Ich finde das total gut, was du sagst.
Zumindest, wenn es wirklich einfach unangenehm ist und man merkt, dass das wirklich nichts für einen ist.
Aber vielleicht ist es ja so, dass es ungewohnt ist. Ich denke an den Geschmack von Bier, an den man sich auch erstmal gewöhnen muss..
Es lohnt sich manchmal schon, über so anfängliche kleine Widerstände hinauszugehen, um zu gucken, was dann ist. In der eigenen Komfortzone passiert halt nichts Neues.
(Das sollte man dann selbst machen oder einen sehr empathischen Partner haben.)