• Mein Baby
  • Patner lehnt plötzlich mein Kind ab..

Guten Morgen zusammen.


Brauche mal schnell Rat, ich bin mit der Situation total überfordert und hab die halbe Nacht nicht geschlafen.


Mein Freund mit dem ich seit nem 3/4 Jahr zusammen bin, hat eine fast 3 jährige Tochter, die bei ihrer Mutter lebt. Er sieht sie, laut Gerichtsbeschluss, 2x die Woche a 3,5 Stunden.. also sehr wenig.


Ich habe eine 3 jährige Tochter mit in die Beziehung gebracht.


Gut, jetzt ist es so, dass er mit der Tatsache nicht fertig wird, dass er ein anderes Kind so aufwachsen sieht, wie er gerne seine Tochter sehen würde. Er ist deshalb sehr ablehnend meinem Kind gegenüber.. auch sehr schnell genervt und streng. Er ist sich der Probleme bewusst, weiß aber nicht was er dagegen tun soll. Er findet, dass es seiner Tochter gegenüber nicht fair wäre, sich mit meiner so zu beschäftigen als ob es Sie wäre. Er fühlt sich dann schlecht und denkt er hinterginge sie.


Deswegen geht die Beziehung gerade langsam oder sicher den Berg runter.. Er möchte jetzt erstmal nur wieder was mit mir machen und mein Kind nicht mehr so oft sehen. Das heißt wir sehen uns momentan eher selten.


Das ganze Elend fing nach dem Gerichtstermin an.. der komplette Wendepunkt dann, als meine Tochter ihm gesagt hat, dass sie ihn liebt. (macht sie bei Menschen die sie sehr mag nun mal)


:-( Hilfe..

Das
Tut mir sehr leid für dich und dein Kind. Sag ihm, er soll sich mal in die Lage deines Kindes versetzten. Wenn ein Mensch mit seinem Kind so umgehen würde. Dein Kind kann ABSOLUT nichts dafür. Ich habe auch ein Kind mit in die Beziehung gebracht, wir haben noch ein gemeinsames.
Wenn mein Partner auf meinem Kind rumhackt, ihn nicht akzeptiert, dann kann er gehen!!!! die Kinder können nix dafür, die bekommen mehr mit als man denkt. Vor allem Ablehnung!
Ich versteh schon das er sein Kind vermisst, aber was wird aus deinem? Er wusste schon vorher das du ein Kind hast. Willst du sie für Treffen mit ihm immer zur Oma abschieben (abschieben ist genau das richtige Wort!!!) oder wie stellt er sich das vor? Ich hab mit meinem Partner bevor es richtig Ernst wurde klipp und klar darüber geredet und gefragt ob er sich richtig bewusst ist, auf was er sich einlässt.


Wenn sich da nicht schleunigst was ändert, wär das definitiv ein trennungsgrund für mich.

Dich gibt es
Eben nur im Doppelpack, entweder er akzeptiert es, oder du kannst ihn vergessen.
LG

..
Er hat sich bezüglich meiner Tochter viele Gedanken gemacht bevor er die Beziehung eingegangen ist. Er mag sie auch, so ist das nicht. Er spielt mit ihr, albert rum und dann von einer zur anderen Sekunden ist er genervt und braucht Ruhe. Wahrscheinlich denkt er dann wieder an sein Kind.
Er bemüht sich schon, dass meine Tochter das nicht mitbekommt. Deshalb will er momentan eine "Pause" vor ihr.. Er hat Angst, dass sie davon irgendwas mitbekommt und das möchte er nicht..
Es fällt ihm einfach schwer, meiner Tochter das zu geben was er seiner nie richtig geben kann.


Er ist ein toller Vater, er gibt sich richtig Mühe.. aber wo bleibt meine Tochter? :( ich erwarte nicht, dass er sie als sein eigenes Kind ansieht..
Meint ihr nicht, dass sich die Situation irgendwann bessert?
Das Gerichtsurteil ist noch relativ frisch und er kämpft sehr mit sich selbst.

Wenn ein Mann
mein Kind nicht akzeptiert, dann ist er bei mir unten durch.


Versteh sowieso die Frauen nicht, die den neuen Partner so in die Höhe heben und dieser dann ätzend zu den Kindern sein darf (von Gewalt mal ganz abgesehen).



Der soll sich gefälligst in den Griff bekommen. Er ist der Erwachsene. Und wenn er das nicht schafft, ist die einzige Option die Trennung.


Ich würde meine Tochter nicht wie das hinterletzte behandeln lassen, nur weil er es bei seiner eigenen Tochter verbockt hat. Da kann deine Tochter mal am wenigsten für.


Mach ihm das klar! So geht es nicht weiter!

Ich kann ihn zwar irgendwie verstehen,
aber schon bei deinem letzten Thread tat mir deine Tochter so leid. Da hattest du ja bereits geschrieben, dass er sie komplett ignoriert, wenn sein Kind dabei ist. Verständlich, wenn er sein Kind nicht oft sieht, aber unverständlich für dein Kind. Wenn ich mich richtig erinnere, dann fand er deine Tochter auch nicht normal, weil sie eben aktiver ist, als seine Tochter.


Ich schreie eigentlich nicht schnell nach Trennung, aber ich versteh nicht, warum du dir dieses Arschl*ch antust. So nenne ich nicht oft einen Mann, aber bei eurer Story der letzten Monate, hat er es nicht anders verdient.
Du hast so unter dem Verhalten von deinem Ex gelitten, dann hast du dich auf diesen Mann eingelassen mit dem du schon in der ersten Zeit die Hölle auf Erden durchgemacht hast wegen der Ex und der sich dann auch noch für seine Ex entschieden hat, weil sie es wieder versuchen wollten. Dann kam er wieder zu dir und seitdem besteht das Problem mit deiner Tochter. So viel Stress in der kurzen Zeit. Warum tust du dir und deinem Kind das an?
Er ist ja auch nicht plötzlich abweisend zu deiner Tochter..das war er vorher auch schon. Das hat sich jetzt nur noch weiter ausgebaut.


Wenn du einen Rat hören willst, dann lass die Beziehung sein. Ihr seid seit einem dreiviertel Jahr zusammen und es gab noch nie wirklich Harmonie und schon so viele verletze Gefühle bei dir und deiner Tochter. Wie soll denn das mal enden? Das wird nicht besser werden.
Schütze deine Tochter, denn sie mag ihn schon zu sehr und er kann diese Gefühle einfach nicht teilen.
Ich finde eure Geschichte in den letzten 9 Monaten einfach nur traurig. So darf einfach keine Beziehung anfangen. Da sollte man doch glücklich sein, aber entweder warst du unglücklich oder deine Tochter.
Lass diesen Mann gehen und werde mit deiner Tochter glücklich. Irgendwann findest du einen Mann, der nicht so ein Hin und Her mit euch macht.


Alles Gute

....
Hi,


ich kann beide Seiten sooo gut verstehen.
Ich kann ihn verstehen, überlege mal, wenn dein Kind bei deinem Ex lebt, aber dein neuer Partner ein Kind bei sich hat...für Mamas ist das nicht nachvollziehbar, weil sie ihr Kind eigentlich immer bei sich haben. Du siehst das andere Kind, du lebst mir ihm, alberst mit ihm rum, siehst es aufwachsen, kümmerst dich, ...aber im Hinterkopf ist dein Kind...und es schmerzt im Herzen, das alles nicht wirklich mit seinem eigenen Kind machen zu können...keinen Einfluß nehmen zu können.


Ich verstehe dich genauso, zu sehen, wie dein Kind abgeschoben/nicht beachtet wird, das tut als Mama im Herzen weh...


Es gibt hier kein richtig/falsch...


Wenn ihr wirklich zusammen bleiben wollt, was haltet ihr von psychologischer Unterstützung, aber auch für dich, um besser damit umgehen zu können...und dich besser in deinen Partner reinversetzen zu können...


Verurteile ihn nicht, denk dich mal in seine Lage
..das würde dir dein Herz brechen...

    Hat er
    Sich von seiner ex getrennt?
    Wenn ja, muss er damit leben.
    Wenn er sich trotzdem so aufführt, schuess ihn in den Wind.
    Deswegen hat er dein Kind nicht schlecht zu behandeln.
    Ich würde nie zulssen, dass ein Mann mein Kind schlecht behandelt.
    Männer bekommst du noch genügend...
    LG

    ...
    Es kann sich keiner in diese Situation reinversetzen, der es nicht erlebt hat! Den Mann zu verurteilen, ist unterste Schublade...weißt du, wie sehr er leidet...egal, ob er erwachsen ist oder nicht. Dann hat natürlich jeder, der emotional belastet ist oder Depressionen hat oder oder oder super damit umzugehen, ohne Probleme, weil, er ist ja erwachsen.


    Wenn einem was an der Beziehung liegt, sollte man dran arbeiten. Dann trifft man sich erst einmal ohne Kinder und holt sich Hilfe...trennen kann man sich immer noch.

    Ich stimme Apo zu.
    Das Kind soll diesen Stress aushalten, weil ein erwachsener Mann unter den Machtspielchen der Ex leidet?
    Ich bitte euch...das Mädchen wird seit Dezember 2014 von diesem Mann ignoriert. Er kümmert sich um sie, wenn er gerade Lust hat und wenn er die Schnauze voll hat, dann soll die Kleine gehen.
    Das Kind wird angefüttert und wieder abgestoßen. Das ist als Erwachsener schon unschön. Wie ist das dann bitte für ein Kind?


    Und was soll denn dieses "Wenn er sich getrennt hat, dann muss er mit den Konsequenzen rechnen, dass er sein Kind nicht sehen darf."? Ernsthaft?
    Das sind 2 Paar Schuhe. Meine Beziehung mit meinem Partner hat nichts mit der Vater-Sohn-Beziehung zu tun und das hat man zu trennen. Wenn meine Ehe kaputt ist und mein Mann mich verlässt, dann habe ich nicht die Beziehung zwischen dem Kind und dem Vater kaputt zu machen oder diese zu unterbinden.
    Das ist purer Egoismus. Verletzte Eitelkeit, die auf dem Rücken des Kindes ausgetragen wird. Muss ein Mann jetzt unglücklich in einer Beziehung leben, damit er sein Kind regelmäßig sehen darf? Bin ich im falschen Film?
    Dann nehmen wir ab jetzt jeder Mutter, die sich trennt, das Kind weg und sprechen es dem Vater zu und der kann dann seine verletzten Gefühle auf Kosten des Kindes ausleben und sich damit an der Ex rächen. Alles andere wäre Diskriminierung.

      Wenn die Kleine ihn so sehr mag wie Du schreibst,
      dann muß da ja auch emotional irgendwas rüberkommen bzw. muß sie ihn ja als nett und freundlich ihr gegenüber empfinden - sonst würde sie ihn ja nicht mögen.


      Wir alle wissen dass die Empfindungen dem eigenen Kind gegenüber immer anders sind. Das ist normal!

      Ich habe...
      von der Vorgeschichte nichts mitbekommen, kann von daher kein Urteil fällen, sondern nur von diesem Threat ausgehen. Deswegen meinte ich auch, dass sie sich erst einmal ohne Kinder treffen und sich psychologische Hilfe holen sollen, somit ist das Kind aus dem Schneider.
      Ich finde ihn auch nicht "nicht erwachsen ", nur weil er nicht damit klarkommt...sein Kind zu "verlieren" würde jeder Mutter das Herz brechen...hätte man da mehr Verständnis? Und man weiß vorher nicht immer, auf was man sich einlässt und man denkt, man kommt mit zurecht und dann kommt alles anders.


      Es soll nicht alles so bleiben, deswegen mein Vorschlag. Im Endeffekt muss die TE selbst abwägen, was sie macht. Aufdrängen möchte ich bestimmt nichts, nur mal ne andere Sichtweise mit einbringen.

      Du liest...
      Leider meinen Beitrag nicht richtig.


      Ich habe geschrieben, dass mein Vorschlag ist, sich erst einmal ohne Kind zu treffen und zusätzlich psychologische Hilfe zu holen...dann hat das Kind damit doch nichts mehr zu tun...

      Ich hatte
      Einige Freundinnen, die keine Problene hatten, wieder mit Kind Partner zu finden.
      Jemand, der sich am eigenen Kibd stlrt, taugt nicht zum Partner und kann getrost gleich aussortiert werden.
      LG

      Christine
      Wie soll sich die TE denn jetzt verhalten?
      Sie hat ja Verständnis für ihn. Sonst würde sie nicht schon 9 Monate sein ganzes Verhalten akzeptieren und so leben.
      Was soll sie tun? Wie soll sie das ihrer Tochter erklären? Das Kind ist 3 Jahre alt. Dieses Verhalten kann sie ja schlecht einfach so hinnehmen ohne es ihrer Tochter zu erklären. Was soll sie der Kleinen sagen?

      Sagt genau die Frau
      die komischerweise mit jedem Nick eine andere Familie hat ;)

      tiwlip_12368723

      Hmm
      Ich habe es nur so gemeint, natürlich werden meist die Kinder der Mutter nach der Trennung zugesprochen.
      Jetzt sieht er sein Kind weniger, sein kind ist ja auch noch recht klein, das bleibt bei einer Trennung ja nicht aus. Bis zu einem gewissen Alter müssen die kleinen auch nicht über Nacht bleiben.
      Aber warum muss die Kleine, die nichts mit seiner Trennung zu tun hat, darunter leiden?
      Er ist ein erwachsener Mann, dann kann er sich auch so benehmen.
      Warum lässt er das Mädel der TS so leiden?
      LG

      So ist es auch nicht,
      aber dann bleibt man doch lieber allein.
      Ich bin auch keine Mutter, die sich für ihr Kind aufopfert, aber das geht doch zu weit. Da wird das Kind ignoriert und jetzt komplett ausgeschlossen, damit man mit dem Partner glücklich sein kann?
      Sie sagt ja selbst, dass sie sich kaum noch sehen. Sie ist allein mit dem Kind. Wo soll denn das Kind hin? Funktioniert dann ja nur, wenn das Kind im Bett ist. Dann kann sie sich gleich einen Mann für gewisse Stunden suchen. Aber sie will doch eine ernsthafte Beziehung mit Zukunft.

      Ich finde
      sein Verhalten irgendwo auch nachvollziehbar, er wird jeden Tag mit dem konfrontiert, was er verloren hat und so akut kann da wohl keiner streng alles trennen. Aber ich denke, er muss da selbst drüber hinweg kommen. Wenn du ihn schützt und deine Tochter der Ablehnung aussetzt, bringt das weder ihm noch dir was, weil die Ursache nicht beseitigt wird. Klar ist es schwer für ihn, aber dein Kind kann da doch nix für.