überhaupt mit dem Wissen gut weiterleben können, das sie ihr eigens Baby abtreiben haben lassen. Du bist nicht alleine. Vielleicht solltest du dir Hilfe holen. Es gibt Psychologen mit denen du darüber sprechen kannst. Du sollstest das keinesfalls so in dich hineinfressen, sondern du musst versuchen es zu verarbeiten, denn rückgängi kannst du es nun ja leider nicht mehr machen.
Ich selbst wurde auch ungeplant schwanger und für mich kam Abtreibung nie in Frage. Ich bin eine absolute Gegnerin, einfach von meiner Arbeit im KH, weil ich weiß das die meisten Frauen dann ihr Leben lang sehr darunter leiden und es bereuen. Man kommt oft in eine sehr schwere, anstrengende Lebenssituation wenn man ungeplant ein Kind bekommt. In deinem Fall wäre das Baby sehr anstrengend gewesen, weil du schon zwei Kinder hast und du hättest dann wohl auch deine Beförderung aufgeben müssen oder zumindest eine Zeit lang nicht arbeiten gehen können. In meinem Fall war es so, das ich keinen Vater zum Kind habe. Trotzdem glaube ich, das eine Frau meistens mit der anstrengenderen Lebenssituation besser leben kann, als damit abgetrieben zu haben. Es tut mir wirklich sehr leid für dich. Ich verstehe das es dir jetzt weh tut, weil du dem Baby keine Chance gegeben hast. Aber nun ist es eben passiert und jetzt musst du lernen damit zu leben. Such dir Hilfe und rede auch mit deinem Mann viel darüber, das wird dir helfen, das erlebte zu verarbeiten.