dorota_12235119

Kurz zu deinen Fragen
1. Eine standesamtliche Hochzeit sollte vorausgegangen sein, der Imam kriegt sonst Probleme mit dem Gesetz in Deutschland. Da er aber die Pflicht hat vom Islam her, eine Ehe zu schließen, wenn er darum gebeten wird, weil er sonst mit Schuld trägt, falls das Paar Sünden begeht (unehelicher Sex etc.), macht er es meist trotzdem, aber eben ohne Unterschrift (wie bei uns)- wir bekamen etwas Schriftliches aus der Moschee erst, als wir auch beim Standesamt gewesen waren.
2. Zum Thema Ehevertrag. Aus islamischer Sicht ist sowas nicht vorgesehen, und dabei haben wir es auch belassen, obwohl wir beim Standesamt gefragt wurden. Wenn es zwischen Ehepartnern Probleme gibt, entscheidet Allah, aso das islamische Gesetz, man kann mit einem Ehevertrag keine Sünden umgehen. Es ist Sünde, wenn eine Frau alleine reist, bzw. wenn hr Mann das zulässt. Und Kinder müssen die Religion des Vaters, also den Islam annehmen. Bei einer nicht reinen muslimischen Ehe (also die Frau ist Christin) macht der Mann in diesem Fall Sünden, wenn er zulässt, dass seine Frau alleine reist, oder eben die Kinder nicht islamisch erzieht. Und die Kinder "gehören" nicht automatisch dem Mann, das ist vom Alter der Kinder abhängig und unterliegt keiner Pflicht. Solange es sich um Kleinkinder handelt, die eventuell sogar noch gestillt werden, sollen sie bei der Mutter bleiben. Sobald sie (ich bin nicht ganz sicher) 7 oder 8 sind (bei Mädchen glaube ich 10...bin nicht ganz sicher) leben sie nach der Scheidung oftmals beim Mann, weil es für die Frau so leichter ist, wieder zu heiraten. So ist das gedacht- praktiziert wird es meist wie in Deutschland, so kenne ich es aus muslimischen Familien, wo es zur Scheidung kam, dass die Kinder bei der Mutter bleiben. Das kann man eventuell vor der Eheschließung festlegen, dennoch kann sich der Mann immer auf islamisches Recht berufen, falls er defintiv will, dass die Kinder bei ihm leben. Und ein Ehevertrag hat nach islamischem Recht keine Bedeutung, weil ma sich auf Qur'an und Sunnah beruft. Was man vor der islamischen Eheschließung aber beispielsweise als Frau sagen kann, ist, dass man nicht möchte, dass der Mann keine zweite Frau heiraten soll, wenn die Frau das nicht möchte. Es steht zwar dem Mann frei, mehrere Frauen zu heiraten, aber in diesem Fall heiratet er die Frau unter Berücksichtigung, dass sie eine Mehrehe nicht möchte.
Ich hoffe, ich konnte einiges klären :)
lg
Faizah

    yoshi_12055649

    Da würde
    ich in einem muslimischen Forum fragen.
    Ich habe vor kurzem auf eine ähnliche Frage die Antwort gehört, dass man bis nach der Entbindung warten solle. Ich war der Meinung, dass man eigentlich so schnell wie möglich heiraten sollte, darüber fehlt mir aber das Wissen.
    Eine standesamtliche Heirat hat für einen Muslim islamisch gesehen keine wirkliche Bedeutung, er darf nur mit Dir zusammensein wenn Ihr islamisch heiratet.

    kanya_11847798

    Standesamtliche Heirat
    hat islamisch gesehen keine Bedeutung, darum ist es auch nicht wichtig, dass man vorher standesamtlich verheiratet ist. Ich habe auch schon gehört, dass manche Moscheen dies neuerdings so handhaben,
    jedoch wirst Du dafür keinen Beweis aus dem Islam finden.

      jacqui_12479416

      Natürlich nicht
      denn zu Zeiten Mohammeds gab's wohl auch noch keine Standesämter ;-))
      Ich denke, diese Regelung soll vor Betrug schützen, dass Man(n) z.B. nicht unendlich viele Frauen heiraten kann, oder auch umgekehrt.

      Ehevertrag
      Der Ehevertrag ist im Islam ein Vertrag, der von den Ehepartnern zumindest mündlich, idealerweise aber schriftlich mit Zeugen abgeschlossen werden muss vor der Heirat und ist Voraussetzung für die Gültigkeit der Ehe. Er beinhaltet neben dem Eheversprechen vor Gott eine Reihe weiterer von den Ehepartnern individuell ausgehandelte Aspekte, die im Fall der Nichtbehandlung jeweils im Islam eine Art "Voreinstellung" haben. Auch Vereinbarung für eine eventuelle Scheidung können vorgesehen werden. Ein wichtiger und unumgänglicher Aspekt des Ehevertrages ist die Brautgabe. Viele Teile islamischer Eheverträge können in Deutschland auch notariell beurkundet werden, damit sie auch vor dem deutschen Gesetz wirksam sind.
      Wie bei jedem anderen Vertrag, so ist insbesondere beim Ehevertrag die freiwillige Zustimmung der beiden Ehepartner unabdingbare Voraussetzung.


      Da im Islam der Mann verpflichtet ist, die gesamte Familie zu versorgen, gehört es zu seinen Rechten in der Ehe, den Aufenthaltsort zu bestimmen. Legt die Ehefrau aber einen Wert auf einen bestimmten Aufenthaltsort, kann sie das in den Ehevertrag mit aufnehmen, wenn der Ehemann zustimmt.


      U.a. können auch folgende Aspekte Gegenstand für Überlegungen im Ehevertrag sein:


      Freie Ortswahl bei der Ausbildung. Die Ehefrau kann das Eheheim nicht ohne Erlaubnis des Ehemannes verlassen, es sei denn es werden Ausnahmen vereinbart, wie z.B. die Ausbildung. Der gesegneten Zainab bint Ali wird z.B. zugeschrieben, dass sie in ihrem Ehevertrag die Freiheit, mit ihrem Bruder Imam Husain (a.) auf Reisen gehen zu dürfen verankert hatte, wodurch sie zur überlebenden Heldin von Aschura wurde.
      Berufstätigkeit der Ehefrau: Zwar geht der Islam von der klassischen Rollenverteilung aus, bei dem die Ehefrau die Kinder in den ersten Jahren groß zieht. Der Wunsch nach einer Berufstätigkeit der Ehefrau sollte daher im Vorfeld geklärt werden.
      Der Güterstand: Im Islam gibt es eine einseitige Gütertrennung. Während der Ehemann sein Vermögen dafür aufbringen muss, die Familie zu versorgen, darf die Ehefrau uneingeschränkt über ihr eigenes Vermögen verfügen und muss nichts zum Familiengüterstand beitragen. Da diese Voreinstellung mit den Regelungen in verschiedenen Ländern nicht unbedingt übereinstimmt (z.B. Zugewinngemeinschaft in Deutschland), ist eine Behandlung des Themas im Vorfeld angebracht.
      Hausfrauengehalt: In der Regel steht der Ehefrau für alle Tätigkeiten im Haushalt (selbst für das Nähren der eigenen Kinder) eine Art Hausfrauengalt nach den Möglichkeiten des Ehemannes zu. Dieses kann bei Bedarf im Vorfeld geklärt werden.
      Im Islam kann ein Mann unter sehr begrenzten Umständen mehrere Ehefrauen heiraten (bis zu vier). Hier muss die Ehefrau überlegen, ob sie damit einverstanden sein kann, und sich womöglich dagegen absichern, indem sie z.B. ihren Mann zu einem Rechtsverzicht bewegt, oder sich für den Fall, dass ihr Mann darauf besteht, eine zweite Frau zu heiraten, im Ehevertrag das Scheidungsrecht vorbehält.
      Das Scheidungsrecht sieht eine erleichterte Scheidung für den Mann bei allerdings vollständiger Versorgungsverpflichtung für die Nachkommen und begrenzter Versorgung der geschiedenen Ehefrau vor. Das Scheidungsrecht für Frauen unterliegt hingegen Einschränkungen. Obwohl man bei einer Heirat nicht gern an die Möglichkeit einer Scheidung denkt, ist es angeraten, sich intensiv mit diesem Punkt auseinander zu setzen, da es im nicht strittigen Zustand leichter ist, und entsprechende Vereinbarungen in den Ehevertrag aufzunehmen.
      Sorgerecht: Im Islam muss ab der Entwöhnung der Ehemann im Fall eine Scheidung das Sorgerecht und -pflicht der Kinder übernehmen und sie versorgen, so dass die Ehefrau unbelastet von Kindern ggf. eine neue Ehe eingehen kann. Um Konflikte in diesem Bereich zu vermeiden ist es angebracht, im Bedarfsfall Vereinbarungen dazu zu treffen, u.a. zum Besuchsrecht.


      Bei der ersten Heirat einer Frau ist die Zustimmung ihres Vaters (nicht aber anderer Verwandter) zum Ehevertrag ratsam und bei manchen Rechtsschulen Pflicht.


      Alle Regeln sollen den Rahmen dafür schaffen, dass in der idealen Ehe die Wiedervereinigung der beiden getrennten Seelenhälften erfolgen kann.

        kanya_11847798

        Macha allah
        schöner Beitrag- ist eigentlich alles drinnen, was dazu gesagt werden kann.
        Soviel ich weiß, macht man den "Ehevertrag" nur mündlich, es ist nicht vom Islam, vorher was schriftlich festzulegen, weil es ja ohnehin Qur'an und Sunnah gibt zum Nachlesen der Rechte.
        Also, es sind ja Zeugen dabei, die bestätigen können, was ausgemacht ist, bezüglich der Brautgabe und wenn die Frau die Mehrehe des Mannes nicht möchte und er ihr verspricht ihren Wunsch zu berücksichtgen...
        Also, reicht ja ein mündliches "Abkommen".
        Wie du schon geschrieben hast, bezüglich des Reisens, einige Muslime glauben, wenn man vorher ausmacht die Frau darf alleeine reisen sei das okay. Aber es ist immer Sünde. Zainab bint Ali (ra) reiste auch nur in Begleitung ihres Bruders und mit der Zustimmung ihres Mannes- nur so ist es erlaubt.

          abena_11904963

          ....
          "Wie du schon geschrieben hast, bezüglich des Reisens, einige Muslime glauben, wenn man vorher ausmacht die Frau darf alleeine reisen sei das okay. Aber es ist immer Sünde."


          Oh, du weisst mehr als ein Großayatollah was Sünde ist und was nicht?


          Im übrigen sollte ein Ehevertrag, wenn die Frau sich auch nur etwas wert ist, IMMER schriftlich fixiert werden, denn auch die Zeugen können mal nicht vor Ort sein, wenn es drauf ankommt oder versterben.


          Weisst du übrigens, warum soviele muslimische Männer gern auf deutsche Frauen zurückgreifen? Die bekommen sie für lau und können den Oberpascha ausleben. Bei ihren Landsfrauen würde sie in vielen Dingen auf Granit beissen, bzw. die Ehe würde gar nicht erst zustande kommen.

            page_12135386

            ...
            Das mag in einigen Ehen so laufen, aber "Oberpascha raushängen lassen" hat in einer islmaischen Ehe nichts zu suchen.
            Ein Ehevertrag ist aus islamischer Sicht meist gar nicht von Nöten, weil man sich bei Auseinandersetzungen auf Qur'an und Sunnah beruft. Mündlich kann man vorher die Brautgabe festlegen. Punkt. Mehr braucht es im Grunde nicht, weil alle Rechte und Pflichten in Qur'an und Sunnah erfasst sind.


            Und ich weiß nicht mehr als allah, aber ich weiß durch dieses Hadith bezüglich des Reisens was Sünde ist:


            Ibn 'Abbas, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete, dass er den Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, folgendes sagen hörte: "Kein (fremder) Mann darf sich mit einer (fremden) Frau in Zweisamkeit zurückziehen und eine Frau darf nur mit einem Mahram * reisen. "Ein Mann stand auf und sagte: "O Gesandter Allahs, ich habe mich zur Teilnahme an den Schlachten von Soundso und Soundso gemeldet, und meine Frau ist bereits als Pilgerin aufgebrochen!"Der Prophet sagte zum ihm:"Gehe (ihr nach) und vollziehe die Pilgerfahrt mit deiner Frau!"(* Mahram ist ein Mann aus dem Personenkreis, aus dem die Heirat mit der Frau ausgeschlossen ist, wie Vater, Bruder, Onkel, Sohn, Enkel usw.)

              abena_11904963

              ...
              "Ibn 'Abbas, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete, dass er den Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, folgendes sagen hörte:..."


              Abgelehnt! Hörensagen


              Das fällt unter die Rubrik "Papa Charlie hat gesagt, Charlies Vater hat gesagt, daß der Vater von Egon..." ;)


              Zudem haben Hadithe nicht für alle Muslime eine Bedeutung. Es gibt mindestens so viele unterschiedliche Ausrichtungen wie im Christentum...Sunniten, Shiiten, Wahabiten, Salafi, Sufi, Ibaditen...uvm.

              Frag ihn..
              hallo dana,
              frag ihn als erstes doch einmal, ob ihr dann auch in einer katholischen kirche heiraten könntet, kann ja zusätzlich sein. wenn er dagegen ist, hätte ich gewisse bedenken und würde mal hier ein wenig lesen:
              http://www.1001geschichte.de/
              wenn er einverstanden ist, würde ich mit ihm schriftlich aushandeln, wie euer leben nach einer islamischen hochzeit aussehen wird, viel diskutieren und ihn festnageln, schriflich und vor deutschen zeugen, damit du deine eigenen werte in der ehe weiterleben kannst. viel glück!

              -Und es gibt nur EINEN Weg, nicht viele Richtungen...-???
              Wie kann man nur soooooooo intolerant sein?
              Was für ein Gottesbild hast denn du? DU und eine Handvoll anderer Menschen sind die einzigen, hinter denen Gott steht,und alle anderen seien Sündiger, weil sie nicht EXAKT das Selbe glauben wie du?
              Sämtlichen guten sowie schlechten Taten eines andersgläubigen Menschen sollen irrelevant sein vor Gott, einzig diese Religionsrichtung, die man wortwörtlich 100% einhalten muss soll der richtige Weg sein?
              Poste doch besser in Foren von anderen Extremisten deinesgleichen, anstatt in diesem für binationale Geschichten.
              Solche Beiträge können hier kein Thema bereichern, genauso wenig wie Beiträge von Faschos, oder anderen die nichts von Toleranz zwischen Völkern und Religionen halten.
              Abgesehen davon geht's doch hier doch simpel um Heirat ZWISCHEN CHRISTEN UND MUSLIMEN!

              abena_11904963

              Danke
              ich denke, du konntest mir helfen.
              Wenn das tatsächlich alles stimmt, werde ich unter Umständen mal Probleme bekommen, da ich hinter dem Vertrag stehen möchte, den ich unterschreibe. Und keineswegs würde ich mir das Allein-Reisen verbieten lassen, was auch immer daran sündhaft sein soll. Schade.
              Auf das islamische Recht kann man sich in den islamischen Nationen berufen, nehme ich an!??

                Sag mal Namla
                kannst du auch in einen Worten argumentieren?
                Es ist immer sehr bequem ein paar Worte aus einem Buch zu kopieren, welche unreflektiert einfach gelaubt werden, weil sie einfach richtig sind, weil sie genau in diesem Buch stehen...
                Denkst du nicht mit?
                Ich meine wie begründet man die "Sünde" Alleine-Reisen einer Ehefrau, heute und hier, wenn es sich um eine reiseerfahrene Frau handelt und der Partner 'an sich' gar kein Problem damit hätte?
                Ist's nunmal eine Sünde, weil sie als Sünde aufgeführt ist, oder gibt es denn irgendeine halbwegs plausible Erklärung hierfür???
                Der richtige Weg ist (für euch extremen Sonstwas) demnach nur als extremer Sonstwas zu gehen, und jeder der nicht das Gleiche glaubt, kommt in die Hölle, natürlich auch M.L.King, M.Gandhi, Mutter Theresa, Dalai Lama.............???? Denkt ihr wirklich so?

                  kanya_11847798

                  Fangen wir jetzt wieder damit an?
                  Ich dachte das Thema wäre jetzt so langsam mal durch, über Shiiten habe ich mich an anderer Stelle schon genug ausgelassen.
                  Ich kenne Shiiten persönlich, habe auch letztlich wieder eine Homepage besucht. Das ist eine Sekte. Und es gibt bestimmte Sünden, die bringen aus dem Islam heraus. Die größte darunter: Shirk. Shiiten begehen shirk, sie sind Heuchler, tun viele gottesdienstliche Handlungen, damit Menschen sie sehen, nicht etwa für Allah.
                  Nicht ich habe mir diese Dinge ausgedacht, ich weiß das was ich weiß von Gelehrten.
                  Wir brauchen darüber nicht zu diskutieren- die Shiiten werden immer behaupten sie seien Muslime, sie sind es deswegen trotzdem nicht, das sagen die Gelehrten, das sagt uns die Lehre aus Qur'an und Sunnah. Shirk macht einen Muslim zum Kafir. Shirk führt in die Hölle. Direkt.
                  Erst vor kurzem habe ich in dem Buch "Zeichen des jüngsten Tages" gelesen, dass der Prophet (sas) voraussagte, es wird eine Zeit kommen, in der sich zwei Gruppen bekämpfen: Beide Gruppen nennen sich Muslime, nur eine Gruppe davon hat damit auch Recht. Mehr sagte er dazu nicht, aber die meisten Gelehrten sind sich einig, dass diese Zeit schon gekommen ist, das damit der Krieg zwischen Sunniten und Shiiten gemeint ist, dass damit auch ausgesagt wird, dass Shiiten keine Muslime sind, sich lediglich so nennen.

                    dorota_12235119

                    Sammle gute Taten
                    habe übrigens ein sehr schönes Buch über Mutter Theresa gelesen. Sie hat nicht Menschen aufgrund ihrer Religion verabscheut.


                    Was das Reisen betrifft, so gibt es wie für alles im Islam Regeln, die für Muslime zutreffend sind. Und wir hören und gehorchen. Und so erlangst Du Frieden so Gott will.


                    Wir glauben daran, dass es ein Paradies und eine Hölle gibt. Und Allah weiß am besten wohin uns unser Weg letztendlich führt. Es lohnt sich immer das Beste zu tun. Aber allein mit seinen guten Taten kommt man nicht ins Paradies, nur durch die Barmherzigkeit Allahs.

                      jacqui_12479416

                      Hahaha
                      Sorry, aber ich muss immer lachen wenn ich solche "weisen" Beiträge von dir lese.


                      Oftmals schreibst du ja auch ätzende Berichte, aber dieser hier ist mal wieder herzerfrischend komisch. Ich stell mir dann immer vor, wie eine normale Unterhaltung zwischen dir und deinem Mann stattfindet.


                      Wenn du einkaufen gehst, so rät er dir bestimmt:"Fatma (oder wie du heisst) ich wünsche dir das du mit Allah gehst und vielleicht hilft er dir auch beim tragen".

                        dorota_12235119

                        ...
                        Da muss man sich die Gesetze des einzelnen, jeweiligen Landes ansehen. Länder wie Marokko (ich denke auch Tunesien) haben nicht komplett die Sharia- es gibt dort zum Beispiel keine Todesstrafe.