Um Himmels willen
Zitat:
4. Es sollte nicht passieren, dass ein Anrufer, der Sie mehrmals kontaktiert, seine Vorgeschichte noch einmal darlegen muss. Nachdem Sie kurz und knapp die
Vorgeschichte wiederholt haben, sollte das Gespräch dort beginnen, wo Sie es beim
letzten Mal beendet haben. Bedenken Sie, dass der Kunde Ihnen sehr private Dinge
mitteilt und dass Sie für den Anrufer eine Vertrauensperson sind.
Da macht es einen schlechten Eindruck, wenn Ihnen wichtige Dinge aus der
Vorgeschichte entfallen sind. Der Kunde bekommt möglicherweise den Eindruck, Sie
nehmen ihn und seine Probleme nicht wichtig!
Mal abgesehen davon, dass das doch alles qualifizierte Hellseher und Kartenleger sein sollen, brauchen die doch gar keine Stichworte. Ich dachte immer, die können alles aus ihren Karten sehen. :mrgreen: Vor allen Dingen macht es wohl einen schlechten Eindruck, wenn man diese Dinge nicht sieht und der Kunde dahinter kommen könnte, dass der Berater null Qualität als eben solcher hat. Dann machen Notizen natürlich Sinn. Dass das Auflisten privater Dinge aber dazu genutzt wird, die Berater mit Geld zu ködern, erreicht ein Niveau, das schon nicht mehr zu unterbieten ist. Da braucht man wohl nicht Psychologie studiert zu haben, um zu wissen,worum es dabei wirklich geht. Sind das die Qualitätsmerkmale Q2? Privat bleibt in dem Unternehmen wohl gar nichts.
Conzuela