ailms_12098293

Die assieltern,
sind eher die, die ein kind nach dem anderen bekommen, wel sie statt in ihrer situation abzutreiben lieber auf staatskosten leben.

    ailms_12098293

    Wie kommst du auf die Idee?
    Hast du davon eine Statistik? Genau die Menschen die schon nichts haben, nichts zu verlieren haben, haben viele Kinder. Es sind. Alleine hier in diesem Forum kann man lesen das die Frauen die abtreiben studieren, ihren Beruf nachgehen oder selbst bereits eine Familie haben. Es gibt Frauen mit 50 die noch schwanger werden und abtreiben, aber oftmals sind es doch nur Klisches das immer zur rede von Teeniemüttern kommt.

    ailms_12098293

    Falsch!
    Viele dieser "Assi-Eltern" wollen im Falle einer (weiteren) Schwangerschaft überhaupt nicht abtreiben und bekommen lieber ein Kind nach dem Anderen. Ist ja egal, Vater Staat wird's schon richten.

    Hmm es ist über ein Jahr her...
    also ich habe im Juli 2010 abgetrieben u ich werde es niemals vergessen...ich bereue es nicht direkt, es waren die Umstände die es mir "einfach" gemacht haben mich dagegn zu entscheiden ein 2 mal Mutter zu werden..


    Aber ohne seelischen Schmerz geht es nicht und ich denke vergessen wird man den Schmerz niemals...Er wird immer wieder aufkeimen, dieses was wäre wenn.....


    lg Mel

      ailms_12098293

      :neutral:
      Du machst es dir sehr einfach bei der Verurteilung anderer Menschen. Für dich scheint es nur Extrembeispiele zu geben...wie gesagt: Schwarz-Weiß.


      Schaust du zu viel fern oder gibt es in deiner Umgebung tatsächlich so viele Frauen, die so handeln?

      ailms_12098293

      Bitte?
      Ich bin zweifache Mutter und derzeit ganz gewollt schwanger mit Zwillingen.
      Spar Dir also Deine verbalen Übergriffe, klar?!!


      Du willst also ernsthaft die ungewollt entstandenen Kinder für die Fehler der Eltern büßen lassen?


      Super Einstellung, muss ich schon sagen!
      Und so kinderfreundlich! :FOU:


      Nee, im Ernst - ein bisschen nachdenken, bevor Du solche wirren Thesen in den Raum stellst, würde Dir auch ganz gut stehen.

      Ja
      gut.. vill hab ichs bisschen seltsam ausgedrückt! aber meine meinung ist eben dagegen und somit auch die ausreden dazu. ich wollt auch keinen persöhnlich angreifen.. entschuldigung dafür.

      rhoda_12475714

      Hallo Mel
      Ich mache in meiner Schule gerade ein Projekt das sich unteranderem mit Abtreibung befasst.
      Den folgenden Text habe ich bereits in gofeminin gestellt, er beschreibt mein Projekt etwas genauer, vielleicht hast du ja Interesse daran, dann melde dich doch einfach mal bei mir :)!


      Erfahrungsberichte gesucht!


      Hallo,


      Ich heiße Salome und Besuche die 12.Klasse eines Gymansiums.
      Mein Kurs "Ethik der Lebensgrenzen" und ich drehen einen Dokumentarfilm indem wir einige Fachleute zu Themen interviewen die Lebensgrenzen betreffen.
      Bsp: Sterbehilfe, Designerbabies, Schwangerschaftsabbruch u.ä.
      Im Rahemen dieses Filmes möchten wir viele Perspektiven zu den einzelnen Themen darstellen, so interviewen wir zum Beispiel zum Thema Abtreibung einen Geistlichen, einen Psychologen und einen Juristen. Uns ist es aber sehr wichtig keinen meinungsbildenden Dokumentarfilm zu drehen sondern alle erdenklichen Meinungen miteinfließen zu lassen. So auch die Meinung einer Betroffenen die schon einmal einen Schwangerschaftsabbruch vorgenommen hat.
      Ich möchte nicht unhöflich erscheinen und natürlich respektiere ich es wenn Sie sich zu Ihren persönlichen Erfahrungen nicht äußern möchten, falls aber doch jemand Interesse daran hätte einen Beitrag zu unserem Film zu leisten wäre ich sehr dankbar wenn Sie sich bei mir melden würden.
      Fortführen würde ich dieses Thema dann selbstverständlich in einem privateren Rahen, wie zum Beispiel über EMailkontakt, Telefongespräche oder auch persönliche Treffen!


      Nähere Informationen zum Vorgang des Interviews:
      Die meisten Interviewpartner lassen sich von unserem Kamerateam während des Interviews filmen, natürlich besteht aber auch die Möglichkeit, Sie während des Interviews zu zensieren oder ganz auf Kameras zu verzichten und alles mündlich oder schriftlich über EMails zu regeln, in diesem Falle würde das Interview nachgestellt werden. Persönliche Daten werden nicht Veröffentlicht!
      In dem Interview geht es uns Hauptsächlich darum die eventuellen Folgen oder eben auch die ausbleibenden Flogen einer Abtreibung zu erfassen die diese auf die betroffene Person hat.
      Wir möchten eine ehrliche und emotionale Meinung um sie den analysenähnlichen Vorträgen von beispielsweise Psychologen entgegen zu setzten.
      Die genauen Fragen im Interview werden selbstverständlich schon vorher mit Ihnen besprochen und Sie können je nach Belieben Fragen streichen oder auch frei erzählen was Ihnen wichtig erscheint!
      Genauere Angaben zur Vorstellung des Filmes, zu uns, unserer Schule und natürlich mir selbs gebe ich bei persönlicherem Kontakt, dabei werde ich auch alle Fragen die Sie evtl haben gerne beantworten.


      Über Rückmeldungen würde ich mich sehr freuen,
      Liebe Grüße,
      Salome

      Hallo Nile
      Hallo Mel


      Ich mache in meiner Schule gerade ein Projekt das sich unteranderem mit Abtreibung befasst.
      Den folgenden Text habe ich bereits in gofeminin gestellt, er beschreibt mein Projekt etwas genauer, vielleicht hast du ja Interesse daran, dann melde dich doch einfach mal bei mir :)


      Ich heiße Salome und Besuche die 12.Klasse eines Gymansiums.
      Mein Kurs "Ethik der Lebensgrenzen" und ich drehen einen Dokumentarfilm indem wir einige Fachleute zu Themen interviewen die Lebensgrenzen betreffen.
      Bsp: Sterbehilfe, Designerbabies, Schwangerschaftsabbruch u.ä.
      Im Rahemen dieses Filmes möchten wir viele Perspektiven zu den einzelnen Themen darstellen, so interviewen wir zum Beispiel zum Thema Abtreibung einen Geistlichen, einen Psychologen und einen Juristen. Uns ist es aber sehr wichtig keinen meinungsbildenden Dokumentarfilm zu drehen sondern alle erdenklichen Meinungen miteinfließen zu lassen. So auch die Meinung einer Betroffenen die schon einmal einen Schwangerschaftsabbruch vorgenommen hat.
      Ich möchte nicht unhöflich erscheinen und natürlich respektiere ich es wenn Sie sich zu Ihren persönlichen Erfahrungen nicht äußern möchten, falls aber doch jemand Interesse daran hätte einen Beitrag zu unserem Film zu leisten wäre ich sehr dankbar wenn Sie sich bei mir melden würden.
      Fortführen würde ich dieses Thema dann selbstverständlich in einem privateren Rahen, wie zum Beispiel über EMailkontakt, Telefongespräche oder auch persönliche Treffen!


      Nähere Informationen zum Vorgang des Interviews:
      Die meisten Interviewpartner lassen sich von unserem Kamerateam während des Interviews filmen, natürlich besteht aber auch die Möglichkeit, Sie während des Interviews zu zensieren oder ganz auf Kameras zu verzichten und alles mündlich oder schriftlich über EMails zu regeln, in diesem Falle würde das Interview nachgestellt werden. Persönliche Daten werden nicht Veröffentlicht!
      In dem Interview geht es uns Hauptsächlich darum die eventuellen Folgen oder eben auch die ausbleibenden Flogen einer Abtreibung zu erfassen die diese auf die betroffene Person hat.
      Wir möchten eine ehrliche und emotionale Meinung um sie den analysenähnlichen Vorträgen von beispielsweise Psychologen entgegen zu setzten.
      Die genauen Fragen im Interview werden selbstverständlich schon vorher mit Ihnen besprochen und Sie können je nach Belieben Fragen streichen oder auch frei erzählen was Ihnen wichtig erscheint!
      Genauere Angaben zur Vorstellung des Filmes, zu uns, unserer Schule und natürlich mir selbs gebe ich bei persönlicherem Kontakt, dabei werde ich auch alle Fragen die Sie evtl haben gerne beantworten.


      Über Rückmeldungen würde ich mich sehr freuen,
      Liebe Grüße,
      Salome

      4 Jahre später
      asifa_12755673

      Und wie geht es djr jetzt?
      Mein Abbruch war im Januar 2013 ... Und ich kann es einfach nicht vergessen.. Zumal ich mein Baby behalten wollte. Ich war nur einfach nicht stark genug mich gegen meinen damaligen Freund, meiner Schwester die selber Schwanger war und meinen Eltern durchzusetzen... Dabei habe ich meinem Baby versprochen auf ihm aufzupassen... Ich habe es danach mit meinem Freund beendet und weiss nun das Familie nicht alles ist...
      Bin nach Brasilien geflüchtet und arbeite mit Kindern.. Ich musste unbedingt raus aus Deutschland, ganz weit weg von allen und versuchen etwas gutes zu tun.. Und jetzt bin ich hier seit 6 Monaten und finde, dass ich es nicht verdiene hier zu sein.. Hier auch mal glücklich zu sein... Aber wäre ich in Deutschland geblieben, würde ich glaube ich nicht mehr leben... Aber nun wünsche ich mir nichts mehr als zurück nach Deutschland zu gehen... Wieder mit meinem Ex Freund zusammen zu kommen und wieder von ihm schwanger zu werden... Um es irgendwie ungeschehen machen zu können... Ich weiss das es nicht geht, aber der Gedanke daran würde mich glaub ich beruhigen... Ich weiss einfach nicht mehr weiter und kann auch mit niemanden reden... Es würde niemand verstehen... Und zu einem geschulten Arzt, der gelernt hat was er sagen muss, möchte ich auch nicht gehen..