hallo an alle!
war heute bei meiner FÄ. laut plan bin ich 37+3, könnte aber auch schon 10 tage weiter sein, da sie und der arzt im KKH beim geburtsplanungsgespräch sich nicht ganz einig waren...


jedenfalls meinte sie die plazenta sei schon sehr 'reif', sprich verkalkt, arbeitet aber noch super, doppler ohne befund und das baby wächst ordentlich. trotzdem würde sie in 10 tagen gerne einleiten lassen, wenn sich bis dahin nicht von selber etwas getan hat- als vorsichtsmaßnahme.
naja, ich kann ihre bedenken schon verstehen, aber ist denn eine einleitung wirklich nötig, wenn alle versorgungswerte noch top sind?
würde mir das doch lieber ersparen.... :neutral:
was denkt ihr?
LG

Nein
Wenn es dem Baby noch gut geht und es versorgt wird ist eine Einleitung unnötig!

:-)
Ich wurde bei 39+3 eingeleitet wegen verkalkter Plazenta und zuwenig FW, Versorgung war aber Super. Vom einleiten bis zur Geburt hat es 6Std gedauert ;-)
Mein kleiner war sehr übereif, unterzuckert und hatte eine Neugeboreneninfektion...er musste sofort auf ITS. Die Kinderärzte meinten damals, dass er noch früher hätte geholt werden müssen.


Ich denke deine Ärzte denken sich schon was dabei!

Danke erstmal für die antworten :BIEN:
sollte nicht falsch rüber kommen, ich vertrau meiner ärztin schon, aber musste eben schlucken, als sie 'einleitung' ansprach, obwohl ja gefühlt noch so viel zeit ist.
ich werde natürlich das machen lassen, was nötig ist.
aber danke für eure erfahrungen :super: