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Hey Girls, ich habe aufgrund dem Drängen meines Partners hin im August einen Abbruch mit Mifegyne machen lassen. Also habe nachdem ich bei Pro Familia war und die Kostenübernahme bekam von der KK, einen Termin bei einem Arzt gehabt der Abbrüche macht. An dem Tag musste ich 3 Tabletten einnehmen und ein paar Stunden dort bleiben. Nach 2 oder 3 weiteren Tagen bekam ich Cytotec für das Auslösen der Blutung. Das alles hat mich unendlich fertig gemacht da ich das Baby eigentlich wollte. Ich bekam zuhause Blutungen und Krämpfe und das Bluten hielt so 4-5 Tage an. Eigentlich hätte ich nach 1-2 Wochen zur Kontrolle gemusst aber weil ich mit den Nerven so am Ende war, bin ich einfach nicht gegangen. Zu meiner Ärztin konnte ich auch nicht mehr gehen, weil sie total gegen Abbrüche ist. Nach ein paar Wochen ist dann auch die Beziehung mit meinem Freund in die Brüche gegangen, weil mich das so sehr belastet hat alles. Haben mittlerweile auch keinen Kontakt mehr.. Jetzt war ich diese Woche bei meinem Frauenarzt von damals, bei dem ich einige Jahre nicht mehr war. Wollte ihm auch von der Sache nichts erzählen weil ich mich schlecht gefühlt habe. Jetzt kommt aber der Knaller. Er sagte mir, dass ich immer noch schwanger bin!! 20. oder 21. Woche, hab nicht richtig zugehört im Schock. Ich habe überhaupt nichts gemerkt (dabei hab ich schon ein Kind und weiß sehr wohl wie es ist!) und bin jetzt komplett verzweifelt!! Die Beziehung ist kaputt, es ist zu spät für einen Abbruch, ich bin komplett überfordert und weiß nicht ob ich mich freuen soll oder traurig sein soll und das allerschlimmste ist, ich habe Anfang November eine neue Stelle begonnen und fühle mich da sau wohl und habe panische Angst, denen von der Schwangerschaft zu erzählen. Wie sieht das bitte aus?! Ich hoffe einer kann mich ein wenig beruhigen. Wie soll denn jetzt alles weiter gehen hier und auf der Arbeit? Danke fürs Zuhören und sorry dass es lang geworden ist.

    Hm, schwer zu glauben. Hast du nachgerechnet, kann das dieses "angetriebene

    Hm, schwer zu glauben. Hast du nachgerechnet, kann das dieses "abgetriebene" Kind sein oder ist das ein anderes? Jetzt verdau erst mal den Schock. Und hole die wichtigen Untersuchungen nach.Wenn du dich gegen das Kind entscheiden solltest, kannst du es zur Adoption frei geben...

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      lioness3579

      Es ist keine neue Schwangerschaft. Seitdem klar war, dass ich schwanger war, hatten wir keinen Verkehr mehr bis zur Trennung. Die SS ist aber definitiv noch intakt. Mein Frauenarzt sagt dass das eher selten vorkommt und ich selbst Schuld bin weil ich zu dieser Nachuntersuchung hätte gehen müssen, da wäre es aufgefallen. Es hätten ja auch Reste über bleiben können die sich entzünden können etc. Ich bin total durcheinander jetzt. Auf der Arbeit muss ich es auch sagen. Und dem Kindsvater. Der wird auch aus allen Wolken fallen. Das hat mir echt noch gefehlt

      [gelöscht]

      Hallo


      ​Eine Abtreibung wäre einzig im Ausland noch möglich, z. B. in Holland, wo das bis zur 22. Woche geht. Du müsstest da umgehend einen Termin vereinbaren.


      Ich wünsche Dir alles Gute.


      Freundlichen Gruss


      tm

        [gelöscht]

        Hi,


        deine Geschichte berührt mich sehr!! Und die Aussage des Arztes: Du seist schuld, finde ich ganz unverständlich!
        Wie kann man an etwas Schuld sein, worauf man selbst keinen Einfluss hat?


        Ich kann deine ganzen Fragen und Gedanken verstehen. Im August wurdest du zur Abtreibung gedrängt- es ist dir absolut schwer gefallen. So schwer, dass deine Füße dich nicht mehr zum Nachsorge-Termin trugen. Und eure Beziehung zerrbrach. Es war einfach alles to much.
        Jetzt, nach all dem was du durchlebt hast, erfährst du, dass dein Kind immer noch da ist. Nie weg war. Obwohl du dich längst verabschiedet hast... da ist es doch völlig klar, dass dich das erstmal durch einander wirft. Lass dir Zeit, wenn du sie jetzt brauchst, alles zu Ordnen.


        Aber, dass es jetzt so ist, wie es ist, daran hast du keine Schuld. Das ist ein Wunder- irgendwie. Wer weiß denn, wenn es bei der Nachsorge rausgekommen wäre, ob du die Kraft gehabt hättest, den Weg nochmal zu gehen?! Denn eins ist klar, leicht war dieser Weg nicht...


        Das Endgültige war bei dir nicht endgültig. Ganz im Gegenteil, die Chance, das Kind zu bekommen, ist immer noch da.
        Ich möchte dir Mut machen: Du hast die Wahl- Jetzt- mitzugestalten, ohne dich Drängeln zu lassen usw.


        Was brauchst du jetzt als Allererstes?
        Um an dich glauben zu können, daran, dass es kein Zufall oder Versagen ist.
        Nein, es zeigt einfach, dass Leben Leben ist. Ganz unterschiedlich seinen Weg bahnt und uns Menschen Möglichkeiten schenkt, es zu gestalten.
        Wie möchtest du es gestalten?
        Hast du Freunde/Familie mit denen du dich austauschen kannst?
        Als was arbeitest du?
        Mir kam beim Lesen deiner Worte der Gedanke: Du bist nicht die Erste und Einzige, die erst sehr spät bemerkt, dass sie schwanger ist. (Egal, was andere Denken)
        Und von deiner Geschichte drum herum musst du gar nichts erzählen, sie ist intim und ganz persönlich.


        Ich schicke dir ganz liebe, hoffnungsvolle Grüße!
        Schreib gerne wieder,


        Seerose

          [gelöscht]

          Hallo,


          ich denke immer mal wieder an dich...
          Wie geht es dir denn?
          Welche Gedanken gehen dir durch den Kopf?


          Deine Situation ist wirklich außergewöhnlich besonders. Doch darin liegt die Chance, dass es gut werden kann. Gut- was auch immer das bedeuten wird. Wir wissen es nicht. Aber diese Perspektive besteht.
          Und du kannst mitgestalten!
          Darum, gib jetzt nicht auf!
          Hast du schon Jemanden von der Schwangerschaft erzählen können?


          Liebe Grüße an dich,


          Seerose

          Hallo,


          ich bin selbst in der 21SSW und ich denke fast, dein Unterbewußtsein hat gespürt, dass das Kind noch da ist. Vielleicht bist du deswegen nich zur Kontrolle und die Beziehung zerbrach.


          Bei meiner ersten Schwangerschaft hab ich so geheult, weil alles so unerwartet kam und jetzt bin ich so froh dieses Kind zu haben.


          manchmal scheint es keine Möglichkeit zu geben, aber du wirst es mit dem Kind schaffen. So wie ich zwischen den Zeilen gelesen habe, wolltest du es eigentlich haben.


          Es ist ein absolutes Wunder, dass es noch da ist, bitte treib es jetzt nicht nochmal ab. Gib es lieber zur Adoption frei.


          Aber ich glaube eher, du wirst es behalten und so wie ich später unendlich froh sein, es zu haben, auch wenn es nicht immer leicht sein wird.

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            madhu_12351603

            Danke dir. Ich habe auch nicht vor es wegmachen zu lassen. Bin im August fast daran zerbrochen. Wollte einfach keinen "leeren Bauch" sehen und habe versucht es zu verdrängen, was ich mir angetan habe. Ich habe begonnen mich und meinen Freund zu hassen dafür. Es hätte auch einen anderen Weg geben müssen. Ja und jetzt? Ich habe mit dem Baby abgeschlossen, mit dem Lebensweg abgeschlossen, ebenso mit dem Partner. Und auf einmal der Schock. Ich habe Angst und bin froh zugleich. Aber jetzt habe ich im November eine neue Stelle begonnen und habe tierisch Angst es meinen Kollegen und Chefs zu sagen. Nachher denken die noch ich hab es verschwiegen oder so. Dabei will ich so gerne da bleiben und fühle mich sehr wohl. Und ich habe sogar eine Tagesmutter durch die ich nach nur 4 oder 5 Monaten wieder anfangen kann zu arbeiten. Ich zweifle nicht daran dass ich das Kind schaffe. Es ist schon so krass dass es das überlebt hat und ich bete wirklich dass es gesund ist. Ich muss so einiges ordnen jetzt und mich vorbereiten und meinen Weg ebnen, privat wie beruflich.

            Hallo, guten Morgen!


            ... vielleicht reagiert der Arbeitgeber viel besser, als gerade befürchtet. Mutig voran;-)


            Ich finde es ganz stark von dir, wie du nach vorne orientiert bist und gleichzeitig im Hier und Jetzt für dich alles ordnest. Trotz dem Schock...
            Und sicher brauchst du genau dafür jetzt einfach Zeit. Zeit, das was „abgeschlossen“ war, neu zu entdecken.
            Angst und Freude zugleich- das ist bestimmt anstrengend und irgendwie auch der „Motor“ weiter zu gehen, oder?!
            Ich glaube, alles was du brauchst, steckt in dir selbst- du gestaltest!- und ich wünsche dir, dass, wenn du in ein paar Wochen zurückblickst und einfach sehen kannst, was du geschafft hast!!


            Es gehört schon Mut und Stärke dazu. Finde ich.
            Und Beides hast du!


            Ich schicke dir ganz liebe Grüße,


            Seerose

            jolin_12743030

            Natürlich ist sie selber schuld.
            Wäre sie zur Nachuntersuchung gegangen, dann hätte man das festgestellt und den Abbruch erneut angefangen/fortgesetzt. Jetzt ist es zu spät dafür.
            Frag mich nur, was sie ihrem Kind mal erzählen will, wenn es da ist: "Eigentlich wollte ich dich ja töten, weil dein Erzeuger dich nicht wollte, aber du hast irgendwie überlebt. Schöne Sch***."

            Natürlich ist sie selber schuld.
            Wäre sie zur Nachuntersuchung gegangen, dann hätte man das festgestellt und den Abbruch erneut angefangen/fortgesetzt. Jetzt ist es zu spät dafür.
            Frag mich nur, was sie ihrem Kind mal erzählen will, wenn es da ist: "Eigentlich wollte ich dich ja töten, weil dein Erzeuger dich nicht wollte, aber du hast irgendwie überlebt. Schöne Sch***."

            • [gelöscht]

            Es war der emotionale Druck, ich weiß dass es dumm war. Ich bin irgendwie froh dass es so gekommen ist. Es ist jetzt nur alles neu und durcheinander. Die Hälfte ist ja so gesehen schon rum. Ich habe trotzdem Angst vor dem Ungewissen, alles alleine durchmachen zu müssen... Ich habe es ihm noch nicht gesagt, ich weiß auch ehrlich gesagt wie ich es ihm beibringen soll. Für ihn war das Thema schon durch, bevor es überhaupt zum Abbruch kam. Er war allerdings dabei als ich die Tabletten geschluckt habe und war danach auch echt für mich da. Aber wahrscheinlich nur aus Erleichterung, dass er es los ist...

              armeskaenguru

              Alsooo.... bei solchen Tipps bleibt mir echt die Spucke weg.


              Mir tut die Threaderstellerin sehr Leid. Aber hätte sie den Nachsorgetermin wahrgenomen, wäre dies nicht passiert. Eigenes Verschulden. In diesem Fall zu einer Spätabtreibung zu raten, finde ich einfach unverantwortlich!

                [gelöscht]

                Du wirst das schon schaffen! Was du bekommen hast, ist ein Geschenk, das nicht viele Frauen erhalten. Deinem Arbeitgeber würde ich die Situation vllt einfach wahrheitsgemäß erzählen. Falls er dir nicht glaubt, kannst du ihm ja die Unterlagen vom Abbruch und dem erste Untersuchungstermin vorlegen? ;-) Vielleicht stellt dir deine FÄ einen entsprechenden Nachweis aus?

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                  alecia_12639175

                  @Catarianigra: Danke, das sehe ich auch so. Es ist alles schon schwer genug und ich bin mir sicher, das beste aus der Situation zu machen, egal wie schwer es wird.

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                    alecia_12639175

                    Ich war in einer Praxis die sich auf Abbrüche quasi spezialisiert hat. Da die das regelmäßig machen, gehe ich mal davon aus dass ich so etwas bekommen kann, wenn der Arbeitgeber mir nicht glaubt. Wobei ich dann nach der Vorlage dieser Bescheinigung auch 2x überlegen sollte, ob ich einen Arbeitgeber haben möchte, der mir nicht glaubt.

                      [gelöscht]

                      Ich finde es eine gute Idee, dem Arbeitgeber einfach die Wahrheit zu sagen. Da die Geschichte ja wirklich unwirklich klingt fände ich es auch in Ordnung, wenn man ihm einen Nachweis gibt. Muss ja nicht alles drinnen stehen, aber ein Nachweis, dass man da war. Macht man mit nem Krankenschein ja auch....
                      Ich wünsche dir viel Glück für das Gespräch und das die Schwangerschaft nun komplikationsfrei weiter verläuft. Stress dich nicht zu sehr mit all den Dingen, die ringsrum passieren. Versuch dich auf dich und das kommende "Glück" zu konzentrieren!

                      Guten Morgen!


                      Ja man merkt, wie entschlossen du bist, egal was kommt, jetzt weiter zu machen und auch wenn noch Vieles offen und unklar ist, vielleicht auch Angst macht, dennoch nicht aufzugeben.
                      Das finde ich bemerkenswert. Du wirst das schaffen!
                      Das Leben schenkt dir diese zweite Chance und wer weiß, was noch alles daraus weiter entspringen wird. Auf jeden Fall hat es Potenzial auf „mehr“.;-)


                      Ich wünsche dir, dass dein Arbeitgeber „gut“ reagiert und du nicht „in Frage gestellt wirst“.
                      Und ich glaube, wie du es deinem Exfreund sagen kannst, dass muss einfach sich entwickeln. Es wird der Tag kommen... lass dir Zeit, wenn du Zeit brauchst.


                      Ganz liebe Grüße an dich, ganz optimistisch,


                      Seerose

                      Hi!


                      Also erstmal Glückwunsch zu einer intakten Schwangerschaft und alles Gute, dass alles gut geht! :-)
                      Zum Thema Arbeitgeber: Kinder kriegen ist das normalste der Welt. Damit wird dein Arbeitgeber umgehen können und müssen. Wenn du eine Arbeit hast, die du nicht ausüben darfst als Schwangere, bekommst du ein Beschäftigungsverbot (und die KK zahlt dein Entgelt!, nicht der AG, also du fällst nicht "unnötig zur Last", falls dich das umtreibt) und dann solltest du dich um dich und deine Bindung zum Kind kümmern, dich innerlich vorbereiten, dich freuen.
                      Dein AG hat ab jetzt dich wie ein rohes Ei zu behandeln. Kündigen darf er dir nicht, da kann er sich auf den Kopf stellen. Da gabs schon andere Fälle. (Schwippschwägerin: Ender der Ausbildung zur Altenpflegerin: schwanger, Beschäftigungsverbot (passiert im Januar, Prüfung im Mai). Im April Job erhalten, sollte ab Juli losgehen, Babybauch bei Vertragsunterzeichnung nur leicht sichtbar, aber auch gut kaschiert. Kaum war die Tinte getrocknet: Ach übrigens, bin schwanger, darf nicht arbeiten. Sie war noch ein Jahr in Elternzeit, hat dann erst angefangen. Natürlich gabs ein paar innere facepalms - in der Pflege wird jede Hand dringend gebraucht! Aber - so ist das nun mal, Kündigungsverbot.


                      Wenn du ihm vertraust, erzähl ihm die ganze Geschichte. Wenn er dir glaubt und Verständnis hat, gut. Wenn nicht - egal. Ändert nichts. Ich kann dich verstehen, toller erster Job und nun das - aber das ist kein Weltuntergang :-) und gerade weil du so einen ungünstigen Start hattest solltest du dir gut überlegen, sofort nach dem Mutterschutz wieder anzufangen. Und ob dir "irgendein" Job wichtiger ist (du also mehr Zeit in den Job investierst) oder eine gute Beziehung zu deinem Kind aufbaust (Stichwort Elternzeit). Leben und Familie sollte immer vorgehen, denn die bleiben dir! So nett dein AG ist, wenn der in finanzielle Nöte kommen sollte, in ein, zwei Jahren vielleicht, dann wird er dir nicht danken, dass du wertvolle Zeit mit deinem Baby hinten angestellt hast - betriebsbedingte Kündigung käme so oder so.


                      Aber so negativ wollen wir gar nicht denken. Du bist bestimmt nicht die erste Schwangere im Bertieb und wirst nicht die letzte sein. Da gibt es Lösungen. Lass dir einen Tipp geben: Als wahrscheinlich Alleinerziehende wird dir ein wenig abgeklärte Kaltschnäuzigkeit mehr bringen als Selbstaufopferung und Selbstgeißelung. Alleinerziehen ist nicht leicht, aber machbar, und an dich zu denken ist dein gutes Recht! Geht es dir gut, geht es auch deinem Kind gut und das hat Priorität. Außerdem: du bist jetzt Mami, du darfst das!
                      Ist im übrigen auch nicht immer ein Nachteil. Es gibt durchaus Arbeitgeber, die Mütter als Arbeitnehmerin schätzen. Mütter sind (nicht immer, aber im Allgemeinen) organisierter und leidensgeprüfter, denn ein Haushalt mit Kind zu führen fordert - und ist die beste Schule.


                      Und: Diese Kaltschnäuzigkeit darfst du gern auch deinem Ex zeigen. Denn er ist Kindsvater und ehrlch gesagt, so wie er sich benommen hat sollte er auch dein Ex bleiben - wer seine Freundin gegen ihren Willen z einer Abtreibung drängt, hat es nicht verdient, sich an dem Wunder des erzeugten Lebens zu erfreuen. Klar ist ne intakte Beziehung immer das Optimum, aber wie wusste Großmutter schon zu sagen: Lieber kein Vater, als ein schlechter Vater. In diesem Sinne, hoffe einfach, dass er noch genug Respekt und Anstand hat, seinen gesetzlichen Verpflichtungen auch nachzukommen ... denn der Staat hilft dabei leider nur sehr wenig. Ich würde keine Angst haben es ihm zu sagen. Ist wohl eher Karma ;) Sonst nimm dir jemanden mit, auch wenn es nur ein Telefonat ist. Oder ganz abgeklärt: SMS. Soll er doch erstmal ein paar Tage die Wände hochgehen, was hast du alles durchgemacht?


                      Also: Nicht den Kopf in den Sand stecken und aus dem kleinen "Wunder" gaaanz viel Kraft und Selbstbewusstsein schöpfen. Du hast vielleicht nicht alles richtig gemacht, aber aus Fehlern ergeben sich auch Chancen. Hakuna Matata! ;-)