• Mein Baby
  • Mein Kind in eine Pflegefamilie geben :???:

embla_12348745

Ich selber war bis vor etwa 3 Monaten Pflegemutter und muss sagen, dass ich nach meienr Erfahrung her NICHT zum Jugendamt gehen würde.
Was ich dir empfehlen würde, wäre eine Erziehungsberatungsstelle (bei uns macht das z.B. die Diakonie)
Ich hatte mit meinem Pflegekind viele Probleme (was solch ein Kind ja oft mitbringt) und kann nur sagen, dass ich dort Hilfe bekommen habe, nie beim Jugendamt.


Vielleicht wäre, dass für dich ein Weg.
Und wenn du sagst, du hast Depressionen, wäre vielleicht eine Therapie hilfreich (weiß ja nicht was du diesbezüglich schon machst), es gibt auch stationäre Angebote, die Mutter - Kind Plätze haben. (Herten LWL , kenn ich vom Hören , wird sicherlich noch andere geben)
Oder eine Mutter Kind Kur, dort erfährt man Hilfe und bekommt auch (wenn man es möchte) Adressen/Stellen am Wohnort genannt, an die man sich nach den 3 Wochen melden kann.
Vielleicht hilft es wenn man einfach mal raus ist aus dem Alltag.


Und ich glaub jedes 2 jährige Kind ist anstrengend. Und nur weil andere dir sagen, dass dein Kind anstrengender ist als andere , muss dass nicht wirklich so ein.
Es ist halt kein leichtes Alter, es wird wieder anders, nicht immer besser :mrgreen:

Ja, ich wollte auch fragen aber gab nicht getraut. :neutral:


es klang doch eigentlich ganz gut soweit? Oder hab ich da was falsches im Kopf?

Es ist so gewesen, dass mein Pflegekind im Juli (wie jeden anderen Tag auch) in die Kita ging, am Sonntag hatte sie an der rechten Wange eine Rötung.
Da sie weder Schmerzen oder was auch immer geäussert hat, hab ich vermutet, dass das eventuell auch eine Allergie sein könnte.
Oder aber vom Sturz am Samstag abend. Sie war mit nassen Füssen auf Fliesen weggerutscht, auch da war nixhts sichtbar bzw sie hatte keine Schmerzen. Sie fiel ja oft und viel hin.
Als sie bei mir einzog kam sie keine 10m weit ohne zu fallen, und das ist keine Übertreibung.
Kia, war da gerade in den Sommerurlaub weg.
Ich fand das hätte man auch später abklären können. Also ist sie mit dieser mini Rötung an der Wange in die Kita am Montag und dann kam die Heilpädagogin am Dienstag, da hat man dann während der Frühförderung Fotos gemacht, Kita und Therapeutin haben mich dann an das Jugendamt des Pflegekindes gemeldet und eine Woche später standen dann 2 Mitarbeiter des JA vor meiner Türe. Sie haben mir Kindswohlgefährdung vorgeworfen oder anders ausgedrückt, ich hätte das Kind geschlagen.
Sie wollten nicht meine Ansichten hören oder Erklärung, sie vertraten den Standpunkt, wenn die Kita und Heilpädagogin dies so meinen, dann sei dies so, denn das sind professionelle Fachkräfte.
Und ich als Krankenschwester hätte wissen müssen, dass man da mit sofort zum Arzt muss. An dem Abend des Sturzes , hätte ich wissen müssen, dass ich den Notarzt hätte rufen müssen.
Mir ist bis heute nicht klar, was ich dem hätte sagen sollen ?!
"Das Kind ist gefallen, keine sichtbaren Verletzungen, keine Schmerzen , nix., aber kommen sie mal vorbei"


Ich bin auch der Meinung, kann das aber nicht belegen, dass die Fotos nicht von der richtigen Wange gemacht wurden. Die Rötung war rechts, war im übrigen am Mittwoch Morgen wieder verschwunden - für einen blauen Fleck durch schlagen etwas zu schnell, auf dem einen Foto sieht man aber ihre linke Wange.


Man hat sie wieder ins Kinderheim bzw WOhngruppe gebracht.
Sie hat sich bei der Verabschiedung an mich geklammert und immer wieder gefragt "Mama, du holst mich aber wieder ab!?"
Und ich solle auf hören zu heulen, es sei nur ein Pflegekind, es sei ja nun nicht mein Kind .
Soviel dazu , dass man möchte, dass die Kinder in die Familie integriert werden.
Dann hat das JA vom Pflegekind mich auch noch an das JA meiner Stadt gemeldet, weil ich ja noch ein eigenes Kind habe. Diese Info hab ich von der leiblichen Mutter des Pflegekindes bekommen, die im übrigen die Geschichte vom JA nicht glaubt, sondern mir. Und dann hab ich mich an meine Anwälting gewandt, denn ich lass keinen an mein Kind.
Es gab dann recht zügig ein Treffen bei mir zu Hause , ich hatte als Begleitung meinen Vater mit, denn ohne treffe ich mich mit keinen von den mehr.
Meine Tochter war nicht da, denn die hatte Angst, dass sie nun auch ins Kinderheim müsse.
Das Gespräch lief soweit gut, aber ich muss sagen, dass Ganze hat mich doch arg misstrauisch gemacht. Und es sollte, dann ein erneutes Treffen Anfang September geben, weil sie persönlich meine Tochter sehen müsse, um zu urteilen wie es ihr geht.


Davor hatten wir noch einen Termin (Impfung) beim Kia und dem hab ich das Ganze dann auch berichtet , der hat sich dann eingeschlatet beim JA und seitdem hab ich nichts mehr vom JA gehört.
Der fand das Verhalten vom JA (Pflegekind) Kindswohlgefährdung.
Ebenso eine Frechheit mir vorzuwerfen ich habe mich um die Defizite des Kindes nicht gekümmert. Denn ist ja noch nicht mal aufgefallen, dass das Kind kaum was hörte (erst ab 50 bzw 60 Dezibel) hatte ja gleich ne HNO OP bei mir und kann seitdem ohne Hilfsmittel hören etc.


Letztendlich hat es nur ein positives, die leibliche Mutter hat das JA (Pflegekind) verklagt und recht bekommen. Denn sie hätten sie bei mir nicht abholen dürfen, zumindest hätten sie die Mutter dafür kontaktieren müssen, denn diese hat das alleinige Sorgerecht und Aufenthaltsbestimmungsrecht. Wenn die Gefahr so akut gewesen wäre und man die Mutter nicht erreicht hätte, dann hätten sie sich einen richterlichen Beschluss holen müssen. Aber beides ist nicht geschehen. Die Mutter hat die Info, dass ihr Kind wieder im Heim ist von mir per WhatsApp bekommen und nicht vom JA.
Nun soll sie wieder zur Mutter zurück.
Aber es ist da nicht nur das JA gewesen, dass hier ein flasches Spiel getrieben hat, sondern auch diese Frühförderungstherapeutin. Denn die wollte ich loswerden, denn es gab keinen positiven Therapieerfolg und ich finde nach über 2 Jahren Therapie sollte man was davon sehen können.
Ich hatte endlich Ergotherapie durch bekommen und man konnte leichte verbesserungen schon nach wenigen Einheiten sehen.
Und das loswerden des Frühförderungstherapeutin hatte die leibliche Mutter ebenfals versucht, wobei es da sogar nur um einen Therapeutenwechsel innerhlab der PRaxis ging, da kam dann die Meldung Kindswohlgefährdung von der "Therapeutin".
Wie eben bei mir auch.


Als das Pfleekind weg war und ich erfuhr, dass Meldung an "mein" JA rausgegangen war, hab ich mich mit meiner Tochter zusammen gesetzt, denn seit Anfang Juni wollte sie massiv nicht mehr in die Kita (die Frühförderung war in der Kita gelaufen vom Pflegekind, beide Kinder waren zwar in verschiedenen Gruppen, die lagen aber nebeneinander) mit Aussagen, wie ich hab Bauchschmerzen, da ist doof etc.
NAch langen fragen, was los sei, brach dann meine Tochter in Tränen aus und berichtete, dass die "Therapeutin" jedesmal (dienstags und mittwochs) sie ausfragen wüde, wie es zuhause sei etc.
Und dass die Therapeutin zu meiner Tochter (Pflegekind stand wohl dabei, aber sie kann das nicht äussern) gesagt habe "Deine Mama ist dumm!", Meine Tochter habe zurück gesagt, dass ihre Mama nicht dumm sei. Und jetzt kommt der Hammer!
"Wenn du deiner Mama sagst, was ich zu dir sage, dann wirst du ins Kinderheim abgeholt!"


Und diese Drohnung ging wohl an beide und dass über 1,5 onate lang immer wieder.
Das schlimme ist, ich kann nix dagegen tun. Juristisch hab ich mich beraten lassen, dass kann ich nicht zahlen.


Das ist meine Geschichte mit dem Jugendamt

Da ich "nur" die Pflegemutter bin hab ich diesbezüglich keine Rechte
Ich muss sagen, ich find es gut dass das Gericht entschieden hat das sie nach Hause zurück kehrt.
Was ich dazu nicht versteh ist, zwischen Kennenlernen und einzug bei mir vergingen etwa 3 Wochen, die Rückführung zur Mutter (der Kontakt etc war ja alles da) dauert 5 Monate.
Es geht doch um ein Kind und nicht um ein Stofftier.



Es ist hier immer wieder Thema.
Oftmals endet es damit " wir können es nicht ändern"
Sonst würden wir uns im Kreis drehen.


Da meine ja eingeschult wurde und alles neu wurde lenkt das natürluch auch ab.
Wenn sie wieder zuhause ist, wollen wir uns treffen.
Aber das Thema Pflegekind ist für mich durch.
Auch das Vertrauen ins JA

7 Monate später
rosa_12543585

Hallo, habe deinen Beitrag gelesen und ich muss ein großes Lob an die Mütter aussprechen, die wirklich ehrlich sind und sagen, dass sie mit dem Kind oder Kindern überfordert sind. Es bringt ja nichts, wenn die Kinder auf der Strecke bleiben und die Mütter dann Verzweiflungstaten machen.
Wir sind jetzt schon fast 12 Jahre Pflegefamilie. Wir haben 2 Kinder zur Langzeitpflege, die bis zum 18. Lebensjahr bei uns bleiben, sowie zwischendurch immer mal ein Kind zur Kurzzeitpflege. Zur Zeit haben wir auch einen 2-jährigen Jungen zur Betreuung hier, da die Mutti eine Therapie macht. Wir arbeiten sehr gut mit ihr während dieser Zeit zusammen und auch sie überlegt, was mit dem Jungen wird, wenn sie ihre Therapie beendet hat. Der Junge hat sich bei uns schon nach 6 Wochen so entfaltet, dass sie der Meinung ist, dass sie es nervlich nicht schaffen würde. Sie spielt mit dem Gedanken, ihn bei uns zu lassen, aber ob man ihrem Wunsch nachkommen wird, wissen wir leider nicht. Sie will ihn auf keinen Fall in eine andere Pflegefamilie geben, um das Kind nicht noch mehr psychisch zu belasten.
Natürlich würden wir ihn auf Dauer aufnehmen, aber dies entscheidet letztendlich das Jugendamt. In wie weit die Mutti Mitspracherecht haben wird, wird man sehen.
Deshalb sage ich immer, keine Scheu vor dem Jugendamt. Es gibt super Pflegeeltern, die auch mit den Müttern eng zusammenarbeiten.

    4 Monate später
    devony_11888765

    Hallo ich hab mal ne frage ich und mein mann sind beide pysches krank und haben ein sohn der ist 3 jahre alt und lebt bei oma und opa das funtonirt alles echt supper und ich bin so als mutter total happy was mann wissen solte unser sohn wahr ein wunschkind und wir haben es damals 1 jahr versucht alles selber zu regeln haben aber bemerkt das es einfach so nicht klapt. so nun komm ich aber zum wesentlichens PRoblem das problem ist aber ich wurde anfang der jahre nochmal ungewolter schwanger und da die elten(oma und opa leide vom alten nicht meher für 2 kinde aufkommen könne und die energi aufbringe können haben wir uns hilfe beim Jugegen gesucht da wir in unser verwandenkreis nimmernt hatten nun ist es so das unsre tochter die ist jetz 4 monate alt in eine Pflegefamilie lebet wir haben von anfang an gesagt das wir niemmanten denn kinder wünsch erfülen wollen sonde unterstuzung für uns und unsre tochte haben möchte damit sie troz 2 kranke elten ein schönes leben hat in form von partentaten/pfelgetanteten. wo sie solange wir nicht in der lage sind aufwachsen kann oder sogar weil sich sich das so gut verwurzel hat für immer leben solte dammit also hat wir kein problem nun ist es so das das jugenamt ob wohl wir uns freiwilig von anfang an für eine hilfe in form von einer pfelgefamile enschidne habe unsre tochter nur 1 mal im moant über das jugenamt und nur in beisam der jugenamt sehen dürfen und sie uns standig für Doff verkaufne uns scheint es auch das die peflegelten sich nur deppten geuscht habe denn ihn eine kind schnekcnt da s sich ihr um 2 frauene handeln (lesben) die daher keine kinder selbst bekommen können und sie in pfelge wie auch in Adoption drinne sind das sie nur auf ein kind auf wahren uns daer so viel zugesichert haben.
    nun ist meine erste frage waum müssne sich pfelgeeltene überhaubt mutter und vatter nene das kind hat doch 2 Eltnern die sie Liebn warum nicht tante onkele oma opa oder so was wenn man das kind doch hey erzlen muss das es nicht die leiblichne elten sind wehre das für ein kind nicht wenige verwirt wen mann sagt du lebst bei deiner tatne/onkel wie auch immer weil deiner elten zur zeit krankheits bedinug ausfahlen nur etwas kidn gerecht als ein kind zu erklären das er 4 eltenr hat? wie hast du dich deine pfelgekinde vorgeshstelt? wie siet du als pfelge mutter das ganze und wie viele umgagang und wie leuft der umgang bei deine pfelge kinder mit denn leiblichen eltern? das würde mich mal intressen ich hoffe auf eine antwort



    lg Das kleine ich

      embla_12348745

      Hey,
      ich finde es klasse, wenn Eltern sich selbstständig beim Jugendamt um Hilfe bemühen. Eine Pflegefamilie kann eine gute Alternative sein.
      Was ich aber schwierig finde ist die Erwartungshaltung der leiblichen Eltern an die Pflegefamilie. Das Kind soll dort dauerhaft leben und verwuzeln. Um gesund und sicher aufzuwachsen brauchen Kinder Sicherheit und Geborgenheit. Warum sollten sie ihre sozialen Eltern nicht ' Mama' nennen ? Ihr bleibt doch die leiblichen Eltern. Solange euer Kind glücklich ist, ist es doch zweitrangig, wer wie genannt wird.
      Es ist doch auch nicht verwerflich, wenn sich das Paar ein Kind gewünscht hat und sich jetzt freut euer Kind aufziehen zu können. Dass sich das Paar vorstellen kann, ein nicht leibliches Kind zu lieben und zu erziehen, heisst doch nicht, dass es die gesamte Herkunftsfamilie als big-Familie sieht. Geht respektvoll und wertschätzend miteinander um. Erkennt an, dass die zwei euerm Kind bieten, was ihr nicht geben könnt. Je besser ihr euch austauscht und vertragt, desto besser geht es dem Kind. Je weniger ihr die Familie angreift, desto entspannter sind die Kontakte. Harmonische Kontakte werden dann auch gerne grosszügig erweitert. Ich glaube dass es schwer ist, wenn man sieht, dass das eigene Kind in einer anderen Familie Liebe empfängt und sie dort auch zurückgibt. Das tut weh und muss Eifersucht wecken. Vergesst aber bitte nicht, dass ihr es wart, die diese Liebe ermöglicht habt, denn ihr habt der Pflegefamilie zugestimmt, damit das Kind in Liebe aufwächst. Das war eine schwere aber verantwortungsvolle Entscheidung. Ich wünsche euch, dass die Pflegeeltern das erkennen und euch viel Platz im Leben des Kindes einräumen.

        Manche können besser mit kleinen Kindern umgehen, manche besser mit pubertiereden Monstern...nur weil die TE jetzt sehr belastet ist, heißt es nicht, dass es später genau so (oder schlimmer) sein muss. Ich komme mit meinem Baby gar nicht klar, aber mit unserer 13 Jährigen sehr wohl (auch wenn sie einem manchmal den letzten Nerv raubt).
        Für mich klingt es in der Beschreibung der TE so, als würde sie ein Bindungsproblem durch Krankheit (Depression) und Stress haben. Eine Familienhilfe, KiTa und ihre Familie können sie hoffentlich etwas auffangen, ansonsten ist der Ansatz mit der Pflegefamilie gar nicht schlecht...wer vernünftig mit dem JA redet, bekommt auch viel Hilfe und hat viele Wünsche frei, die nach Möglichkeit erfüllt werden (man darf sich eine Familie aussuchen, darf Länge und Häufigkeit der Besuchszeiten selber aussuchen, solange es mit der Pflegefamilie abgesprochen wird...). In der Zeit könnte die TE in Ruhe eine Therapie machen, entweder stationär oder ambulant...und wenn es danach nicht besser ist, gibt es auch noch Mutter-Kind-Kliniken (keine Reha, sondern Therapie), die die Bindungsproblematik behandeln können. Wichtig ist nur, dass man nicht ungeduldig ist, denn das Problem löst sich nicht nach 2 Wochen, bei manchen dauert es auch eher mal 2 Jahre, je nach dem, welche Vorgeschichte, seelische Belastbarkeit usw. man hat.

        4 Tage später
        lesly_12165550

        haben es leide duch dir 3 moant sprize sehr spät mit bekommen solte einglich heißen anfang das jahres erst mit bekommen.

        neine unser sohn wahr ein wunschkind haben es aber einsehen müssen das wir es so nicht packen und nun er lebt nun bei oma und opa sry ic hbin leide etwas zu blöd zum schreibene aber da oma und opa nicht meher die jüngsten sind hätten sie einfach ein 2 kind nicht meher die kapazitet und wir wüsten jetz auch nicht wie wi rdas stemmen sollen geplannt wahr unsre maus leide nicht denoch lieben wie sie und haben veruscht ihn ihr wolle zu handeln und nun wird und alles von seinde des jugenamtes grundlos under bunde wir haben veruscht auch mit der prelfefamilie mal privat zu reden siesagen dürfen wir nicht das jugenamt verbitet es darum könn ich den es auch nicht von mein kind mama genat zu werden.

        unsrer sohn wahr gewolt er ist 3 unsre tochter wahr nicht eingeplannt.

        suse_12166961

        Hallo an sich hab ich kein Probleme wen unsre tochte mama zu dene pfelgelten sag weil ich finde das sich der ein oder andre pfelgeelten sich das auch verdient hat sich mama nene zudürfen aber wenn man denn leibblichelten keine Respekt kein itresse und uns links liege lässt das heißt kaum infos und wenn man versuch da auch das jugenamt alles verhindert mit dehne zu reden sagen sie dürfen wir nicht das jugeamt hat das so vorgeschrieben das heißt wir sehen unsre tochte 1 mal in monat unter Aufsicht der jugenamt und der peflefamile wie schwereverbeche wehrent wir da behandelt mit unsre Tochter ihr Wunsch erfühle wo bleibt der repekt das wir uns Hilfe geuscht habe das wir unser Kind nicht abgetriebene habe wo bleibt unser recht als Eltern sind wir den nun nur noch abfahl? das ist doch nicht oke ich könne solche Mensch das nicht das mein Kind sie mama nennt was solen da unsre tocher für werte lehren von denen? das klauen lügen und bdedrücken oke ist solange es zum eigene vortei dindt ? wire haben der pfegefamiie von Anfang an bevor unsre keine Maus da wahr gesagt das wir keine den kindewunsch erfühen wohlen und gerne und so gut es geht für unsre Tochter dennoch da sein wohlen habe sie spielen sich total auf gerene kann ich versuchen auch ins detalirte zu gehen auf wunsch auf jedne falsch hießt es von seiten der pfegefamile und de ja das wehre alles kein problem.

        8 Monate später

        Du bist diejenige die hier mit ihrer Unhöflichkeit und Selbstgerechtigkeit auffällt. Nicht nur dass du dich dabei im Ton vergreifst sind deine Aussagen inkompetent. Das musst Du endlich einmal gesagt werden. Sorry aber wie man in den Wald hineinruft so schallt es zurück. Und im übrigen frage ich mich warum du hier deine Zeit verwendest um Hilfesuchende zu beschimpfen anstatt dich um deine Kinder zu kümmern die angeblich sooooo krank sind. Vielleicht wird es eine bessere Zeitverwendung anstatt deine schwachsinnige Meinung wiederzugeben die alles andere als hilfreich ist

        9 Monate später
        embla_12348745

        Hallo, ich finde es wahnsinnig stark, wenn jemand eine Schwäche zugeben kann. Es ist für das Kind und einen selbst besser, nicht bis zum Äußersten zu warten.
        ​Ich selber hatte auch schon über einen Zeitraum von 7 Jahren eine Pflegetochter, die dann wieder in ihre Herkunftsfamilie zurück geführt werden konnte.
        ​Es ist schön zu sehen, dass ich Kind und Familie helfen konnte sich zu regenerieren.
        Kontakt haben wir noch immer und ich bestärke jeden der Hilfe braucht, auch Hilfe in Anspruch zu nehmen.