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fayza_11966650

wann waren eure kleinen das letzte mal zum fressen niedlich?
mein dicker (4 1/2 monate) hat gestern regentropfen mit der zunge gefangen, bevor ich das regenverdeck übergestreift hatte. es war zu goldig und er hat sich scheckig gelacht.
erzählt mal!
LG

Danke schonmal
für die netten Antworten!

@Lina
Hat sich die Allergie bei deinem Söhnchen wieder gegeben? Die Ärztin meinte nämlich, dass sich das bei bis zu 80% der Kinder innerhalb von 3 Jahren von selbst erledigt.
Oder hast du ihn dann nach der Stillzeit konsequent milchfrei ernährt? Ich stell mir das so schwierig vor.
Liebe Grüße

Hallo ihr Lieben,

ich hoffe sehr, dass mir irgendwer helfen kann oder ähnliches erlebt hat.
Mein Sohn hat seit über 3 Wochen Durchfall. Erst wurde ein Infekt vermutet, die Stuhlprobe war aber komplett ohne Befund.
Jetzt haben wir von der Ärztin eine völlig milchfreie Spezialnahrung zum Zufüttern bekommen (ich stille, aber am Abend muss ich ihn immer zufüttern). Sonst habe ich normale Pre Milch benutzt, aber sie meinte, er dürfte nicht mit Kuhmilcheiweß in Berührung kommen. Hört der Durchfall mit der Spezialnahrung (Neoc.ate) auf, hat er 'nur' eine Kuheiweißallergie. Hört der Durchfall aber nach spätestens zwei weiteren Wochen nicht auf, könnte er gegen jegliche Art von Milcheiweiß allergisch sein- und ich müsste im schlimmsten Fall abstillen und nur noch diese furchtbar eklige Spezialnahrung füttern.
Das macht mich so traurig, ich habe so viele Wochen gekämpft, bis das Stillen endlich geklappt hat. Kann kaum glauben, dass Babies gegen Muttermilch allergisch sein können :TRISTE: :TRISTE:

Hat jemand Erfahrung damit? Könnte auch etwas anderes dahinter stecken?

Danke und liebe Grüße

Einen schönen Abend zusammen!

Ich hab' ein Problem mit meiner bisherigen Kinderärztin :mad: Man darf hier sicher keine Namen nennen, aber die Dame behandelt mich wie Lieschen Doof. Stellt Diagnosen an meinem Kleinen, ohne mich überhaupt ausreden zu lassen, hört nicht zu, alles muss ich 10fach wiederholen, zweifelt die Kompetenzen meiner Hebamme an (die sie nicht kennt und der ich voll vertraue) und der Gipfel: Sie überweist mich an die Kindernotaufnahme und macht mir furchtbare Angst wegen einer - wie sich herausstellte- harmlosen Hauterscheinung. O-Ton der Ärzte im Krankenhaus: Dass wegen so etwas ein Kind eingewiesen und einer Mutter Angst eingejagt wurde, ist hier in 40 Jahren noch nicht vorgekommen.
Wie auch immer, ich fühle mich dort nicht wohl. Wenn ihr einen Arzt in Hamburgs Norden (Ohlsdorf, Wellingsbüttel, Fuhlsbüttel, Langenhorn...)kennt, der sich Zeit für seine Patienten nimmt und auf Probleme eingehen kann, dazu noch vertrauenswürdig erscheint, her damit!
Ich fahre gerne ein Stückchen weiter, wenn ich dafür einen für mich guten Arzt bekomme.

Vielen Dank schonmal :super:

Schon klar
dass ich es nicht machen 'muss', aber er gibt mir ganz deutliche Signale, dass er nach dem Stillen noch Hunger hat und die Sättigung auch kaum noch anhält. Ich kenne ihn ja in- und auswendig und wie gesagt, aus Spaß an der Freude denke ich nicht schon jetzt darüber nach. Wenn er mit 'nur' Milch zufreiden wäre, würde ich noch nicht über Brei nachdenken. Vielleicht war mein Text nicht deutlich genug.

...ab wann habt ihr mit Brei angefangen? Mein Riese wiegt mit 3 1/2 Monaten schon 7600g und ist 66cm groß. Er ist kaum noch satt zu kriegen und ich überlege, ihn nach dem 4. Monat mittags zu füttern. Der Vorsatz war natürlich, bis 6 Monate nur zu stillen, aber ich quäle ihn ganz sicher nicht, wenn er so arg Hunger hat :FOU:
Wer hat's ähnlich machen müssen und wie hat es geklappt?
Und waren eure Riesen auch ein bisschen faul? Er brabbelt ganz toll, aber beim Strampeln und Bewegen muss ich die Raupe schon immer seeehr motivieren.

LG Haselnuss mit Riesenbabymann

Huhu! :kikou:

Habt ihr ein paar (liebevolle) Tipps für mich, wie ich meinen Zwerg zum Mittagsschlaf überreden kann? Er ist 3 1/2 Monate, schläft nachts schon ganz prima mit nur 1-2 Unterbrechungen. Dann vormittags vielleicht nochmal 30 min und mittags kämpft er gegen den Schlaf an mit weit aufgerissenen Augen. Trage (oder fahre) ich ihn, schläft er kurz ein, aber immer nur 5-10min. Lege ich mich daneben, findet er das großartig und erzählt stundenlang mit mir- aber kein Schlaf in Sicht. Natürlich ist er hundemüde und er ist ja auch noch sooo klein, deswegen kann ich es ihm auch nicht 'durchgehen' lassen, so viele Stunden am Stück wach zu sein.

Was mach ich jetzt mit dem schlaflosen Männchen?

LG Haselnuss

Hallo Mädels,

Mein kleiner Mann (fast 10 Wochen) treibt mich in den Wahnsinn. Er war schon seit Geburt an ein eher schlechter Schläfer, zwischendurch hatten wir es halbwegs im Griff und nun:
Abends um 8 gehts ins Bett, wach, er jammert nicht, braucht aber mindestens eine Stunde bis die Äuglein endgültig zu sind. Er schafft dann meistens um die 4 Stunden, danach kommt er wieder im 1,5 bis 2 Stunden takt und gegen 5 ist die Nacht vorbei. Mit viel Glück kann ich ihn nochmal in den Schlaf stillen- er stillt jedes mal eine geschlagene Stunde!- und gehe davon aus, dass er doch, klein wie er ist, spätestens mittags mal wieder müde sein müsste.
Aber nein, er wälzt sich rum und schimpft, ob ich dabei bin oder nicht und er hält dieses Gezeter locker mal 2 Stunden aus.
Ich tu mein Bestes: ruhige Umgebung, Händchenhalten, Streicheln, ihn alleine schlafen lassen/zu ihm legen, singen, tragen, erzählen, alles findet er toll, aber müde macht's ihn nicht.
Eine Zeit lang ging es mit Pucken wesentlich besser, aber dagegen wehrt er sich nun mit Händen und Füßen. Im Schlafsack kann er seine Ärmchen nicht kontrollieren und fuchtelt sich ständig selber wach, was ihn wiederum wütend macht.
Ich bin echt ein geduldiger Mensch, aber ich merke wie meine Batterien langsam gen Null gehen und mir die Energie für ausgeglichene Tage fehlt..

Was kann ich noch tun? Bitte, bitte, her mit euren Tipps.

PS: Er ist oft fröhlich und lacht gerne, aber wenn er hungrig ist etc. sehr schnell angespannt und verkrampft, schon immer.

LG, Haselnuss

:BIEN:
ihr macht mir echt mut, wenn ich so höre wie positiv sich bei euch alles entwickelt hat :super:

@vanillacreampie
ich hatte tatsächlich schon in erwägung gezogen, nie wieder aufs klo zu gehen :roule: :roule:
im ernst: hatte schon probleme, weil ich nicht gegangen bin, als ich musste. da achte ich jetzt besser drauf.

so, dann will ich der dicken grinsebacke mal 24 stunden liebe geben...

Hallo ihr Lieben.
Mein kleiner Mann (fast 5 Wochen) hat sich zu einem echten 24-Stunden-Baby entwickelt.
Wenn ich ihn stille, will er nie von der Brust weg, selbst dann nicht, wenn er längst satt ist. Man kann ihn nirgendwo ablegen, er schreit sofort, selbst wenn er grade geschlafen hat. Kinderwagen geht nur kurzzeitig und den ganzen Tag Tragetuch schaff ich einfach nicht (will er auch nicht, davon abgesehen). Er schreit sogar, wenn ich ihn nicht direkt anschaue.
Ich kann mir das alles nicht erklären, er wird nach Bedarf gestillt, schläft im Familienbett, wurde nie schreien gelassen und scheint trotzdem solche extremen Verlassängste zu haben. Selbst wenn ich neben ihm sitze und ihn streichel ist das zu wenig Nähe für ihn. Mobile und Co mag er gerne, aber auch NUR so lange ich dabei bin. Ich kann den Raum nicht verlassen, mich keine 2 Meter von ihm wegbewegen.

Wirklich friedlich ist er nur, wenn er in meinen Armen liegt und ich mit ihm spreche/singe. Ich möchte ihm die Nähe und Aufmerksamkeit wirklich geben, aber ich krieche auf dem Zahnfleisch. Ich kann nichtmal aufs Klo, ohne dass er weint.

Wie habt ihr das geregelt mit so einem anstrengenden kleinen Schatz? Selbst wenns nur für eine halbe Stunde ist...

hallo ihr lieben!
ich bin nun auch seit 15 tagen mama und unser kleiner schatz ist soooo großartig. einfach nur toll.
das einzige problem: der ärmste leidet seit kurz nach der geburt an schlimmen koliken. er tut mir so leid. wir haben schon warmes badewasser, kümmelzäpfchen, bauchmassage, fliegergriff, homöopathische mittel, 'fahrradfahren' mit den beinchen, viiiel tragen in allen positionen und sab simplex versucht- ohne jeden erfolg. tee mag ich noch nicht geben, ich selber trinke aber fenchel-anis-kümmeltee und achte sehr auf nicht-blähende nahrung.
achja, der süße wird voll gestillt.

seit gestern nacht haben wir nun lefax emulsion für säuglinge gegeben und hatten (besonders der kleine) die erste erträgliche nacht, ohne schreiattacken und tränen. es gibt ja laut packungsbeilage keine schlimmen nebenwirkungen, trotzdem schreckt mich ab, dass es ein medikament ist :roll:

hat jemand (langszeit) erfahrungen mit lefax- gute oder schlechte- oder eine wirklich wirksame alternative?

ich danke euch für tipps :kikou:

Zu meiner vorrednerin:
um den namen aussuchen zu können, muss dein partner die vaterschaft anerkannt und ihr das gemeinsame sorgerecht haben. wir waren dazu auf dem jugendamt, ging ganz problemlos.
unser kleiner bekommt auch seinen nachnamen, weil der einfach schöner und seltener ist. ich hab da null probleme mit. wenn ich mich emanzipieren will, kann ich das auch an anderer stelle ;-)

:roule: :roule: :roule: :roule:
großartig, ich lach mich schlapp! bei mir könnte es jederzeit soweit sein und ich habe auch panische angst davor, dass im kkh jemand meine haare fettig finden könnte (als ob man dann keine anderen sorgen hätte). obwohl ich sonst wirklich nicht eitel bin, wasche ich mir die haare jetzt täglich schon vorsorglich.
aber schön, dass es anderen auch so geht/ging. ich bin gespannt, was ich dann tatsächlich machen 'muss' wenn es los geht :FOU:

hallo ihr lieben- mal eine frage der anderen art...

mein partner und ich wollen gerne die 14 monate elternzeit nutzen: ich 12 und er dann die übrigen 2. danach würde er gerne noch ein paar monate in teilzeit/home office arbeiten, was auch total durch seinen AG unterstützt wird. soweit der plan...
nun haben wir vorhin nochmal über die formalitäten geredet und auf einmal reagierte er ziemlich beleidigt und traurig darüber, dass er den kleinen erst betreuen darf, wenn er schon so 'groß' ist, da er doch lieber mehr von seiner elternzeit hätte.

ich kann ihn total verstehen :TRISTE: außerdem freue ich mich auch, dass er sich so stark macht für den kleinen. aber irgendwie kann ICH mir nicht vorstellen, nach 6 oder 9 monaten wieder voll arbeiten zu gehen. denn das ist der punkt. ich muss situationsbedingt voll arbeiten mit 3 sehr langen tagen und dazu noch 100% geben, da im november 2013 erst über festanstellung bzw. verbeamtung oder nicht entschieden wird und ich die stelle natürlich will und brauche. ich hätte eine 40 stunden woche und unendlich viel arbeit, die ich mit nach hause nehmen müsste.
ich finde es auch nach einem jahr hart, aber die emotionale hemmschwelle ist da schon niedriger als wenn ich nach so wenig monaten schon nicht mehr für den wurm ' da sein' könnte.
versteht ihr was ich meine? aus meiner sicht macht es mehr sinn, könnte ich das jahr voll ausschöpfen und er dann flexibel für unser kind da sein. ich möchte ihn aber auch nicht vor den kopf stoßen und vorhin sind wir echt zu keinem ergebnis gekommen :-(

hat jemand einen guten rat für mich?
LG

Danke erstmal für die antworten :BIEN:
sollte nicht falsch rüber kommen, ich vertrau meiner ärztin schon, aber musste eben schlucken, als sie 'einleitung' ansprach, obwohl ja gefühlt noch so viel zeit ist.
ich werde natürlich das machen lassen, was nötig ist.
aber danke für eure erfahrungen :super:

hallo an alle!
war heute bei meiner FÄ. laut plan bin ich 37+3, könnte aber auch schon 10 tage weiter sein, da sie und der arzt im KKH beim geburtsplanungsgespräch sich nicht ganz einig waren...

jedenfalls meinte sie die plazenta sei schon sehr 'reif', sprich verkalkt, arbeitet aber noch super, doppler ohne befund und das baby wächst ordentlich. trotzdem würde sie in 10 tagen gerne einleiten lassen, wenn sich bis dahin nicht von selber etwas getan hat- als vorsichtsmaßnahme.
naja, ich kann ihre bedenken schon verstehen, aber ist denn eine einleitung wirklich nötig, wenn alle versorgungswerte noch top sind?
würde mir das doch lieber ersparen.... :neutral:
was denkt ihr?
LG

Nee, lass das mal
Chemie hat im Garten generell nichts verloren...und muss man wirklich Lebensgrundlagen für nützlinge vernichten, weil das Kind mal in eine biene treten könnte? mit der Einstellung kann man den Garten auch abschaffen und auf ner teerstraße spielen :/
leg zum krabbeln eine picknick decke unter, die beschichtet ist, sodass keine stacheln durchdrücken können und zieh dem jungen dünne Lederschühchen über. so lange die Kinder nicht schwerst allergisch sind, gehören solche Miniunfälle dazu. kannst ja auch am Meer nicht die muschelsplitter aus dem Sand filtern, Ameisen am Spielplatz aufsammeln etc..
Wildbienen sind ja auch nicht aggressiv und eigentlich was schönes zum beobachten. sei froh dass du noch welche hast in deinem Garten. LG

Was du tun kannst
ist, auf eine blutabnahme zu bestehen. denn beim pfeifferschen sind bestimmte zellen im blut verändert (ich glaube mich düster zu erinnern, dass die zellkerne der weißen blutzellen dann kurzfristig entarten) und das ist dann eindeutig. macht auch der HNO. die haben eh ein besseres auge dafür, zwecks schwellungen etc.
wenn es pfeiffer ist, kann man wenig machen außer die sache auszusitzen aber wenn sich ein anderer verdacht bestätigt, sollte schon was getan werden. ich sag ja nur harnwegsinfekt :TRISTE: aua!

Ich hatte es selber
mit anfang zwanzig....
weiß nicht ob dir das hilft, aber ich hatte fieber zwischen 39-40, das auf keine medikamente angesprochen hat, war unheimlich zugeschwollen am hals und im gesicht und hab mich sehr schwach gefühlt.
mein arzt meinte damals, die meisten hätten es schon im kleinkindalter durch und da wäre es fast symptomlos und würde oft nicht mal diagnostiziert. also je älter, desto heftiger.
hast du denn den verdacht bei deinem kind?
LG und gute Besserung

Ich hab mich vorhin 'komisch' gefühlt und eine halbe Stunde hingelegt. Bin dann von unerträglichen Ohrenschmerzen (nur links) aufgewacht. Kam ganz plötzlich und es ist so ein Druck und Pochen, ich könnte heulen. Natürlich muss das Freitag Abend passieren...
Hatte noch nie im Leben Ohrenschmerzen und jetzt gleich so schlimm. Kann das eine Mittelohrentzündung sein? Lieber zum Bereitschaftsdienst? Hab die ganze SS über nichts genommen und bin auch kein Freund von Paracetamol. Hilft Wärme/Kälte?
Waruuum jetzt, bin doch schon 36+6 :TRISTE: