brisa_28154249

Ok, die Gefahr hat man bei anderen, legalen Drogen (vor allem Nikotin -mein einziges Laster- und Alkohol) auch, aber man muss doch nicht jeden Mist mitmachen, nur, weil es ggf. bald legal sein wird.


Bei uns hat mitten im Stadtzentrum in bester Lage so ein CBD-Shop aufgemacht, sündig hohe Preise, aber die Leute kaufen, was die Brieftaschen hergeben. Muss ich nicht nachvollziehen! Zumal im Gegenzug gerade bei uns in der Gegend mit ihrem extrem hohen Niedriglohnanteil gegen die Folgen der Inflation aufbegehrt wird.

    fuechslein-101

    Ich habe die Diskussion mitverfolgt und stimme Dir in den meisten Punkten einfach mal zu. Die psychische Abhängigkeit - egal von welcher Droge (Cannabis, Alkohol, Nikotin) - ist das eigentliche Problem. Cannabis kann Gefühle verstärken (daher auch der Eindruck, das sei der "tollste Sex" überhaupt), Alkohol enthemmen.


    Das einzige, wovon man mich nicht abbringen wird, ist ein eher geringes Quantum an Wein (ca. 1 Flasche pro Woche!). Der Exzess wird bereits dadurch unmöglich, dass ich eher in eine höhere Preisklasse als in die Menge investiere. Denn das Leben ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken.

      zauderer22

      Anmerkung: Auf den Sex hat Wein allerdings keinerlei Wirkung. Aber keine Regel ohne Ausnahme. Was gibt es Schöneres als gelungene Kulinarik, die Liebste bekochen, sie verwöhnen, guter Wein in Maßen gehört auch dazu (oder vorab Schampus), entsprechende Musik und Schaffen einer erotischen Atmosphäre: Ja, wofür dann noch Cannabis, unmäßiger Alkoholkonsum und überhaupt Drogen? Nach meiner Erfahrung kann man damit alles erreichen, was sich die TE ersehnt.

      zauderer22

      Natürlich genieße ich auch mal eine gute Riesling-Spätleese von der Mosel, auch mal ein frisch Gezapftes bei uns unter den Arkaden an der Bierblume. Der Alkohol bestimmt aber nicht mein Leben, wenn überhaupt mal, dann zu besonderen Anlässen wie ein Geburtstag, im Urlaub oder auch mal bei einem Volksfest. Abends steht bei uns in der Regel ein gutes Mineralwasser auf em Tisch. auch mal ein guter englischer Tee. Ich bin auch am überlegen, ob ich von Zigaretten auf ein nikotinfreies Liquid umsteige, um vom Rauchen wegzukommen, ohne dass ich eine massive Gewichtszunahme riskiere.

      Ich verstehe die ganze Negativität zu dem Thema überhaupt nicht. Es wird viel zu pauschal ge- und verurteilt!


      Ich zum Beispiel habe erst sehr spät angefangen, da war ich schon mitte 30 und bin durchaus in der Lage "Gefahren" gut einzuschätzen. Konsum bedeutet nicht zwangsläufig täglich zu konsumieren. Wenn ich Phasen habe in denen ich regelmäßiger konsumiere (1-4 x pro Woche), folgen immer Phasen ohne Konsum (6-12 Monate). Zu keiner Zeit habe ich das Gefühl gehabt abhängig zu sein.


      Und natürlich hat man auch tollen Sex ohne Cannabis. Aber unwissende wollen das nicht verstehen oder sind in ihren Vorurteilen gefangen.


      Ich kann wie gesagt nur positives berichten. Es ist eine super Art zu entspannen. Auch der Geist wird mal richtig entspannt, man schläft besser und das mit dem tollen Sex ist eine schöne Nebenwirkung.


      Was man nicht kennt, muss nicht zwangsläufig verteufelt werden.

        frei_28199912

        Wenn man es selber nicht kennt, muss man es nicht zwangsläufig verurteilen ... zwangsläufig vielleicht nicht, aber man kann es verurteilen wenn man mitbekommen hat wo das bei einigen hingeführt hat.
        Darum ist da bei mir null tolleranz. Hätte mein Mann, sei es so selten und kontrolliert mit dem Zeug was zu tun gehabt, wäre er heute nicht mein Mann.
        Drogenkasper werden gleich aussortiert.

        • rasputin hat auf diesen Beitrag geantwortet.

          Genau die gleiche Erfahrung habe ich gemacht, irrer Sex, auch noch sehr lange und seeeeehr oft. Völlig enthemmt und voller Lust

          frei_28199912

          Du denkst, andere sprechen über etwas, was sie nicht kennen.


          Wenn ich es kennen würde, würde ich das nicht einmal halböffentlich breittreten.


          Aber vielleicht gehört es ja zur Allgemeinbildung, dass schwarzer Schimmelafghan einen eher in höhere Sphären versetzt (also weniger sexuell stimuliert), während roter (oder gelber) Libanese die Post richtig abgehen lässt. Marokkanisch hingegen - eher grün - reicht so für den Alltagsgebrauch.


          So richtig gut geht es einem aber erst, wenn man das Zeug richtiggehend satt hat.


          Man kann sich streiten, ob Nikotin vielleicht sogar gefährlicher ist, weil man von der Sucht kaum loskommt. Glücklicherweise konsumiere ich seit 10 Jahren kein Nikotin mehr. Das hat den psychischen Vorteil, dass man bei der heutigen allgemeinen Ächtung von Nikotin niemals mehr "Schmacht" hat und nicht im Winter vor die Tür gehen muss.

          Dass man ohne jegliche legale und illegale Drogen sicherlich am gesündesten lebt wird hoffentlich von Niemandem bestritten.
          Wenn aber Jemand es trotzdem versuchen will, ist er mit ein paar Tipps zum vorsichtigen Umgang sicherlich gut bedient. Oder wünschen sich Leute die dringend ein Feindbild brauchen, oder sonst Frust abbauen möchten, dass Leute die es zum ersten Mal versuchen, gleich mit einer schlechten Erfahrung beginnen. Zu hohe Anfangsdosen können schon unangenehme Gefühle und Erbrechen auslösen. Aber man gibt ja auch einem Alkoholneuling gleich eine halbe Flasche Hochprozentigen zum Trinken und amüsiert sich wie es ihm dann schlecht geht.


          Aber ja zwei Arten von Moral, Cannabis obwohl sicher weicher als Alkohol, wird bekämpft und verteufelt, Alkohol 80000 Tote im Jahr (nur DE) ist cool weil auch schon der Grossvater sich ins Koma gesoffen hat. Schade das sich so viele ohne jegliches Hintergrundwissen von der Alkohollobby vor den Karren spannen lassen.


          Wenn ich hier ein Rezept für eine Kirschtorte und den benötigten Alkohol gepostet hätte, würde sicherlich niemand von einer Drogenanleitung sprechen.


          Nikotin und Alkohol sind Nervengifte und haben das gleiche Suchtpotential wie Kokain (siehe Wikipedia). Nikotin ist bereits in wenigen Milligramm Dosen tödlich und wurde früher oft als Mordinstrument verwendet. Ausserdem hoch krebserregend. Trotzdem wird beides in rauen Menge konsumiert und gesellschaftlich akzeptiert.
          Klar gibt es Leute die den Cannabiskonsum nicht in den Griff bekommen und den ganzen Tag stoned rumlaufen, das kann man aber nicht der Suchtwirkung von Cannabis, die nicht existiert, anlasten. Sondern dass dieser Mensch ein allgemeines Problem hat und von der Realität flüchten will, kenne auch Beziehungen, die daran zerbrochen sind, weil er stupide den ganzen Tag nicht anderes gemacht hat als gekifft. Kenn aber auch Leute die von einem exzessiven Gebrauch ohne Probleme auf gelegentlichen Konsum umgestellt haben, weil es keinerlei körperliches Suchtpotential hat.
          Gib mal einem früheren Kettenraucher eine Zigarette oder einem ehemaligen Alkoholiker ein Glas Bier und schon ist der Körper wieder süchtig danach.


          Leuten mit psychischen Vorerkrankungen würde ich in der Tat vom Konsum von Cannabis abraten, aber auch von sämtlichen anderen Drogen inklusive Alkohol.
          Dass es psychisch krank machen kann ist ein Mythos, dass es Vorerkrankungen verstärken oder zum Vorschein bringen kann ist allgemein bekannt, klar hat übermässiger Konsum Auswirkungen aufs Gehirn, wie bei allen Drogen und von Kindern und Jugendlichen ist es generell fern zu halten, wie alle Drogen.


          Das in Gegenden in denen viele Leute mit Niedriglohn Wohnen der Konsum von Entspannungs- oder Rauschmitteln grösser ist als anderswo, ist sicherlich mit der höheren Arbeitsbelastung im Niedriglohnsektor zu erklären und auch schon Historisch nachweisbar.
          Dass der Preis so hoch ist hat viele Ursachen, hohe Steuern (die hoffentlich wieder den Armen zu Gute kommen), viele Auflagen in der Produktion und schliesslich dass die Leute die bis anhin die Gesetzte gemacht haben, keinerlei Kenntnis der realen Sachlage hatten und/oder mit der Alklobby im Bett waren und somit einen breiten Kommerziellen Markt, wie bei Alkohol, verunmöglichten.
          Und nicht zu Letzt, dass unterdessen Investoren ins CBD Business eingestiegen sind, die noch nie Skrupel hatten, den letzten Pfennig aus den Leuten rauszupressen.


          CBD Grass oder andere Produkte können sicherlich nicht mit THC Produkten verglichen werden, weil die psychoaktive Komponente weitgehendst fehlt. Kann in kleinen Dosen aber als sehr wirksames Entspannungsmittel eingesetzt werden, ohne die Nebenwirkung der chemischen Produkten. In höheren Dosen kann es in der Krebstherapie oder bei MS eingesetzt werden und für Beschwerden wie Schmerzen, Schlaflosigkeit, Epilepsie, Angstzuständen und Depressionen.
          Auch THC haltiges Cannabis wird seit Jahrtausenden von vielen Völkern als Heilmittel (z.Bsp. gegen Menstruationsbeschwerden) eingesetzt.


          Wir gönnen uns hie und da einen ausgesuchten Wein oder ich auch mal einen Whisky und konsumieren selten mal THC in essbarer Form, oft mit Monaten dazwischen, all dies sicherlich verzichtbar, aber doch manchmal willkommen.


          Mir geht es eigentlich nur gegen den Strich, dass Leute die keine Ahnung, geschweige denn Erfahrung mit der Materie haben, da inkludiere ich auch Partner von Leuten, die Ihr Leben nicht im Griff hatten und es auf das Cannabis schieben, denken sie können sich ein Urteil über diese weiche Droge erlauben, Konsumenten verteufeln und das mit einem Glas Wein und einer Kippe in der Hand.

          fuechslein-101

          Interessant!
          Denn auch ich hatte mich bei o.a. Schilderung gefragt, wie "Entspannt- und Gelöstheit" mit "mehr Durchhaltevermögen" zusammengehen sollen!
          Von der grundsätzlichen Problematik des "immer-mehr-Wollens" nach einer ggü dem "normalen" Erlebnis mittels durch Drogen gesteigerter Empfindung ganz abgesehen...
          Da kann das "pure Leben" dann ziemlich öd werden...

          frau-coco

          @ Drogenkasper werden gleich aussortiert.
          Und sind natürlich Ärsche nicht zu vergessen, wenn er sich nach zwei Jahren Sexabstinenz, dann eine Tüte anzündet um auf andere Gedanken zu kommen, ist er eine drogensüchtige Poritzenmündung, die man sofort auf die Strasse stellt.
          Make love, not war.

          • frau-coco hat auf diesen Beitrag geantwortet.
            rasputin

            So nicht.
            Wenn ich es von Vornherein weiß das er was mir Drogen am Hut hat, Ja dann würde er aussortiert, Oder wenn ich es in der Kennenlernphase mitbekomme auch.
            Wenn es in einer laufenden Beziehung aufkommt, klar, dann wird er nicht ansatzlos vor die Tür gesetzt. Aber tüchtig auf den Pott gesetzt und kann sich überlegen was ihm wichtiger ist, Die Beziehung oder der tolle Joint.

            • hardy hat auf diesen Beitrag geantwortet.
              frau-coco

              Wie machst du das bei einem Rondezvous bei dem der/die gegenüber Alkohol trinkt?


              Die Suchtgefahr ist bei Alkohol um ein mehrfaches höher als bei Canabis und die Alkoholtote sind jährlich auch mehr als beim Gras.
              aber die Alkohollobby ist halt größer, die Steuereinnahmen gern genommen und Alkohol ist eine Gesellschaftsfähige Droge, die man Rund um die Uhr erhalten kann.


              ☺️

              • rasputin hat auf diesen Beitrag geantwortet.
                hardy

                Also es sterben nur in Deutschland ca. 74000 Menschen an den Folgen von Alkohol und die volkswirtschaftlichen Kosten durch Alkohol betragen 57 Milliarden Euro pro Jahr (Jahrbuch Sucht 2022)
                Durch Cannabis 0, wenn man die Leute wegzählt die an Lungenkrebs sterben, weil sie dem Joint Tabak (Nikotin) beimengen. Jährlich sterben in Deutschland über 127000 Menschen an den Folgen des Tabakkonsums (www.bundesgesundheitsministerium.de).
                In vielen Ländern in Europa wurden bis in die 60'er Jahr von Bauern legal Hanf angebaut und am Abend ins Pfeifchen gestopft, da hatte niemand was dagegen.
                Die USA hatten auch keine Probleme damit, bis die Alkoholprohibition wegfiel und der Prohibitions-Behörde die Arbeit ausging und tada ein neues Feindbild Cannabis, das zum Glück für sie keine Lobby hatte. Und wie alles Gute aus USA wurde es von der hiesigen Alkohollobby dankend aufgenommen und durch ihnen verpflichtete Politiker ins hiesige Gesetzt aufgenommen. Seit dem erzählt man sich qualmend am Bierstammtisch, was Kiffer für arbeitsscheues, psychisch gestörtes und gefährliches Pack sei und es machen sich auch die wenigsten die Mühe sich genauer über dieses Thema zu informieren.
                Sonst wüsste man dass es über 4 Millionen Cannabiskonsumenten in Deutschland gibt, die gelegentlich oder regelmässig, anstatt ein Glas Wein am Abend zu geniessen, sich eine Tüte bauen oder es in essbarer Form zu sich nehmen. Aber ein Feindbild und wenige Extrembeispiele sind besser fürs Selbstwertgefühl um nicht über die eigenen teils erheblich gefährlicheren Sünden nachzudenken.

                  hardy

                  Also wenn Frau Chanel den armen, erwachsenen Mann, der sich eine Kräuterzigarette gegönnt hat schon aufs Klo verbannt, hoffen wir mal er darf sich den Allerwertesten selber abwischen, dann wird dem Alki sicherlich Windeln angezogen, mit einem Lätzchen an den Stuhl gefesselt und mit Jägermeister im Schoppen zu Tode verwöhnt!

                  • frau-coco hat auf diesen Beitrag geantwortet.
                    rasputin

                    Ach, die Alkohollobby war daran Schuld, dass Cannabis in den USA verboten wurde? Welch neue Erkenntnis! Ich dachte immer, dass es Großkonzerne wie DuPont waren, die die Hanffaser als Konkurrenzprodukt fürchteten...


                    Letztlich war das Verbot eine direkte Folge der 2. Opiumkonferenz, und die war deutlich früher, bereits in den Zwanziger Jahren, und war sowohl von der Weimarer Republik als auch nach 1945 von der Bundesrepublik ratifiziert. Und wenn Cannabis in der deutschen Gesellschaft so verbreitet war, dass "jeder Bauer bis in die Sechziger sein Pfeifchen rauchte", frage ich mich, warum Hanf im Osten bis zur Wende nie eine gesellschafliche Rolle spielte!


                    Übrigens, bis zur 2. Opiumkonferenz waren auch Drogen wie Heroin ein anerkanntes Medikament, Deutschland war mal einer der Hauptexporteure von Cocain. Das BTM-Gesetz kam nun mal erst 1972.


                    Ich beschäftige mich mit der Problematik seit den Neunziger Jahren, auch in öffentlichen Diskussionen. Erst im Fidonet, später auch im Internet u.a. bei Jappy und FB. Und es sind in diesen fast 30 Jahren die gleichen Sinnlosargumente! Derweil habe ich es live erleben müssen, wie sich Kinder und Jugendliche mit diesem Dreck ihre Zukunft verbauten, weil alles andere wichtiger war als Schule. Zu Beginn war es "nur" Cannabis, später kamen diverse Pillen, XTC, Amphetamine (was man vor allem in Tschechien bis zu deren EU-Beitritt in nahezu jeder Apotheke ziemlich frei für wenig Geld kaufen konnte (50 ml für nur 4 DM), bis hin zu den Blüten der Engelstrompeten! Es ist ein Märchen, dass Cannabis keine Einstiegsdroge ist! Exzessiver Drogenkonsum (seien es nun legale oder illegale Drogen) bringen immer Probleme mit sich, beginnend beim sozialen Abstieg bis hin zur Beschaffungskriminalität mit all ihren negativen Folgen selbst für Unbeteiligte, für Nichtkonsumenten!


                    Und wenn Cannabis so gut sein, so wenig gesundheitliche Folgen haben soll, frage ich mich, warum ich jedesmal mit heftigen Kopfschmerz reagiere, wenn ich nur passiv mitrauchen muss, weil irgendwo in meiner Nähe gekifft wurde!

                    • rasputin hat auf diesen Beitrag geantwortet.

                      Beim Alkohol leidet ja das intensive Gefühl, sehr darunter.


                      Ist keine Ausnahme.

                      Und Grundsätzlich:
                      Auch wenn die Zahlen dagegen sprechen, ich habe in meinem Umfeld aus Jugendzeiten einige gesehen die eine "schöne" Karriere hingelegt haben und angefangen hat es mit ... wer ahnt es? Genau.
                      Die führen, von denen ich es noch weiß, ein tolles, kaputtes Leben.


                      Klar sieht man es nicht allen an, aber ich habe in meinem Umfeld zum Glück keinen dabei gehabt der mit Alkohol sein Leben vor die Wand gefahren hat.
                      Darum bin ich aus eigenem Erleben allergisch gegen diesen Blödsinn.
                      Davsind mir dann auch sämtliche Studien und offiziellen Zahlen schnuppe.


                      Interessant wäre ob in den ganzen pro Kiffen Statistiken auch erfasst wurde für wie viele Kiffen der Einstieg zu mehr wär und dann später verreckt sind.


                      Egal. Ihr könnt gerne so viel Buffen Wie ihr wollt oder euch übers Essen tun... Wenn ihr das braucht, nur zu. Ich hab mir auch ja nichts zu schaffen.
                      Auch wenn meine Einstellung Da maximal subjektiv ist, bleibt sie dennoch so bestehen.

                      • hardy hat auf diesen Beitrag geantwortet.