• Liebe & Beziehung
  • Warum will keine verstehen, dass ein Moslem sich nicht anpassen DARF ? sonst ist es eben kein Moslem

:shock:
Hier ist ja was los...


Kann zu manchen Aussagen nur den Kopf schütteln. Ich bin selber keine Muslima, möchte hier aber nun auch mal meinen Senf dazu geben.


Loveforever: Du sagst du bist Christin. Kennst du irgendeinen Christen der zu 100 % nach dem lebt was in der Bibel steht? Oder jemanden aus einer anderen Religion der zu 100 % nach dem lebt was in der dazu gehörigen heiligen Schrift steht?


Sind deswegen alle diese Menschen gleich Heuchler, Betrüger und was weiß ich nicht alles?


Wieso hängst du dich so lange an dem Kopftuch auf? Ich weiß nicht mehr wer es gepostet hat aber habe einen Beitrag gelesen wo drin stand das die Unterschiede in Ländern und Kulturen was das Kopftuch betrifft sehr groß sind. Wieso gehst du auf sowas überhaupt nicht ein? Glaubst du das in allen Ländern Muslima das Kopftuch so tragen wie es die meisten hierzulande tun?


Dann schau dir mal bitte die links an:


Dubai:
http://www.explorethenewworld.com//common/photos/dubai\_8623\_0.jpg


Pakistan:


http://www.jang.com.pk/thenews/feb2008-weekly/nos-17-02-2008/instep/images/mainissue\_2.jpg


http://michaelthompson.org/mai/20060312.jpg


Iran:


http://www.irantravelingcenter.com/irantravelingcenter/iran\_girl.jpg


Das sind jetzt mal nur ein paar Beispiele und wie du z.B. bei den Bildern von Pakistan sehen kannst tragen die Frauen dort es auch auch unterschiedlich oder eben garnicht.


Oder gehen wir mal von den Männern aus... eigentlich sollten sie doch alle einen Bart tragen wenn ich nicht irre aber auch dort wirst du in jedem Land Unterschiede sehen. Manche tragen ihn und manche nicht.


Zu dem Thema Arbeit kann ich nur folgendes sagen. Ich habe ausser in türkischen Geschäften noch nirgends eine Muslima gesehen die ein Kopftuch bei der Arbeit tragen darf. Bei uns auf der Arbeit ist es sogar ausdrücklich verboten. Die muslimischen Mädchen die bei uns arbeiten, MÜSSEN es ablegen sobald sie im Laden stehen und Kontakt zu den Gästen haben. Sind sie deswegen weniger gläubig weil sie sich ein bisschen Geld verdienen möchten um nicht permanent den Eltern auf der Tasche zu liegen?


Um auf das eigentlich Thema einzugehen, ich kann für meinen Teil behaupten einen muslimischen Mann gefunden zu haben, der sich hier in Europa anpasst und trotzdem seine Religion lebt, mich mit Respekt behandelt wie kein deutscher Mann es je getan hat und auch nicht tun würde. Kein Sex vor der Ehe und auch sonst keine Intimitäten ausser küssen und in den arm nehmen.Wenn wir zusammen nach Pakistan fliegen, werde ich dort auch trotzdem ich nicht Muslima bin meinen Kopf bedecken und mich gesittet anziehen, weil es sich meiner Meinung nach einfach so gehört.


Das wärs erst mal von meiner Seite.


Wünsche einen schönen abend


LG mysha

    katida_12454345

    Die muslimischen Mädchen die bei uns arbeiten, MÜSSEN es ablegen
    Sollte einer Schwester so etwas passieren so am besten umgehend die nächste Diskriminierungsstelle aufsuchen. Ich weiß ja nicht was das für ein Laden ist. Wenn sie da außerdem Alkohol verkaufen ginge das sowieso nicht.
    Es gibt außerdem andere Möglichlkeiten. Ich persönlich würde solche Firmen von vornherein meiden in denen das Äüßere mehr zählt als der Mensch mit seinen Leistungen. http://www.diskriminierung-in-deutsch land.de/

      china_12830654

      Ich finde es auch nicht gut...
      aber es ist nunmal leider so. Es geht noch nicht mal direkt von unserer Chefin aus (Pächterin in einem Vergnügungspark und Zoo) sondern von den Betreibern des Vergnügungsparks und Zoos. Sie hat Verträge und die muss sie einhalten. Es gab schon mal eine Diskussion darüber, aber die Betreiber sagen dann einfach nur sie(die Mädchen) müssen ja hier nicht arbeiten. (Wir verkaufen übrigens keinen Alkohol, sondern nur Süßigkeiten wie auf Kirmes oder Weihnachtsmarkt ).


      So ist es in den meisten Betrieben hier in Deutschland. Zumindest habe ich bisher nichts anderes kennen gelernt. Habe früher mal bei Rewe gearbeitet und da war es auch nicht erlaubt. Selbst Frauen die keinen Kontakt zu Kunden hatten, mussten ihr Kopftuch ablegen. Ich kenne auch ein Mädchen aus Ägypten, welches hier studiert. Sie muss als Teil des Studiums so eine Art Praktikum machen und hat bisher keinen Betrieb gefunden der sie nimmt, weil sie ein Kopftuch trägt. Ihre sehr guten Noten, Qualifikationen etc. nützen ihr in dem Fall absolut garnichts.


      Es ist traurig aber leider Realität. Die Sache mit der Religionsfreiheit im deutschen Grundgesetz nimmt irgendwie keiner so genau. Manchmal möchte ich echt weg von hier, weil mich das alles ziemlich wütend macht. Ich meine, es betrifft mich zwar nicht direkt aber irgendwie auch schon.

        katida_12454345

        Religion...
        ... ist in Deutschland PRIVATsache! Sie gehört nicht in den Beruf, der zum Öffentlichen zählt. Ich als Arbeitgeberin würde - ganz ehrlich - auch niemanden einstellen, der seinen Glauben so zur Schau stellen muss! Das hat nichts mehr mit Glauben zu tun, das sieht sehr nach persönlicher Eitelkeit aus und dem trotzigen Willen, ich will mich aber gegen "die böse deutsche Gesellschaft" auflehnen... Sorry, aber so kommt es oft rüber.


        Eine Frau, die nicht bereit ist, ihr Kopftuch abzulegen und deswegen auf eine super Stelle verzichtet, ist selbst schuld. Zum einen, weil sie bezüglich ihrer Religion von ihrem Arbeitgeber Flexibilität erwartet, selbst aber nicht in der Lage ist, diese zu bringen. Zum anderen, weil sie traurigerweise damit zeigt, dass ihre Gläubigkeit auf einem unsicheren Fundament steht, wenn sie nicht auf das Kopftuch verzichten kann - der Glauben sitzt im Herzen, nicht in einem Stück Tuch... Ergo wird sich auch ein wirklich gläubiger Mensch nicht komisch vorkommen ohne Tuch...


        Und davon abgesehen: Gibt es eigentlich auch im Iran beispielsweise eine Diskriminierungsstelle, an die ich mich wenden kann, wenn man mir dort partout nicht erlauben will, OHNE Kopfbedeckung eine Moschee zu besichtigen?? :shock: Und was mache ich, wenn ich dort in einem normalen Badeanzug an den Strand will?? Oder wenn mein Freund Lust hat, mir auf offener Straße einen Begrüßungskuss zu geben?? Wäre es albern, "Diskriminierung!!" zu schreien, wenn man mir sagt, dass das alles unangemessen ist - und wäre es dann nicht besser, ich würde mich den allgemeinen Gegebenheiten anpassen?

          jilly_12761592

          Die Einrichtung muss nun knapp 4000 Euro Schadenersatz zahlen.
          Die Deutsch-Türkin Yesim Fadia hat ihren Glauben zurückgewonnen. Ihren Glauben an den deutschen Rechtsstaat. Seitdem das Arbeitsgericht Hamburg jüngst geurteilt hat, dass die Muslimin bei ihrer Jobsuche vom Diakonischen Werk diskriminiert wurde, fühlt sie sich wieder gerecht behandelt. Das Urteil beruhigt mich, sagt Fadia.


          Dass die 45-Jährige Recht bekam, hat sie dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) zu verdanken. Die Bestimmung, gemeinhin auch als Antidiskriminierungsgesetz bekannt, verbietet es, dass Menschen aufgrund ihres Alters, ihres Geschlechts, ihrer Herkunft, ihrer Sexualität, ihrer Behinderung oder wegen ihrer Religion benachteiligt werden. Im Fall Fadia urteilten die Richter in erster Instanz, dass die Muslimin wegen ihrer Religion benachteiligt wurde. Denn weil Fadia nicht bereit war zum Christentum zu konvertieren, lehnte die Diakonie sie ab. Die Einrichtung muss nun knapp 4000 Euro Schadenersatz zahlen. Damit könnte der Fall zum Präzedenzfall werden sollte die Diakonie nicht noch in Berufung gehen. ...
          http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/gleiches-recht-fuer-alle/1162334.html

            katida_12454345

            Zumindest habe ich bisher nichts anderes kennen gelernt
            zum Glück ist es so, dass viele SCHWESTERN mit Kopftuch arbeiten. Als Krankenschwester, im Handel (nicht nur im türkischen Laden) und anderswo.
            Viele schreien immer ganz laut wie frei wir doch hier wären und gleichzeitig kommen sie dennn nicht damit klar wenn eine Frau selbstbewußt zu sich und dem Islam steht. Bloß nicht anders aussehen. Das scheint schon irgendwelche Ängste auszulösen. Am besten alle in gleicher Kleidung. Wie wäre es mit Uniformen. Hatten wir ja schon mal.
            Die Gesetze sind da :!!!: Manchmal dauert esbis es auch in den Köpfen ankommt.

              china_12830654

              Warum um alles in der welt
              bewirbt man sich denn für einen job an einer stelle, wo man sich mit der dahinter stehenden ideologie weder indentifizieren will noch kann?


              das seh ich nicht ein. wenn ich persönlich mit dem christentum nichts anfangen kann, warum sollte es mir dann einfallen mich bei einer diakonie zu bewerben?!


              wenn ich vegetarier bin bewerb ich mich auch nicht bei eienem schlachthof um einen job. jetzt kann man sagen, der schlachthof-betreiber verlangt nich von seinen mitarbeitern, dass sie selber auch fleisch konsumieren. trotzdem ist es vergleichbar, denn es würde keinem arbeiter einfallen als vegetariere im schlachthof zu arbeiten, wenn er es ablehnt, dass tiere für den menschlichen konsum sterben müssen.


              grundsätzlich stellen firmen normalerweise keine leute ein, die sich nicht mit dem unternehmenskonzept identifizieren können. bei einer diakonie spielt der christliche glaube dabei nun mal eine grosse rolle. eine gläubige muslima wird sich kaum damit identifizieren können. daher denke ich persönlich schon, dass es gerechtfertigt ist, ihr den job nicht zu geben.
              wobei ich es auch nicht unbedingt einsehe, dass jeder mitarbeitende in einer diakonie sich zum christentum bekennen muss. es darf einfach kein direkter widerspruch da sein. und bei einer gläubigen muslima ist dieser meiner ansicht nach klar gegeben.


              aber offensichtlich hat das gericht anders entschieden. traurig wie sich diese einschüchterung vor den frechen forderungen vieler muslime bis zu den höchsten instanzen durchzieht. da können wir bald wirklich den gottesstaat deutschland ausrufen lassen. :MAL:

              china_12830654

              :lol: "Bloß nicht anders aussehen"
              wie wäre es denn gleich mit einem burka-zwang?
              wenn es irgendwo auf der welt gesellschaften gibt, wo - vorallem die frauen - alle fast identisch rumzulaufen haben, dann sind das islamische staaten wo entweder burka, tschador oder niqab getragen werden müssen.


              also komm mir hier bloss nicht mit diesem lächerlichen schein-argument.

              china_12830654

              Von dem Geld...
              ... kann sie sich ja dann viele schöne bunte Kopftücher kaufen... Beruflich weiterhelfen wird ihr das nicht. Wer stellt schon eine Frau ein, bei der man Angst haben muss, dass sie wegen jedem Pillepalle vor Gericht zieht? "Der hat mich komisch angesehen - bestimmt wegen meines Kopftuchs! Diskriminierung!!! Dich verklag ich!!!" :shock:


              Ich hoffe, die Diakonie geht in Berufung und das Urteil wird neu gesprochen.


              Wenn ich persönlich nicht ohne T-Shirts mit Heavy-Metal-Aufschrift leben könnte, würde ich mich auch nicht auf eine Stelle in einer Bank bewerben, bei der ich genau weiß, ich muss in Anzug und Krawatte aufschlagen - es sei denn natürlich, es ginge mir darum, hinterher "Diskriminierung" zu schreien und die Bank zu verklagen, weil ich mich bei der Bewerbung aufgrund meiner Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe benachteiligt gefühlt habe... :???:

              :roll:
              nicht jeder der sich christ oder moslim nennt ist ein richtig gläubiger. Es gibt verschiedene,nicht jeder geht nach der bibel oder nach dem koran.Klar gibt es auch ein paar Heuchler.Am schluss werden sowieso alle einmal gerichtet vor Gott

              :?:
              was ist so schlimmes an einem Kopftuch? Was spricht dagegen?

              china_12830654

              Liebe Amina...
              Ich kann da nur aus meiner persönlichen Erfahrung in meinem bisherigen Leben und Berufsleben sprechen. Es ist und war nirgends wo ich gearbeitet habe den muslimischen Frauen erlaubt ein Kopftuch zu tragen. Und in der Stadt in der ich lebe, habe ich außer in türkischen Geschäften wirklich noch niemals eine Frau mit Kopftuch arbeiten sehen. (Ich komme im übrigen aus dem Ruhrpott) Vielleicht ist das bei dir anders und ich finde es schön das es Städte gibt wo der Mensch mit seinen Qualifikationen zählt und nicht das wie er aussieht.


              Habe da selber mal eine Erfahrung gemacht. Hatte mich in einem Wäschegeschäft um einen Ausbildungsplatz beworben ( ca. 10 Jahre her ) und habe eine Absage bekommen. Als Begründung gaben sie an das ich nicht dem gewünschten Erscheinungsbild entsprechen würde. Wollte es dann genau wissen und habe nachgefragt. Bekam zur Antwort das mit meinen Noten un der Bewerbung alles in Ordnung sei, sie sich aber eine Bewerberin ohne Sehhilfe (Brille) vorgestellt haben. Wenn man als Brillenträger schon bei vielen Jobs keine Chance hat, oder weil man eben nicht über Modelmaße verfügt, kann ich mir denken wie schwer es für eine Muslima sein muss.


              Um auf das mit der Uniform einzugehen, das haben wir schon längst. Zumindest im Berufsleben. Im Freizeitpark oder Zoo wo ich arbeite gibt es eine strikte Kleiderordnung. Jeanshose, schwarze Schuhe, und alle die gleichen Shirts, Pullover, Jacken etc. Aber Im Freizeitpark sieht es so aus, das die Kleidung komplett vom Betreiber gestellt und auch gereinigt wird. Ich kann dir garnicht sagen wie widerlich ich das finde. Man bekommt zwar jeden Tag frische Sachen, aber die hatten dann eben trotzdem schon 1000 Leute vor dir an. Im Zoo dürfen wir immerhin unsere eigenen Hosen anziehen.


              Das ganze hat nicht mehr wirklich viel mit dem Thema zu tun, aber das haben wir hier ja öfters mal :-)

              Dann muss man
              aber nicht darauf bestehen seine eigenen religiösen symbole da mitreinzuzwängen.
              entweder oder.

              :mrgreen: gut für dich
              ich finde das muss nicht sein, wenn es die institution akzeptiert - selber schuld; aber ich verstehe nicht, wieso man klagt, wenn sie es nicht tut. denn es ist sehr wohl ihr gutes recht.

              :???:
              und was hat das tragen eines kopftuches mit der arbeitsleistung zu tun...


              das wäre genauso, wie wenn ich sage, ich stelle keine frauen ein, die ausschließlich hosen tragen... sry liana aber das ist für mich schwachsinnig...

                china_12830654

                @amina: Gleiche Kleidung?
                Finde ich sehr oft bei muslimischen Frauen, die sich verhüllen. DIE sind dann nämlich kaum voneinander zu unterscheiden!


                Und Selbstbewusstsein heißt für mich: Ich bin, wie ich bin und habe es nicht nötig, besondere Neigungen, meine Religion zum Beispiel betreffend, demonstrativ nach außen zu tragen. Kann jemand auf sowas nicht verzichten, heißt das, das Selbstbewusstsein braucht eine Stütze. Und dann wird so getan, als sei es ja "wegen der Religion" - wo in Wirklichkeit, wenn man genauer hinsieht, tausend andere Gründe, nur nicht wahre Religiosität, dahinterstecken: Druck von Seiten der Familie, der Willen, sich trotzig von anderen abzugrenzen, persönliche Eitelkeit, Gruppenzwang durch andere kopftuchtragende Muslimas... Traurig traurig... :-/


                Diejenigen, die WIRKLICH gläubig sind, werden NIEMALS so einen Hype um das Tragen des Kopftuchs veranstalten, wie es hier einige tun. Die werden einfach nur den Kopf darüber schütteln und sich fragen, wie man wirklichen Glauben mit dem Tragen eines Stück Tuchs verwechseln kann... :???:

                enya_12452759

                Es kommt einfach auf den job an
                genau so wie eine bank nie einen punk mit irokese und löchriger kleidung einstellen wird! so einfach ist das!


                nehmen wir also den staat als arbeitgeber: es gilt: religion und staat sind getrennt. da gehören dann logischerweise auch keine religiösen symbole hin.


                als arbeitnehmer hat man sich eben den vorschriften des arbeitgebers anzupassen und wenn es völlig logisch begründbar ist, dann gibt es sowieso nichts zu diskutieren!
                es steht einem arbeitgeber frei zu sagen, er möchte keine frauen mit kopftuch im direkten kundenkotakt, da das kopftuch ein extrem starkes religiöses symbol ist. es gibt leute, die fühlen sich durch solche starken religioösen symborle beleidigt oder angegriffen. ist es nicht so dass moslems ständig am lautesten schreien, wenne s darum geht ihre religiösen gefühle nicht zu verletzen? dann gesteht das anderen gefälligst auch zu! und ein arbeitgeber der muss eben auf alle eventualitäten in der möglichen kunschaft vorbereitet sein. das heisst, das auftreten sollte so neutral wie möglich sein.

                  enya_12452759

                  Ein Kopftuch...
                  ... wird hier eher mit Putzfrau und schlabbriger Kleidung assoziiert. Es sieht einfach nicht gut aus. Auch wenn manche junge Mädchen sich besonders Mühe damit geben - ihr Tuch anders binden und mit Goldschmuck etc. verzieren, was auch immer - auch das passt nicht, wenn man zum Beispiel in einer Bank arbeitet. Genauso, wie ein Arbeitgeber auch niemanden mit Heavy-Metal-T-Shirt und langen Haaren hinterm Schalter sehen will, so will er da auch niemanden haben, der im Schlabberlook mit Tuch da steht. Sorry. Ist einfach so.


                  Das Problem ist allerdings: Dem Heavy-Metal-Mann kann man sagen: Bitteschön an der Arbeit mit Anzug und Krawatte! Der Muslima kann man es nicht sagen, ohne dass es Geschrei gibt von wegen Diskriminierung... Deshalb ersparen sich die meisten Arbeitgeber von vornherein dieses Theater, indem sie eben jemanden einstellen, bei dem sie den Eindruck haben, er hat kein Problem mit der Kleiderordnung.


                  LG

                    an0N_1250052099z

                    Mhhh...
                    einen runtergekommen punk mit iro und löchriger und schmutziger kleidung vergleiche ich jetzt net wirklich mit einer frau die kopftuch trägt... aber nun ja...


                    das ist sicherlich ansichtssache, aber ein kopftuch als extrem starkes religöses symbol zu betrachten, meiner meinung nach völlig übertrieben, und ich wüsste auch nicht :lol: was mich an einem kopftuch beleidigen sollte... oder mich etwa angreifen :mrgreen: das ist mir doch völlig banane... ich mache mir um andere sachen einen kopf...


                    klar steh es jedem arbeitgeber frei, selbst zu entscheiden... das ist ja auch richtig so... ich hab auch net geschrieben das frauen mit kopftüchern bessere arbeit vollbringen od. ähnliches... einzig die tatsache, dass man sagt, ich stelle niemanden ein, der ein kopftuch trägt, finde ich net richtig... das hat nichts mit der arbeitsleistung zu tun...


                    naja net alle moslems schreien die ganze zeit rum, dass wäre mir mitunter auch zu laut in unserer wohnung... und net jeder fängt an zu heulen, wenns um seine religiösen gefühle geht...


                    *dann gesteht das anderen gefälligst auch zu* :!!!: du schreibst das so, als ob ich jmd das absprechen wollte... :lol: der ton hier lässt ganz schön zu wünschen übrig... na dann :FOU: