Hallo du
hi.
bin 19 und kenne sehr gut, was du da alles beschreibst. vor allem mit den panikattacken und dem nicht mehr aus dem haus gehen.
schreib mir doch mal, wenn du magst:
viele grüße
Hallo du
hi.
bin 19 und kenne sehr gut, was du da alles beschreibst. vor allem mit den panikattacken und dem nicht mehr aus dem haus gehen.
schreib mir doch mal, wenn du magst:
viele grüße
Hallo ninimaus
Ich kann dich sehr gut verstehen, ich selbst leide unter Panikattacken. Hut ab ich hatte schon sehr lange keine mehr. Und ich hoffe natürlich auch das es so bleibt. Ich verstehe auch das du so fixiert auf deine Mutter bist. Ich selber bin damals also fast vor einem Jahr von daheim ausgezogen gewesen, mein Freund war damals immer bei mir. Ich war gerade am Ende meiner Ausbildung also sozusagen in der Prüfungsvorbereitung. Und dann auf einmal bekam ich eine attacke. Schlimmes stechen in der linken Brust und mein erster Gedanke war "alles klar das wars". Mein Freund ist dann gleich mit mir ins Krankenhaus gefahren. Die konnten "zum Glück" nichts feststellen. Ich hab dann auch ziemlich bald eine Verhaltenstherapie angefangen. Ich hab mich allerdings strikt geweigert Medikamente einzunehmen. Das einzige was ich genommen habe war stark dosiertes Johanniskraut. Dabei ist drauf zu achten das bei einer hohen Dosis Sonne zu vermeiden ist und das Verhütung durch Pille usw. nicht mehr voll gegeben ist. Ich habe angefangen mich immer mehr zurückzuziehen. Ich bin nicht mehr weggegangen, hab Probleme bekommen bestimmte Dinge zu essen. Ich hatte bei jedem kleinen zwicken oder dergleichen sofort Angst das ich krank bin und das es das nun war. Natürlich hab ich auch gleich meine Wohnung aufgegeben und bin wieder zu meiner Familie gezogen. Deshalb gabs natürlich ärger mit meinem Freund. Dann kam eine Zeit in der es mir richtig übel ging. Ich hab nur geweint und Ängste gehabt. Mittlerweile kenn ich schon 3 Personen in meinem näheren Umfeld die ebenfalls an Attacken leiden bzw. gelitten haben. Mittlerweile geht es mir wieder richtig gut und ich denke ich bin auf dem besten wege mein Leben wieder in den Griff zu bekommen. Denk vielleicht mal über dich und dein leben nach. Überleg dir ob du was ändern willst. Vielleicht bist du auch so eine Person wie ich ich wollte es immer jedem recht machen nur keinen ärger. dann empfehle ich dir ein Buch von Irene Becker es heißt Everybody's Darling, everybody's Depp". Paniken können von ganz vielen Dingen ausgelöst werden. Die nimmst Du vielleicht gar nicht war. Vielleicht hast Du dich grad geärgert. Achte mal auf solche Dinge. Wenn Deine Mama für dich da ist ist das klasse. Trotzdem musst Du lernen dich abzukapseln. Das ist nicht leicht ich weiß, ich muss es auch lernen. ich werd bald 24. Bei mir war das Problem meine Mutter ist sehr dominant, so wie sie es sagt muss es laufen. Und mit meinen Paniken hat sie auch nicht wirklich was anfangen können. Ich rate Dir eins. les nicht zuviel über Panikattacken, es kann dir ganz schnell passieren, das Du dadurch das du liest was alles passiert oder die Symtome liest, sie selbst bekommst. Versuche viele Dinge zu genießen und halte fest daran wenn es dir gut geht. Du wirst sehen es wird auch wieder bergauf gehen. Glaub fest an Dich und übe, übe übe...Du musst dich der Angst stellen. Anfangs konnt ich nicht mehr weg gehen, nicht zur Arbeit und s-bahn fahren war auch der horror. Mittlerweile unternehm ich wieder so ziemlich alles, ich geh brav arbeiten und s-bahn fahren macht mir nichts mehr aus.
Ich hoffe ich hab dir ein wenig helfen könne. Du kannst Dich ruhig bei mir melden wenn du noch was wissen willst.
Verständnis
ersteinmal, gehe bitte mal auf www.panik-attacken.de
Die Seite ist super hilfreich.
Ich habe selebr Panikattacken und dachte immer ich habe mich im Griff und bekomme das schon hin, aber es sit nichts so. Man brauch die Hilfe von aussen, denn sonst wird es immer schlimmer und die Angst kontrolliert dein Leben, Woran du immer denken musst, du hattest schon unendlich viele, aber es ist nie was passiert(zumindest bei mri:)) und sie sind immer wieder weggegangen.
Ich habe schon oft den Notarzt geholt, weil ich dachte es ist vorbei....aber es war immer alles ok und als er da war , war die Angst wie weggeblasen.
Ich habe angefangen meine eigene Angst zu studieren.
Ich bekam die Panikattacken immer abens, immer wenn ich ruhig ferngesehen habe oder so, meistens irgendein herzstechen war der Auslöser und dann dachte ich....jetzt isses gleich vorbei ehrzinfarkt, kammerflimmern, herrythmusstörungen und was es alles gibt, ich habe mir an mein herz gefasst um den schlag zu kontrollieen, dabei habe ich mich immer mehr hereingesteigert.....sodass ich anfing zu zittern und kaum aufstehen konnte, manchmal wurde mir heisskalt und schweissausbrüche kamen hinzu bishin zu die angst zu ersticken, wegen einem engegefühl...aber dann sagt mir die logik, wenn ich was mit dem herz hätte, würde ich in anstrengenden situationen anfälle bekommen und nciht in den ruhephasen.. die angst schaltet deine logik aus udn ist mächtiger als dein bewusstsein, das ist die gefahr, wenn ich versucht habe mir ganz ief zu entspannen, habe ich gemerkt, dass ich das zittern an und ausschalten kann....
Leider bin ich ein Hypochonder, so wieviele mit panikstörungen und denke bei jedem pieken an krebs, embolie udn co statt wie andere an verspannung und das bremst mich im leben.
Ich wohne mit meinem freund zusammen und wollte nie, dass er ohne mich party machen geht....das schlimme ist , nciht aus eifersucht, wie man zuerst denken könnte, sondern aus angst vor der angst...aus angst alleine in der wohnung umzukippen und zu sterben. ich fand es so beängstigend, dass diese gedanken meinen kopf beherrschten.
ich musste doch auch alleine fähig sein....mein freund kann nciht imemr da sein ,w enn ich eine attacke habe(ich hatte gemerkt, dass wenn ich mit jemanden in dder attacke rede, dass sie weggeht, wie eine art narkose wirkte das unterhalten).
ich meine, was ist, wenn mein freund sich mal trennen würde, dass wäre der psychische untergang und soweit darf es nicht kommen, du darfst nicht abhängig werden. DIE ANGST DARF DEIN LEBEN NICHT BESTIMMEN, was sie bei dir tut.
beruhige dich udn sage dir ,du hast bis jetzt auch jede attacke überlebt, es ist alles nur dein kopf der dich "Burnt", der dir den boden unter den füssen wegreisst...überrede dich, mache eine therapie, den man mag es nciht glauben aber suggestion ist alles....
ein arzt meinte mal zu mir, es sei mal ein mann in einem kühlhaus erfroren, obwohl es gar nciht an war, nur weil er sich eingebildet hätte zu erfrieren...also lerne, wie deine angst funktioneirt studiere sie udn trickse sie aus, das kannst du und über jeden kleinen erfolg wirst du dich freuen , wie nichts anderes und habe keine angst, viele Menschen haben panik-störungen
Liebe grüsse polecat
Hallo Minimaus
Durch Zufall bin ich auf Deinen Hilferuf gestossen. Ich selbst leide seit vielen Jahren an Ängsten und Panikattacken. Meine Tochter ist 18 Jahre und leidet ebenfalls unter Panikattacken. Deine Geschichte erinnert mich sehr an "ihre" Geschichte. Vor allem das Loslassen von Deiner Mutter. Wenn Du magst, schau Dich doch einmal auf meiner Hompage um.
http://lenchen.repage.de
Gruss
Lenchen
Depressionen
hallo ich heisse Edelgard, bin zufällig auf diese seite gekommen.suche Menschen die mit den selben Problemen behaftet sind wie ich und über diese zu reden.
m.f.g
edelgard
Raus aus dem teufelskreis..
..ich selbst litt etwa 1 - 1 1/2 jahr an panikattacken verbunden mit schweren depressionen und todesängsten.
als ich im abistress war ging es los - ich bekam nach und nach ein immer schlechter werdendes allgemeines unwohlsein.
irgendwann konnt ich nicht mehr lachen, nichts konnte mich aufmuntern. ich habe ständig daran denken müssen, wie "beschissen" es mir geht, hab mir viel eingeredet "HIV, Brustkrebs, etc.) und dadurch wurden meine ängste immer stärker, bis ich meine erste panikattacke hatte. schauder über den rücken, ausweglosigkeit, totale hilflosigkeit, kein lebensmut usw..
es war schrecklich und ich hatte angst, dass es nochmal passiert. so war es auch..
immer und immer wieder wurde ich von panikattacken eingeholt und ich war total eingeschüchtert. bin nicht mehr weggegangen, hab mich abgeschottet, auch von meiner familie, hab ständig weinen müssen..
bis ich mich irgendwann 2 guten freundinnen anvertraut hab. "geh sofort zum arzt".
dort war ich auch..erst beim allgemeinarzt, der durch mein ständiges schluchzen und heulen kaum ein wort aus mir bekam. er überwies mich zum psyschologen. das selbe spiel: heulen, heulen, heulen.
an diesem tag hab ich meiner familie alles erzählt, sie waren verständnisvoll, geschockt, aber einfach DA. das war der erste lichte punkt seit langem.
ich war von dem tag an 3 monate in behandlung, meine eltern haben viel mit mir unternommen, geredet. das hat richtig gut getan, aber die attacken kamen trotzdem ständig wieder. jedoch in größeren abständen. lange hatte ich schiss mit freunden auf parties zu gehen, weil ich extreme stimmungsschwankungen hatte. ich hab nen mann keneglernt, mich total verknallt, alles war wie verflogen. nach wenigen wochen hat er's auf unschöne weise beendet und alles ging von vorn los!
ich hatte das gefühl, ich würde da nie wieder rauskommen, aber mit hilfe der mir ziemlich einfach erscheinenden gespräche mit meinem psyschologen, der komunikation mit meinen eltern (die vorher fehlte) und meiner freunde ging es mir nach und nach besser..
heute, nach knapp 3 jahren, nachdem alles anfing, gehts mir blendend, was das angeht. nichts mehr, gar nichts.
Genauso ist das bei mir...
Hallo Polecat :) genauso wie du es beschreibst ist es bei mir auch.. Es fing an das ich im Auto meinen Kopf gedreht habe,daraufin wohl kurzzeitig was abgeklemmt wurde und mein Kreislauf verrückt spielte dann kam zum ersten mal eine Panikattacke (es fing an mit pochen im Kopf,Zittern,Herzrasen,Schweißausbrüche usw)..ich dachte ich sterbe.. nun bekomme ich ab und an mal diese Panikattacken.Es braucht nur mal irgendwas im Brustbereich zu zwicken und schon denke ich das schlimmste..oder abends wenn ich ins Bett gehe und die Augen zu machen will dann denk ich mir auch manchmal "wenn du jetzt schläfst,wachst du nicht mehr auf" usw..es sind einfach so gedanken die ich nicht verdrängen kann,sie schießen mir in den Kopf und ich werd sie so schnell nicht wieder los (ich weiß das es nur Quatsch ist was ich dann denke,aber mein Körper meint dann was anderes..) Es ist auch so das ich anfange zu Hyperventilieren,wenn ich mir dann das schlimmste ausmale z.b. zu ersticken o.ä. dann bekomm ich erst recht eine Panikattacke..in eine Plastiktüte zu atmen bringt mir nicht viel,versuche so damit klar zu kommen (meistens klappts :) ) werde ab nächste Woche eine Gesprächstherapie beginnen und hoffe das sie mir hilft,weil so geht es nicht weiter...
LG
Hey
Was du schreibst erinnert mich ziemlich an mich. Auf jeden Fall alles in der oberen Hälfte deiner Nachricht. Wenn du möchtest kannst du mir ja mal privat schreiben :)
:-O
hallöchen. :-)
Ich kann dich sehr gut verstehen. Ich leide auch seit ein paar wochen unter Angstzuständen und Depressionen.
Als es zum allerersten mal anfing dachte ich das geht wieder weg. Ich habe mit meiner Mutter darüber geredet. (von der ich mich auch sehr schlecht trennen kann, da sie mir immer zuhört und neue Kraft gibt). Es war denn auch paar Tage alles okay. Doch denn kam immer wieder diese Phasen, wo ich nachgedacht habe und auch anfing zu weinen. Meist ohne Grund. Ich habe auch so ein Kloßgefühl im Hals und auch erstickungsangst. Ich habe auch schon öfters erbrochen. Meine Mutter beruhigt mich immer. Doch schon wenn sie weg ist, fühl ich mich alleine und hilflos. Jeden Tag grüble ich nach, wie es in der Zukunft aussehen könnte, wenn es soweiter geht. Das ich mich damit immer mehr fertig mache. Davor habe ich wahnsinnige Angst, das ich mich nicht mehr kontrollieren kann, und mich deswegen verrückt mache bzw mir was antue.
Vor paar Jahren hatte ich auch ein Traum, indem ich erstickte, der mir sehr im Alltag zu schaffen gemacht hat. Ich war schon immer ein Kind, das wenn ein Problem war oder sonst was mir es körperlich scheiße ging. Ich wollte auch nicht zur Schule.
Ich hatte schon einen Termin bei einer Therapeutin. ( Kennlerngespräch ). Meine Mutter war auch dabei. Aber jetzt geh ich alleine hin.
Niemand groß weiß davon, außer ein mein ex ( mit dem ich sehr gut befreundet bin. naya ). Ich habe auch nicht wirklich viele Freunde, bzw schlechte Erfahrungen damit gemacht. Ich sitze manchmal oft zu Hause rum, wenn andere Abends feiern gehen und in Disco's gehen, wo ich ja nicht reinkomme. Was mich auch sehr niederschlägt. Mir fällt es auch wahnsinnig schwer neue Leute kennenzulernen, da ich sehr schüchtern bin. Meine eine
Klinik
Babt Ihr schon an eine Therapie in einer Psychosomatischen Klinik gedacht ?
Erkundigt euch mal über die Klinik Berus bei Saarlouis. Hat mir sehr geholfen. War bei Supervisor von Team 4, Dr Heiko RIEDEL, sehr guter Therapeut. Habe überhaupt keine Panikattacken und Angstzustände mehr !!! :razz:
Drücke euch allen die Daumen
Vahinee
Panik
hallo minimaus1987,
auch ich habe extreme Panikattacken,und weiss nicht mehr weiter...manchmal möcht ich lieber sterben,als diese Panikattacken zu haben....heut zum Beispiel wieder mal extrem...möcht dann nur nohc einfach sterben,als das auszuhalten
Bitte antwort mir doch mal
ganz liebe Grüsse Jeanny010
meine E-mail:franzy44@yahoo.de
Hallo jeanny010
habe seit 10 jahren panikattaken. habe schon eine therapie hinter mich gebracht, hat nicht viel geholfen. nehme protazin ein, wenn es nicht geht. würde dir auf jeden fall empfehlen einen arzt aufzusuchen, denn aus den attaken kann auch eine depresion entstehen. bin gerade dabei mir eine gruppentherapie zu suchen, dann kann man sich auch mal austauschen, wie andere damit umgehen. sie werden nicht von alleine weggehen. du mußt selbst etwas tun und kämpfen. ewnn du dich hängen lässt wird es eher noch schlimmer. das medikament prothazin ist echt gut, man wird nicht abhängig davon. probiere es einfach mal aus. nichts desto trotz mußt du zum arzt, auch wenns unangenem ist mit fremden darüber zu reden. hat mich auch überwindung gekostet, doch heute weiß ich das es ne menge leute gibt die das gleiche haben, nur wenige sind in der lage darüber zu sprechen. also , kopf hoch. wenn du losgehst und dir hilfe suchst, wirst du dich auch über erste erfolge freuen. wichtig ist das du nachdenkst, wovor du angst hast, oder ob es viell. mal ne situation in deinem leben gab , mit der du nicht klar gekommen bist. das sind alles so auslöser für diese panik. die seele speichert im leben alles, wenn das maas dann voll ist entstehen solche krankheitsbilder. bemitleide dich nicht selbst, sondern gehe los und tue was. lg
Kein Problem
,eher eine Bereicherung. hast ja gute Tips gegeben, sie werden aber einen Menschen der mittendrinn ist, nicht viel helfen. Lernen was passiert mit einem, kann man nur mit profesioneller Hilfe. Hab es seit 10 Jahren, bin immer stark gewesen, war selbstständig , hab ein kind, war alleinerziehend und habe es trotzdem nicht geschafft ohne Hilfe diesen Kreislauf zu durchbrechen. Das Buch kann ja begleidend helfen, aber ne Therapie ist dringend notwendig. Auch Menschen kennenzulernen die es auch noch haben, ist sehr hilfreich. Mir hat es was gebracht mich auszutauschen und ich war froh auch leute kennenzulernen die das auch haben, weil ich immer dachte ich bin so ein trauriger Einzelfall.
Sammy
:BIEN:
Richtig
ist das man sich nicht runterziehen lässt. aber nicht für umsonnst bieten therapeuten gruppentherapien an, weil mann sich auch an den erfolgen von anderen , stark machen kann. wie hast du deine ängste uberwunden. denke mal wenn du dich in diesem forum aufhältst, das du auch ein problem hast/hattest? hab bei mir eigentl. erst gar nichts weiter gemerkt. erst so vor 2 jahren , habe ich es richtig war genommen. hatte vorher schon wenn ich jetzt darüber nachdenke anzeichen , die ich aber mehr oder weniger als normal empfand. so hat sich das seit 10 jahren aufgebaut. leider.aber ich weiß das ich es hin bekomme, bin auf einem guten weg.
Hallo..
ich kann dich sehr gut verstehen...
ich habe gerade eine Therapie gemacht und kann dir sagen das man ganz sicher diese Panikattacken loswerden kann..
ich mache täglich eine halbe bis eine Stunde sport, lese sehr viel über meine erkrankung und nehme mir sehr viel zeit um keinen Stress mehr zu haben ...
ich gehe weiter in eine ambulante Therapie aber mir geht es so gut wie ich es seit jahren nicht mehr hatte..Also nur Mut du schaffst das auch
by und Kopf hoch
Seelenverwandt
Der Beitrag ist schon uralt, aber vielleicht habe ich Glück und du ließt es noch! Bitte melde dich bei mir! Als ich deinen Beitrag gelesen haben, dachte ich zuerst das hätte ich vor ein paar Jahren in ein Forum geschrieben und kann mich nicht mehr daran erinnern.
Lg