Ich will gar nicht wissen, wie viel Partnerinnen noch gar nicht wissen, dass sie mit ihren Freund eine "offene Beziehung" führt.
Llilalula
- 14. Apr 2021
- Beitritt 2. Apr 2021
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Ja, es gibt auch Männer, die eine Frau durch Kind an einen binden wollen oder allgemein Paare die einen Trugschluss unterliegen, dass eine gemeinsame Verantwortung wie Kind zusammen schweißt.
Aber, wenn es so wäre, wieso haben sie dann nach 1 Kind nicht aufgehört und weiter Sex, so dass mehrere kleine Kinder entstehen?! Wer weiß, wie lang die für weitere Kinder Sex hatten (bei vielen dauert es bis sie wieder schwanger werden)! Währenddessen hätte denen auffallen müssen, dass es nichts bringt und nicht noch mehrere Kinder in die Welt setzen müssen - falls es so ist wie du meinst!
Daher halt ich meine These für wahrscheinlicher: Viele Paare bekommen erst mit steigender Kinderanzahl Probleme. Auch, wenn es Wunschkinder sind, rückt die Romantik eher im Hintergrund und die Paarzeit wird knapper. Wenn er jetzt noch so ein Typ sein sollte, der eher wenig mithilft und sich beschwert, dass er durch die Frau weniger Aufmerksamkeit erhält, dann ist klar, dass er sich für die Freizeit eine verfügbare Frau sucht, die auch Zeit hat Streicheleinheiten zu verteilen und gehenfalls bemitleidet.
Es bringt nichts der Erstellerin Hoffnung zu machen- da so gut wie keine Affäre (gibt nur wenige Ausnahmen) in eine Beziehung münden! Es ist doch häufig so, dass die Frau ihm verstehen lässt, dass sie mehr will und der Mann immer jwelche Ausreden her nimmt, wieso er sich nicht trennt bis die Affärenfrau jwann die Reißleine zieht. So läuft es einfach zum Großteil, wenn man sich so umhört...
Das sagt er dir!
Wieso sollte er sich bei seiner Geliebten als A**** hinstellen?
Da kommt es besser, wenn die Ehefrau biestig hingestellt wird!
Ich war noch nie selbst Affäre, aber die Ausreden, welche ich von Anderen hör, klingen immer gleich:
- wir haben Kinder
- die Ehefrau ist psychisch krank
- Ehefrau erpresst mich
- die Ehefrau ist ein Biest, der arme Mann tut Alles ....
Wieso sollte man mehrere kleine Kinder in die Welt mit einer Person setzen, wenn man sich kurz danach trennen will?
- shia87
Ich bin nicht da, um dich oder den Mann zu verurteilen - auch, wenn ich es von beiden Seiten (Mann, der betrügt und Geliebte, die bei Betrug mithilft) nicht moralisch finde!
Aber ich frage mich immer, wieso Jemand eine Affäre eingeht.
Du meinst, dass du dich verliebt hast (Männer können sehr freundlich sein, wenn sie etwas wollen) und er hat zwei kleine Kinder.
Es ist oft so, dass, wenn Paare kleine Kinder -va bei mehreren- haben, Beziehungsprobleme bekommen. Die Leidenschaft bleibt oft auf der Strecke und viele Väter (gibt aber auch andere Männer, die sich auch um den Nachwuchs kümmern ) ziehen sich aus der Verantwortung und merken, dass sie von der Mutter nicht mehr so die Aufmerksamkeit erhalten.
Da kommst du dann ins Spiel: Es wird das ausgeglichen mit dir, was derzeit in seiner Partnerschaft nicht vorhanden ist.
Wieso sollte er sich daher von der Frau trennen, wenn er seine Bedürfnisse -welche evtl. in der Ehe fehlen- mit dir ausgleicht?!
Oft helfen Affären -auch, wenn es oft nicht so von der/den Geliebten so gewollt ist- der bereits bestehenden Beziehung über eine Krise hinweg!
Kann mir auch vorstellen, dass er dich mit schönen Worten und falschen Versprechen/Aussagen weiter behält, da es ja so für ihn gut läuft.
Daher hast du zwei Möglichkeiten (die moralische Frage lass ich mal außen vor):
- es so weiter laufen zu lassen (Er wird dich aber bei Nachfragen durch weitere Ausreden am Wickel halten)
- dich versuchen zu lösen und dir Jemanden suchen, der nicht jwelche Gründe vorschiebt, wieso er nicht offiziell mit dir ein Leben führen kann -> sondern mit dir ein Leben führt ohne dich zu verheimlichen
- alucard
Ja- ich hoffe dennoch, dass die Ersteller der Beiträge, die meinen, dass sie es sich über sich ergehen lassen soll, ins Grübeln geraten sind!
Jeder soll ein erfülltes Sexleben ohne Zwang oder Widerwillen haben, denn das ist für mich Gewalt!
Jeder soll sich wohl fühlen- vor allem in einer Partnerschaft!
- alucard
Wie andere Typen schon genannt haben und ich aus eigener Erfahrung weiß, ist es möglich dies zu steuern!
Würdest du es verzeihen , wenn du der Te versicherst, dass er es "Ausversehen" macht (was ich nicht denke) und sie weiterhin deshalb osychische Probleme hat und heult?
Sie will es nicht und er hat es nicht zu machen! Daher ist es bei mir schon Gewalt!
Wer weiß wohin seine Ausreden noch hin führen- daher muss man das bereits hier begrenzen!
Ich möchte, dass Jeder das Sexleben hat, das er will und nicht jwas über sich ergehen lässt, was er nicht will!
- alucard
Du vertuscht den Fakt, dass sie sexuelle Gewalt erfahren hat! Deiner Meinung nach ist es nur Gewalt, wenn man fast totgeschlagen wird!
Das wäre so, als wenn du einen Schlag weigerst anzuzeigen, da sie ja nicht tot geprügelt wurde!
Du wirfst mir vor Fakten zu verdrehen, reitest aber auf Ausreden von den Freund rum!
Hier eine Definition, die ich ausm Internet kopiert habe, da du trotz meiner Erklärung die sexuelle Gewalt bestreitest:
"Sexualisierte Gewalt und sexualisierter Machtmissbrauch beschreiben Handlungen mit sexuellem Bezug ohne Einwilligung ... des Betroffenen"
Dies ist bei der Erstellerin geschehen- daher ist sie ein Oper von sexueller Gewalt!
Du spielst hier den Advocatus Diaboli und verurteilst, willst persönlich die Menschen beurteilen, die der Erstellerin Recht geben.
Statt von sexueller Gewalt redest du von Unfall. Bei Schlägen würdest du auch sagen, dass die Hand ausgerutscht ist
- alucard
Frage: Kennst du den Partner der TE? Hast du so was auch schon gemacht, weil du permanent dessen Taten in ein rechtes Licht rücken willst und Entschuldigungen dafür suchst?!?
Menschen, die der TE Recht geben und sie verstehen, betitelst du mit männerhassend, feindselig, hasserfüllt etc.
- alucard
Es geht mir nicht primär um ein Geschlecht, sondern der Situation.
Siehe einer meiner vorherigen Beiträge:
"Zudem unterstellst du mir unbegründet einen Männerhass, da ich nichts gegen ein bestimmtes Geschlecht habe. Wenn es hieß, dass der Mann was ständig gegen seinen geäußerten Willen erfährt, würd ich den Mann Recht geben und wäre dennoch kein Frauenhasser."
Mir wird von dir fortwährend Sachen wie Männerhass unterstellt. horsti und andere Männer meiner Meinung wird dies auch nicht unterstellt!
Hör bitte mit falschen Unterstellungen auf und konzentrier dich auf die Thematik!
"Ich geh auf holes gewäsch wos jetzt zum x ten mal heißt nein heißt nein nich nochmal ein"
Hohl ist das nicht, sondern wichtige Präventionsarbeit! Man muss jungen Leuten oft beibringen, dass sie "Nein" sagen dürfen und Niemand das Recht hat dies zu übergehen. (Leider machen das trotzdem manche, ist aber nie die Schuld des Neinsagenden)
An sich brauch ich hier nicht weiter zu diskutieren und ich sehe es zusammenfassend wie horsti.
Beitrag von horsti:
" Ihr könnt ewig weiter diskutieren. Ich habe schon ein paar Jahre auf dem Buckel und sehr schönen Sex gehabt und habe ihn noch. Ich habe noch NIE aus versehen meiner Partnerin ins Gesicht gespritzt. Was soll dieser Quatsch ?In einer Beziehung gibt es klare Regeln an die hat sich jeder zu halten. Rumquängeln und Grenzen überschreiten tun kleine Kinder. Als ob der Bengel sich nicht unter Kontrolle hätte ?Ich kann sie gut verstehen."
Wenn du anderer Meinung bist, kann ich dir auch nicht helfen! Mein Standpunkt ist klar und ich steh auf die Seite wie horsti!
- inbar_22160579
Dankeschön- war heute in Schreiblaune (hab seit den ersten Beitrag den gleichen Standpunkt) An sich hätte man aber Alles so kurz wie @horsti schreiben können.^^
- alucard
Die Verachtung interpretierst du herein. Verachtend wäre es, wenn ich Personen direkt angreifen würde.
Die TE schildert anonymisiert eine Situation- die evtl. mehrmals in ähnlicher Thematik bei anderen vorkommen und Leute schreiben hierzu ihre Meinung.
Wie Andere bei den Beitrag meinen, dass sie es gegen den Willen über sich ergehen lassen soll, habe ich das Recht der TE in ihren letzten Satz recht zu geben und zu beschreiben, wie ich dies von meiner Earte sus beurteile.
Du erkennst doch selbst, dass die Tat nicht in Ordnung war: "trittst bei deinen Bemühungen aktiv von opferverteidigung zu Täter" Wieso soll ich die beschriebenen Taten der TE verteifigen, wenn das aus meinen Blick nicht gutzuheißen ist!?!
Zudem unterstellst du mir unbegründet einen Männerhass, da ich nichts gegen ein bestimmtes Geschlecht habe. Wenn es hieß, dass der Mann was ständig gegen seinen geäußerten Willen erfährt, würd ich den Mann Recht geben und wäre dennoch kein Frauenhasser.
- alucard
Btw. Die Argumentation von dir erinnert mich wie folgt:
Man dürfte nicht in Deutschland darauf aufmerksam machen, wenn ein Kind immer Hunger hat und gerade so viel zu essen bekommt, dass es nicht stirbt. In Afrika oder wo anders verhungern Kinder und sterben nämlich daran- ich hab es selbst miterlebt und wäre ein Schlag ins Gesicht für diese, wenn man auf den Fall in Deutschland aufmerksam macht!
- alucard
Ich habe den Bezug zur häuslicher Gewalt gezogen, weil das was die TE erlebt hat auch eine Form von Gewalt ist!
Und wann ist für dich eine Gewaltform real?
Für Opfer kann auch eine solche Gewaltform -die du selbst nicht als dramatisch erachtest- sehr negative Auswirkungen haben, da jeder Mensch anders leidet und evtl für sich etwas enorm schlimm ist, was für Andere lapidar ist! Es bringt nichts bei den Thema sich zu batteln, welche Gewalt schlimmer ist.
Wenn du dich mit dem Thema Gewalt auskennst, dann hast du bestimmt die Gewaltspirale bereits kennen gelernt! Gewalt ist auch im Anfangsstadium Gewalt und kann sich dann bis zu Mord hin steigern! Wäre es nicht gut bereits zu versuchen die Gewalt im Anfangsstadium zu unterbinden?
Btw. Ich kämpfe nicht allgemein für Rechte von Frauen (Männer sind auch Opfer), sondern will aufzeigen, dass das hier Erlebte nicht gut ist! Ist es nicht von Vorteil, wenn man Gewalt erkennt und Warnzeichen aufzeigt?
Ich sage nie, dass Opfer Schuld sind. Im Gegensatz ich überleg, wieso die Verfasserin hier keinen Cut zieht!
- alucard
Sie scheint selbst unsicher zu sein, da sie ein gegensätzliches Bild hat:
Einerseits wird er nett sein, andererseits verübt er in so Situationen sexuelle Gewalt!
Sie merkt, dass jwas nicht passt, ihr geht es dreckig und fragt nach der Meinung von anderen Leuten.
Die Kommentare sind hier aber genauso zwiespältig wie die Sache im Kopf.
Man muss aber klar kommunizieren: Sie fühlt sich mies, weil es nicht in Ordnung ist, was er macht!
Was wüdest du einer Frau raten, bei dem den Mann ab und an die Hand "ausrutscht", weil die Frau ihn gestresst hat, sie keine Vorsichtsmaßnahmen für ihn ausgedacht hat und er sonst eine gute Beziehung mit ihr führt?
- alucard
Es ist fakt:
Sie hat ihn Grenzen wortwörtlich gesagt, er hat sie aber durchbrochen: Mehrmals mit purer Absicht und dann angeblich "ausversehen"
Er kann zwar die Gewalt nicht zurücknehmen, aber hätte dafür sorgen sollen, dass er nicht noch mehr antut, was ihr schaden könnte.
Sie als Opfer hat klar kommuniziert, dass sie es nie wieder haben will. Wenn er dies gewusst hat und dafür Sorge tragen hätte wollen, dass seine Partnerin nie wieder wegen ihn heult oder leidet, hätte er alle Maßnahmen ergreifen können!
Die sexuelle Gewalt war bewusst und danach hat er bewusst keine Maßnahmen ergriffen, sondern lapidar gesagt, dass es ausversehen ist und später nach dem Motto "Ich kann nicht anders, leb damit und den dadurch entstanden Gefühlen
- alucard
"Mega schlimm kann's für sie nich sein sonst hätte sie ihn zu nem gummi verdonnert"
Für mich ist mindestens einmal sexuelle Gewalt vorgekommen! Er hat es scheinbar so gern, dass er bewusst dies vollzieht, obwohl sie heult und klar kommuniziert
-> Ich geh daher aus, dass er nicht mehr seine bewusste Handlung klar andeutdet, sondern das weiter macht was er auch schon gegen ihren Willen gemacht hat und einfach nur hinterher sagt, dass es ein Unfall war. (er erhofft sich evtl dadurch Diskussionen zu ersparen)
-> für den sehr unwahrscheinlichen Fall (finde das lachhaft, dass der nie weiß wann es so weit ist und nicht zielen können sollte), dass es ausversehen öfters passiert, wäre sein sexuelles Geschick sowieso nichts für die TE, da sie nie dadurch zufrieden werden würde, weil er immer jwas "ausversehen" macht wobei sie eine Abneigung hat und gegen ihren Willen geht
Zu den eig. Ausschnitt: "Mega schlimm kann's für sie nich sein sonst hätte sie ihn zu nem gummi verdonnert"
Sie hat was dagegen gesagt und zwar, dass sie es allgemein nicht will. Er hätte dann, wenn er weiß, dass er nicht in der Lage ist die aufgesetzten Grenzen einzuhalten, mit der Partnerin nach einer Lösung zu suchen! Wieso soll das Opfer immer an der Lösung arbeiten und nicht der Täter?!?
Wobei ich ihr allgemein nicht geraten hätte, wieder intim nach der Gewalttat zu werden! Kann man so was überhaupt gut machen?
Leider zählt der Spruch auch nicht alias "So schlimm ist es nicht, sonst hätte sie Maßnahmen (in deinen Fall Kondom) ergriffen" Wie viel Frauen lassen sich monatelang schlagen und reden sich ein, dass es wieder gut wird bzw. schaffen den Absprung nicht? Oft wird Hilfe von außen benötigt! Ich glaub, dass da auch viele psychische Schutzmaßnahmen greift. Zudem verhalten sich Täter nicht rund um die Uhr schlecht, sondern können auch sehr nett sein!? Wie lang wird das Opfer dran gewöhnt und wie wird es mit Nettigkeiten wieder eingelullt?