• Tiere
  • Stelle uns erst mal vor.

Also wir sind seid Sonntag stolze Hundebesitzer ;-) es ist ein Mischling, und er heißt Hondo ,was er genau ist wissen wir nicht! Der Doc sagte er sei 4-5 monate alt! es war für uns nicht ganz einfach, die endscheidung zu treffen, da es unser erster Hund ist!Aber bis heute bereuen wir nix er ist total stuben rein..! klar es ging auch zweimal was daneben, aber er ist total lieb!
dazu kommt noch das wir ihn aus zerrüttenden verhältnissen haben :cry: also aus der Ukraine gerettet. er war sonntag soo ängstlich und ist bis heute supi aufgetaut. er hat natürlich ziemliche angst und schläft nicht gerne alleine, er wacht immer wieder auf..und läuft umher dazu muß ich sagen wir schlafen seid dem der kleine mann da ist auf der couch und er kuschelt sich richtig dolle an mich!Oben schlafen noch nciht möglich haben aber jetzt ein Körbchen bestellt und sobald das da ist, gewöhnen wir ihn daran oben neben dem bett zuschlafen! Ich bin seine volle bezugs Person er verfolgt mich auf schritt und tritt!! Legt sich das wieder? Auto fahren ja das tut er nicht gerne haben nun eine hunde box ausgeliehen.. und gewöhnen ihn dran...und dann leine mag er gar nicht er fiept ganz dolle... und hüpft wie wild rum. hat da wohl jemand einen tip wie man das in den griff bekommen kann?! ;-)


das war es erst mal
lg Mareike mit Hondo

Hallo Ihr beiden :-)
Schön, dass Ihr den kleinen retten konntet. Eine Freundin von mir hatte auch mal einen Hund, der aus etwas schwierigen Verhältnissen kam und der war auch ein toller unf braver Hund.
Also was die Leine angeht: Ich denke das Wichtigste ist, dass du nicht schwach wirst und ihm die Leine abnimmst, wenn es ihm nicht gefällt. Um Ihn daran zu gewöhnen und ihn ruhiger zu kriegen würde ich empfehlen ihn zu belohnen, wenn er die Leine angelegt bekommt und am besten in einem festen Ritual. Also der Hund soll Sitz machen und dann legst du ihm die Leine an und wenn er ruhig bleibt bekommt er Lob und evtl. noch ein Leckerli dazu. Erst danach darf er sich bewegen. Wenn er zu früh aufsteht oder rummeckert, wiederholst du das einfach bis es funktioniert. Wenn du ihm die Leine abnimmst lässt du ihn wieder Sitz machen und wenn du die Leine abnimmst lobst du ihn wieder. Im Laufe der zeit sollte der hund eigentlich damit umgehen lernen. Und lass dich nicht entmutigen, wenn es am Anfang nicht sofort funktioniert, mach einfach weiter, irgendwann sollte es klappen. :-)

Positiv verknüpfen
Der Hund sollte die Leine für etwas Tolles halten.


Meine Lütte fand die Leine zunächst auch gruselig. Ich habe dann erstmal für zwei Tage auf Gassigehen an der Leine verzichtet.
Ich habe sie die Leine vor dem Anlegen erstmal in Ruhe untersuchen lassen und sie danach am Halsband befestig (ohne die Leine dabei zu halten - erstmal einfach hinterherschleifen lassen). Sobald die Leine dran war, habe ich mit dem Hund sofort etwas Angenehmes gemacht. Füttern, Spielen oder wenn der Hund dazu schon ruhig genug war auch Bauch kraulen - irgendwas Tolles halt. Das habe ich ein paar mal wiederholt, Schnuffi hat die Leine akzeptiert und wir konnten mit Übungen zur Leinenführigkeit anfangen.

Hallo
Liebe Mareike,
ich möchte Dir folgende Dinge empfehlen.
1. Der Hund hat seinen Korb und da sollte er auch bleiben! Oft wird aus falschem Mitleid der Hund verhätschelt. Dein Umzug aufs Sofa, um deinem Hund nahe zu sein, ist eher kontraproduktiv. Der Hund kann so nicht lernen, allein und ruhig zu sein. Die ersten Folgen siehst Du nun. er wird zum Schatten. Selbstständig wird er erst, wenn Du loslassen kannst. (Ist so ähnlich wie Männer die noch bei Mutti wohnen. Wie selbstständig sind die denn?)
Tip: Binde den Hund an seinem Platz mit einer Kette oder Drahtseil (wichtig: mit drehbaren Karabiner!!!) ca. 60cm über dem Boden angebracht, an! Klingt gemein, ich weiß, aber dein Hund wird sehr positiv reagieren. Andiesem Platz gibt es nur wasser und evtl. einen Kauknochen; kein spielzeug oder so!
2. Die Leine ist eine direkte Verbindung mit Dir. Darum ist sie selbstlobend. Leckerlies und Lob an der Leine sind daher nichtangesagt. Überhaupt halte ich den einsatz von Futterbestätigung nicht so gut.
Also: Hund ins SITZ, warten, Hund anleihnen, warten lassen (Hund sitz noch!), und ab losgehen. Einfach gehen. Egal was er macht. Du gehts deinen Weg. Flott und ohne stehenzubleiben. Wenn er bockt, egal weitergehen! Hunde begehen keinen Selbstmord und er wird sich schon aufhängen. Wichtig: Nicht zurückschauen, nicht abwarten, nicht markieren lassen.
Sollte dein Hund auf dumme Ideen kommen und anfangen zu ziehen: Leine GEBEN, leicht (ca.45Grad) von hinten stellen und leichte Leinensignale (via Zupfen) geben. Der Hund dreht sich um, bewegst du dich rückwärst, Leine wieder aufnehmen, eindrehen und wieder weiterspazieren.Dein Viebeiner lernt so sehr schnell, auf kleinste Signale zu reagieren, richtet sich nach dir aus und verknüpft die Leine positiv. Wichtig ist ruhig, aber bestimmt zu arbeiten. In der Regel versteht der Hund dies in ca. 15min.


Viel spaß


Reivo

    miina_12893107

    *umfallt*
    du willst trainer sein???
    ich les wohl nicht richtig.
    du empfiehlst jemandem, der seinen allerersten hund hält und diesen auch noch aus solch schlimmen verhältnissen geholt hat, mit aller härte zu erziehen??? nu weiss ich, warum ich soviel geld verdiene.


    an die TS:
    Also zunächst mal finde ich es grossartig, dass ihr euch nen Hund aus der Ukraine geholt habt. Um ihn zu händeln, solltest du dir folgendes vor Augen halten: Er kennt es nicht, dass Menschen ihm gutes wollen!!!! Die Tatsache, dass er förmlich an dir klebt, ist ein sehr gutes Zeichen. Es bedeutet, dass er Bindung zu dir aufgebaut hat und lernt, dir zu vertrauen. Wo der Hund schläft, ist sicherlich eure Sache, nur musst du daran denken, dass du ihn nur schwer umgewöhnst. Die Idee, jetzt auf der Couch zu schlafen und ihn später im Schlafzimmer in einem Körbchen neben dem Bett, finde ich persönlich gut. Nur sollte die Phase auf der Couch nicht allzu lange dauern. Wenn du ihn dann neben eurem Bett platzierst, kannst du ja vielleicht ein getragenes T-Shirt von dir dazu legen. Sollte er unruhig werden, vielleicht hin und wieder mal die Hand runter halten. Immer daran denken: dieser Hund musste vermutlich bisher aufpassen, dass er im Schlaf nicht erschlagen wird. Er braucht Sicherheit, nicht Härte. Er muss zunächst lernen, dass es Menschen gibt, die für ihn sorgen, aber ihn auch schützen. Darum solltest du seine Verfehlungen immer mit einer Portion Ruhe angehen.
    Mit der Leine würde folgendermassen anfangen. Bereits beim anlegen sollte er dies positiv verknüpfen. Also sollte er dort bereits mit Leckerlies und Lob verwöhnt werden. Versuch ihn mal mit nem Leckerlie an der Nase zu führen. Natürlich angeleint. Leinenrucke fühlen sich nicht sehr angenehm an, deshalb sollte er lernen, sich an dir zu orientieren. Dann lässt du ihn mal an ner langen Leine in ein umzäuntes Gelände (garten?). Lass die Leine fallen und führe ihn mit Leckerlies. Lass ihn gar nicht erst in die Leine springen. Er wird gesehen und gelernt haben, wie Hunde in der Ukraine eingefangen werden.
    Für alles, was ihr nun lernen müsst gilt: Hilf ihm, so viel wie möglich von vorne herein richtig zu machen. Unterteile sein Lernpensum in viele kleine Schritte (so, wie du es mit der Autobox ja schon machst) und arbeite mit ihm lieber 6x 10 min am Tag, als einmal eine Stunde.
    Hilfreich können auch Signalworte sein. Wenn ihm positives wiederfährt (streicheln, Kekse) sagst du z. B. Prima. Wenn ihn dann eine Situation verunsichert, sagst du ebenfalls Prima und gibst ihm etwas, oder spielst mit ihm. Bei ihm wird das ein Wohlfühlgefühl hervor locken. Wenn er etwas falsch macht und du ihn korrigierst sagst du dann freundlich Schade. Korrigier ihn und später weiss er auch, wenn du schade sagst, muss er sich korrigieren


    LG

      25 Tage später
      mairmn_628278

      .......????????
      du willst trainer sein???


      Im Privat- und Dienstbereich seit Jahren erfolgreich dabei. Danke der Nachfrage!


      ich les wohl nicht richtig.
      Kann schon mal passieren. Lese es nochmal oder nimm Nachhilfeunterricht.


      nu weiss ich, warum ich soviel geld verdiene


      Ja das kann bedeuten, dass Deine Kunden gezwungen sind, immer und immer wieder zukommen, weil kein Erfolg eintreffen mag.
      Du nicht im kynologischen Bereich arbeitest, was auch Dein Mangelwissen erklären würde.
      Oder Du bewertest Deinen Erfolg im Hundesport nach Deinem Kontostand, aber nicht nach den Leistungen als Hundeführer oder denen Deiner Hunde. Kann man das nachprüfen. Nimmst Du an Wettkämpfen (die über den Ortsverein hinaus gehen!) teil? Bildest Du Diensthunde aus? Bist Du als Gutachter tätig? Hälst Du Vorträge vor Fachpublikum?


      Fakt ist:
      Deine Tips geben dem Hund NICHTS!!!
      Wenn ein Hund unsicher ist, braucht er Regeln und Grenzen an denen er sich orientieren kann. Darin sehe ich keine Härte. Ich arbeite IMMER für den Hund, NIE gegen ihn. Du schreibst selbst, dass der Hund sich am Menschen orientieren soll. Ist so auch richtig. Aber wieso versuchst Du dann den Hund mit Wurst zu bestechen??? Wieso soll Mensch seine Persönlichkeit aufgeben? Nur der Mensch würde seine Seele für ein Stückchen Wurst verkaufen. Darauf würde kein Hund der Welt kommen.


      Tipp: Beschäftige Dich mal mit den Lobformen!


      Leinenarbeit:
      .... da sind Deine "Beiträge" nur noch ein Witz! Ehrlich, wo hast Du das denn her?


      Bindung aufbauen:
      Bindungen sind was für Skier. Nicht für den Hund. Bindungen werden mit materiellen Dingen gekauft und halten starken Belastungen nicht stand!
      Eine Beziehung beinhaltet, dass Hund und Mensch auf einander beziehen. Beziehungen sind frei von materiellen Werten und haben in allen Lebenslagen bestand.


      und jetzt das (beinahe) Beste:
      Er wird gesehen und gelernt haben, wie Hunde in der Ukraine eingefangen werden.


      Hund, wie auch alle anderen Tiere, leben authentisch und wertfrei. Also im Jetzt und Hier. Sie bewerten und vergleichen nicht, denken nicht an heute und nicht an morgen.
      Das sollte Grundlagenwissen sein. Mit Deinem Schmus triffst Du vielleicht die Tränendrüse älterer Damen, aber sicher keinen Menschen mit gesundem Verstand.


      Ich weiß nicht wo Du Dein Märchenbrei (genannt Hundewissen) her hast. Klingt sehr nach Clarissas Lager? Kann das sein? Ist ja auch egal. Aber bitte verschohne die (Hunde-) Welt mit Deinen Sonnenblumenmethoden. Sie sind weder nützlich, noch entsprechen sie den Naturgesetzen.

      miina_12893107

      @Reivo
      Endlich mal jemand zur Stelle der ordentliche Tipps gibt, wie man einen Hund händeln soll! Zu jeder guten Erziehung (egal ob Mensch oder Tier) gehören klare Verbote und ein Nein MUß akzeptiert werden! Nicht immer nur FEIN und belohnen mit Leckerli!
      Es laufen schon genug schlecht erzogener Zwei- wie Vierbeiner herum!
      LG

      Ich habe einen Pomeranian aus der Tötung in Bratislava
      Sie war jahrelang als Zuchtkäfigs-Hündin gehalten worden und dann als sie verbraucht war, in die Tötung gegeben. Diese traumatisierten Hunde brauchen natürlich keine "Ausbildung", sondern Zuwendung, damit sie wieder Vertrauen in die Menschen gewinnen.
      Meine Pom ist von anfangs bissig und aggressiv mittlerweile zum verknutschen Hund mutiert.
      Also, Du kannst beruhigt die Ansichten von Helmut und dem "Profitiertrainer" reico ignorieren :cool:


      LG Monixs

      Richtigstellung
      Natürlich steht in diesem Fall eine Ausbildung des Hundes nicht im Fordergrund. Dafür habe ich auch nichts geschrieben. Sehrwohl aber eine Erziehung. Das ist ein großer Unterschied! Das sollte erkannt werden. Wie Ihr schon ganz richtig geschrieben habt, gilt es als erstes eine BEZIEHUNG aufzubauen. Doch eine funktionierende Beziehung baut auf Vertrauen - Respekt und Zuneigung. Alle drei Bestandteile müssen im Gleichgewicht sein. Einseitige Erziehung, nur auf Leckerlies ausgerichtet, mag dem Hund zwar anhänglich machen, aber nicht gehorsam. In starken Reizsituationen (andere Hunde, Wild, Kinder, Straßenverkehr) kann er unberechenbar werden. Und als verantwortungvolle Hundehalter sind wir dazu verpflichtet, als erstes an unsere Mitmenschen und unsere Umwelt zu denken. Nicht alles Menschen sind Hundefreunde!
      Richtig ist: Wenn das NEIN klar ist, gewinnt das JA an Bedeutung!
      Bitte mal ruhig darüber nachdenken: Welches soziale Lebewesen, wird nur mit Bestätigung erzogen?
      Menschliche Vergleiche sind in diesem Fall zwar nicht ganz richtig, treffen aber den Kern ganz gut. Ob Mensch oder Hund, Pferd oder Löwe. Alle werden mit Zuneigung UND aufgezeigten Grenzen erzogen. Aber sicher niemals mit Ignoranz.


      In diesem Sinne
      Reivo


      PS: Als Richtigstellung: Diensthunde sind in erster Linie Familienhund - nur ging ihre Ausbildung weiter und sie erfüllen heute eine spezielle Aufgabe. Gut ausgebildete diensthunde sind IMMER gute Familienhunde.

      Unterschiede....
      zum Thema Anleinen:
      Der Hund soll die Möglichkeit SELBSTSTÄNDIG zur Ruhe zu kommen. Also ohne Training. Das ist der Sinn der "Übung". Bei Hans Schlegel heißt das Hausordnung, Thomas Baumann nennt das häusliche Ruhe. Wie und warum werden dort ausgiebig beschrieben. Gerade für unsichere Hunde!
      Bitte betrachte den Kern der Übung, nicht das Äußere!


      Härte: Mag sein das meine Ausführungen als Hart ersehnen werden. Ich bezeichne sie als Klar. Mir ist es wichtig, dem Hund eindeutig zu sein. Für Außenstehende siehst das oft militärisch aus. Aber ich erarbeite den Hund immer in eine positive Erwartungshaltung. Dem Tier zuliebe bin ich kurz, klar und zu keinem Zweifel Anlass gebend. So kommt es nicht nicht zu Fehlhandlungen, die ich wieder korrigieren muß.


      Zum letzten mal: Für ALLE Hunde, Dienst- oder Familienhund, gilt das Gleiche! Erst kommt das soziale Lernen, dann das formale Lernen. Und es gibt keinen Unterschied im sozialen Lernen. Von daher spielt es keine Rolle ob aus dem Hund mal ein Sofa- oder Zugriffshund wird.
      Für beide ist eine gute MHB entscheidend für die Zukunft.


      Leckerlies:
      Ich arbeite auch mit Leckerlies, aber nur in der konditionierungsphase und nur dann, wenn der Hund gut darauf anspricht. Sonst greife ich zur Beute und belohne damit. Aber wie schon gesagt, wende ich wurst nie im MHB Aufbau an.

      Habe nichts mehr hinzuzufügen :!!!:
      Das Wort "Beute" erinnert mich irgendwie an Jäger :evil:

      Reivo ist ein "hardliner"
      und verfügt über keinerlei psychologisches Wissen :roll:

        monixs

        ???
        Kannst ja mal Ûberprüfen!
        Setzt aber eigene Kenntnisse voraus. Bitte dies zu bedenken.


        Ihr schwätzt nur daher und könnt mit Sicherheit nichts vorzeigen und Eure Thesen beweisen. Sollte ich mich irren - wo kann man das nachlesen????????
        Könnt Ihr Euer "Können" sachlich und neutral unterstreichen?

          miina_12893107

          Noch was:
          wenn Ihr mit dem Wort BEUTE ein Problem habt, ersetzt es mit dem Wort Spielzeug; auch wenn dies irreführend ist. Auf jeden Fall wird der Beutetrieb des Hunde angesprochen. In diesem Zusammenhang: Triebe sind dem Hund im Allgemeinen angeboren. Jagdt, Beute, Sexual, Wehrtrieb, usw. sind durch Zucht, bei den Rassen, Linien und Individuen unterschiedlich stark ausgeprägt. Falsch ist, dass man Triebe antrainieren kann. Eine Kanone bleibt eine Kanone und ein Waschlappen bleibt ein waschlappen.
          Anleinen versteht Ihr als Zwang, aber was ist den Euer Befehl zum Ablegen (auf dem Hundeplatz)?????? Ein Befehl fordert und ist damit auch Zwang. Nur das der HF auf korektes Ausführen achten muß. Selbstständiges Handeln ist damit nicht gegeben.


          Zum anderen Beitrag (Rotti): Ich verallgemeiner???????? Alle Rottweiler sind Einmannhunde, heißt es da. Erst einmal ist dies ein totaler Blödsinn! und wohl die größte Verallgemeinerung. Und die hast du auch noch von deiner Freundinn. Du verbreitest auch noch den Schwachsinn Anderer, obwohl Deiner schon ausreichd. Geht gar nicht. Die Erziehung des Rottis wird schwierig. Lach. Da sieht man wieweit dein Können reicht.


          Da eine weitere Sachliche Diskursion ich hier nicht mehr entgegensehen kann und diese Beiträge schon lange den Rahmen des Themas verlassen haben, möchte ich dies hier und jetzt abschließen. Oder mit anderen Worten: Es wird mir zu Blöde mit Euch.
          Viel Spaß noch im Lilalauneland Eurer Träumereien

          Bitte was bedeutet SoKas :?:
          LG Monixs

          Als Frau vom Fach...
          ... kannst du mal deine Freundinn fragen, wie das mit den Trieben ist.
          Trieb sind nicht trainierbar!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!!!!
          Trainierbar sind Angriffs,- Beiß-, Verbelltechniken usw. Achtung: Unterschied!
          Du wirfst mir vor, nichts anzunehmen und verweigerst Dich selbst, Wissen von Profis (meine nicht mich!) anzueignen.
          Deine Freundinn hat sich ja auch Wissen zugelegt, oder????
          Das dein Hund folgsam ist, bist du nicht bereit mal zu überprüfen. Noch nicht mal von dir selbst. Sicher hat dein Hund ein gutes Leben - doch wie sieht es mit deiner Umwelt aus? Einen Abgleich scheust du! DAS spiegelt DEINE Einstellung wieder.
          Gossensprache? Fachsprache verstehst Du ja nicht! Eine Diskursion kann man doch nur auf gleicher Ebene führen. Das ist nicht gegeben. Kann aber nicht meine Schuld sein!


          Hardliner
          kein phychologisches Wissen
          kein Einfühlungvermögen
          usw.
          Wer pflegt hier welche Sprache? Was hast du denn gedacht, wie ich darauf reagiere?
          Speziell dann, wenn Du weder meine Arbeit, noch meine Hunde je gesehen hast.
          Wissen, konsequenz, Führungseigenschaften, Erfahrung.... all das schließt Einfühlungsvermögen und das Vermögen des herzlichen Lobens nicht aus. Traurig das du das nicht verstehen willst/kannst. Wer ist da der geistige Hardliner?

          Meine Gute...
          .... dann vermittel mir doch dein Wissen. Wenn Du es fachlich hinterlegen kannst!!!
          Da dieses Spielchen ja nun aber die Grenzen des sachlichen verlassen hat, scheint mir jeder weiterer Schlagabtasch sinnlos.
          Dennoch stehe ich zu meinen Aussagen, dass es Dir an kynologischen Grundlagenwissen mangelt, Du diesen Mangel mit Emotionen versucht zu kompensieren und jeden objektiven Vergleich scheust. Und nocheinmal: Wenn Du den Gehorsam deines Hundes nicht von 3 Beurteilen läßt, bleibst nur Gerede und damit bist du unglaubwürdig. Dazu wird noch eine "Freundin" unbekannter Kompetenz hinzugezogen.
          Wenn Du mich deinerseits als Hardliner bezeichnen möchtest - seis drum! Ich kann mein Können und meine Hunde jedenfalls jederzeit vorzeigen und beweise dies auch auf Wettkämpfen, Trainingsstunden, Schulungen und Beiträgen in Fachmagazinen.
          Und natürlich nehme ich Wissen anderer an; wenn diese mir Theorien und Ideen auch beweisen können. Das unterscheidet Dich von echten Profis.
          Wenn Du deine Hausaufgaben machst, die fachlich korrekten Ausdrücke im Hundewesen, Artspezifische Zusammenhänge lernst und dich mit dem Wesen des Hundes im Allgemeinen beschäftigst, ja dann kann man sich austaschen. Schließlich ist dies bei jedem anderen Fachgespräch (Computer, Kochen, Jagen, usw.) auch üblich und verhindert Missverständnisse. Teilweise bist du ja schon auf der richtigen Spur.

          .... how - Sie hat gesprochen!
          DEM ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen :BIEN:

          Das ist "Insiderwissen"
          Niemand lernt niemals aus :super:
          LG Monixs

          Jetzt voll OT
          Aber ich kann euch gerade nicht so folgen... :???:
          Warum kann ich nen Hütehund nicht durch Beutetrieb erziehen???
          Ihr habt mich abghängt :roule:
          Erklärung bitte! :-)


          LG