Zu manchen Meinungen kann ich nur sagen: Autsch!


Fakten:
Das Rentensystem ist nicht gleichgestellt. Eine Frau die 40 Jahre lange den gleichen Beruf wie ein Mann in 40 Jahren ausgeübt hat, bekommt weniger monatlich Rente. Die Begründung ist einfach und unfair. Frauen leben im Durchschnitt länger als Männer und bekommen deshalb weniger Rente.
Frauen bekommen im Beruf in vielen Betrieben noch immer weniger Gehalt als Männer, obwohl beide den gleichen Beruf und die gleichen Arbeitsstunden haben.
Mit der "Frauen-Quote" haben Frauen einzug in die Vorstandsebene erhalten. Allerdings nach ihren Befähigung. Je dümmer sie sind desto geeigneter sind sie. Wer von nichts eine Ahnung hat, hat auch keine Stimme. Gut, harte Worte, das gebe ich zu. Diese Praxis wird auch nicht in allen Firmen praktiziert.
In der Wissenschaft sind mehr Frauen tätig als Männer und trotzdem werden wichtige Durchbrüche meist von Männer veröffentlicht.
2018 wurde das erstemal eine Frau zur Kapitänin eines Kreuzfahrtschiffes ernannt.


Und dann noch die Sozialen unterschiede.
Gerade die Corona-Krise hat es immer wieder gezeigt. Wer hat Zuhause die Kinder unterrichtet? Wer darf sich um den Haushalt kümmern? Wer wäscht Zuhause immer noch am meisten die Wäsche? Wer kocht und geht einkaufen?
Selbst auf der Straße werden Frauen meist schlechter Behandelt als Männer. Eine Polizistin wird weniger ernst genommen als ein Polizist. Frauen dürfen sich auch mehr sexischte Sprüche anhören als Männer.
Selbst in der Politik werden Frauen nicht gleich behandelt. Die wievielte Verteidigungsministerin haben wir jetzt in den letzten 4 Jahren? Und wie lange hat ein Mann dieses Amt durchschnittlich gehabt? Wann gab es das letzte mal eine Botschafterin? Selbst die Belegung des Amtes für Familie ist sexischtisch angetan. Kaum Männer und selbst bei den Frauen scheint es ein Kriterium zu sein das man mehr als 5 Kinder hat. Gebärmaschine schlecht hin.
Es finden sich bestimmt noch weitere Gründe und beispiele, da kann jeder selbst suchen.


Ich gebe auch zu das es Ausnahmen gibt. Es gibt Firmen in denen wirklich nach Befähigung entschieden wird. Es gibt auch Familien in denen sich beide Eltern um alles kümmern. Es gibt gleich berechtigte Paar. Doch es gibt auch noch viel zu viele Unterschiede.
Das kann aber nur gelöst werden wenn wir dieses Binäre-Gesellschaftssystem aufgeben. Nicht nur Mann und Frau sehen, sondern nur und einzig alleine den Menschen der vor uns steht.
Feminismus ist noch immer nötig, nur sollte es jetzt auch um die Männer und ihre Rechten und Pflichten gehen. Um die Erwartungen die an Menschen geknüpft werden.
Kein Raum darf mehr nur von Männern oder Frauen für sich beansprucht werden.


Wenn jetzt hier jemand mit Toiletten oder Umkleiden kommt, den erinnere ich daran das es für behinderte Menschen zwar eine gesonderete Toilette gibt, dort aber nicht nach Mann oder Frau unterschieden wird.

    elyse_19213957

    wer zu Hause die Kinder unterrichtet hat? Das war eine ENTSCHEIDUNG, die die ELtern gemeinsam getroffen haben. In jedem Falle. Soll Feminismus den Frauen das Recht auf Entscheidungen nehmen, weil sie auch die Entscheidungen treffen, dass sie sich um die Kinder kümmern?


    Wer in einer Beziehung den Haushalt und die Wäsche macht, ist genauso eine ENTSCHEIDUNG, die beide Partner treffen. Mal abgesehen davon, dass ich es zum winseln finde, dass die Pflichten in einer Beziehung irgendwie immer nur auf Haushalt reduziert werden (war ihr nie Single, dass ihr nicht wißt, dass das deutlich mehr ist?!? Oder wollt ihr das nur gern vergessen? ) Es gibt in unserer Zeit nichts, gar nichts, was eine Frau noch dazu zwingen kann, eine untergeordnete Rolle einzunehmen und alle Pflichten im Haushalt auf sich zu nehmen. Sie ist auch nicht gezwungen in einer Beziehung zu bleiben, in der sie nicht glücklich ist. Wo bitte ist es Feminismus ihre Entscheidungen zu bevormunden, weil irgendwelche "Femministinnen" die nicht gut finden?
    Sehe ich auch ständig, wenn es um Elternzeit, Teilzeitarbeit & Co geht. Wir HABEN alle Rechte, dass man das so aufteilen kann, wie man möchte. WENN man möchte.
    Freiheit bedeutet aber auch, es tolerieren zu können, wenn die Entscheidung von anderen eben nicht so ausfällt, wie man sich das wünschen mag.
    Jede Frau in unserer Zeit kann sich entscheiden, OB sie Kind/er möchte - oder nicht.
    Wenn sie schwanger ist, hat sie sogar mehr Entscheidungsgewalt als der Vater des Kindes, denn dann entscheidet sie allein, ob das Kind ausgetragen wird oder nicht, der Vater hat in diesem Punkt nicht das geringste Recht mehr.
    Wenn sie sich dafür entscheidet, kann sie zusammen mit Ihrem Partner entscheiden, wie die Elternzeit aufgeteilt wird. Zwischen alles für den Vater und alles für die Mutter ist eigentlich alles möglich. Ebenso mit der Teilzeit danach. Keiner, beide, nur Mutter, nur Vater - geht alles.


    Was ist jetzt Feminismus? Besser die Entscheidung nicht den Frauen überlassen, damit die sich nicht dafür entscheiden, dass sie den größeren Anteil von Elternzeit und den kompletten Anteil der Teilzeit übernehmen? Die Frauen bevormunden, die Entscheidungen mal besser für sie treffen, damit sie auch "richtig" sind? Das genau das, woGEGEN der Feminismus ins Feld gezogen ist!


    Und ja, es ist das Prinzip einer jeden Versicherung, dass Einzahlung und Auszahlung auf statistischen Wahrscheinlichkeiten und Hochrechnungen basieren. Nicht nur bei der Rente, bei der KfZ-Versicherung, Lebensversicherung, ... bei allen anderen Versicherungen ist das ganz genau so. Das ist keine "Ausrede", es ist das Grundprinzip. Wenn ich ein Auto versichere, dann ist die Basis meines Tarifes die Statistik aller Fahrer mit dem gleichen Fahrzeugtyp. Wenn ich eine Lebensversicherung abschließe, dann ist die Basis meines Tarifes die Statistik aller Menschen mit den gleichen Merkmalen.

      avarrassterne3

      zu den Gehaltunterschieden:


      Im Grunde gibt es nach Berufswahl und Berufsjahren doch nur zwei Möglichkeiten:
      a) ich arbeite in einem Unternehmen mit Tarifbindung - der Tarif ist für Männlein und Weiblein gleich. Punkt.
      oder
      b) ich arbeite in einem Unternehmen, wo ich mit dem Unternehmen mein Gehalt und die folgenden Gehaltserhöhungen selbst aushandle.


      In Deinem Beispiel kann es also nur b) sein. Was also ist Deine Lösung? Uns alle das Recht nehmen, unser Gehalt auszuhandeln, Tarifzwang für alle? Auch das ist wieder Unmündigkeit. Das Recht, für sich selbst zu verhandeln und einzutreten absprechen, denn es könnte ja auch sein, dass man das nicht "richtig" macht?

      Kann es sein das hier selbst die "Feministen" unterschiedlicher Meinung sind?


      Wie kann es sein das bei Lebensversicherungen ein Unterschied zwischen Mann und Frau gemacht wird? Wer ist mehr gefährdet? Die Polizistin oder der Bäcker?
      Bei der Autoversicherungen hast du Recht, es geht ausschließlich um den Fahrzeugtyp und die Statistik ALLER Fahrer. Leider heißt es auch hier, dass Frauen laut dieser Statistik "sicherer Fahren" als Männer die eine höhere Risikobereitschaft haben.


      Und zum Haushalt gehört es auch Rechnung zu bezahlen oder die übersicht über das Konto zu haben. Eben alles was das Leben in und um die eigenen 4-Wände beeinflusst. Da reicht es nicht früh auf Arbeit zu gehen und Abend das Geld mitzubringen.


      Es geht doch um die Gleichberechtigung, also das jeder Mensch seine eigenen Entscheidungen trifft. Egal ob dieser eine Muschi oder einen Schwanz zwischen den Beinen hat.

        elyse_19213957

        ich bin keine Feministin ^^


        Bei den Lebensversicherungen würde ich mal annehmen, dass es den Versicherungern nicht erlaubt ist, nach Berufen zu differenzieren. Zudem: beide gleich, denn wenn im Beruf etwas passiert ist das ein Thema, was in der Haftung der Berufsunfallversicherung liegt. Die Lebensversicherung interessiert sich eher dafür, wer von beiden ein begeisterter Kletterer ist. Oder Raucher. Oder ein Herzproblem hat. Oder...
        Und auch da gibt es keine "Gerechtigkeit", denn Männer haben deutlich höhere Gefahr, einen Herzinfakt zu bekommen, als Frauen. Was für eine Diskriminierung! ;)
        Im Ernst: Ob Lebensversicherungen zwischen Männlein und Weiblein unterscheiden, weiß ich nicht. Wenn es statistisch relevante Unterschiede gibt, vielleicht schon.


        Ob Frauen die sicherer Fahrer sind... Habe ich meine Zweifel. Weniger Risikobereitschaft (im Durchschnitt natürlich) mag sein. Weniger Übung, Fahrpraxis, Erfahrung (ebenfalls im Durchschnitt) aber auch.


        Ja, zu den Pflichten in der Beziehung gehören genauso Reparaturen, Instanthaltung (Wohnung, Auto, ...) Ich sehe eher selten Frauen mit der Bohrmaschine in der Hand, auch selten beim Reifenwechsel oder Ölwechsel. Und ehrlich Mädels: das ist nicht schwieriger als Wäsche waschen.
        Dazu gehören Versicherungen (und die Recherche dazu) und alle anderen Verträge - mehr als "Überblick über die Finanzen", bevor man es bezahlt, gilt es, sich darum zu kümmern, was sinnvoll ist, welcher Anbieter passend ist,... Das sind beispielsweise Dinge, die ich ernstlich hasse.
        Dazu gehört der Garten (Rasenmähen hatte ich mir einfacher vorgestellt, das stellte sich als unerwartet anstrengend heraus. Ok, kein Drama, aber beim Zugucken war da weniger dazu :) ) Dazu gehört es, sich um die PCs (und dieser Tage auch TV-Geräte) und die Infrastruktur samt Internet und die Sicherheit des Ganzen (!!!) zu kümmern. Und das ist sehr viel mehr als Meckern, wenn das WLAN irgendwie nicht geht. Dazu gehört... viel mehr, was ich gerade nicht aufgezählt habe und genauso auch der Punkt, das Leben zu finanzieren, ja. Die wenigsten von uns werden einfach so Geld bekommen, üblicher Weise ist das *verdient*. Also wer sagt: ich putze immer, er macht nichts, lügt schon per se. Sonst müsste es heißen, ich putze, koche, wasche, verdiene all unser Geld, kümmere mich um jede Reparatur, um alle Verträge, Steuererklärung, um PCs, Internet, .... , ....., ....., .... und er macht nichts. Kommt nie vor.

        elyse_19213957

        Berücksichtigung des Geschlechts als Faktor der Risikobewertung bei der Kalkulation von Lebensversicherungstarifen gibt es seit dem 21.Dez. 2012 nicht mehr.
        Die europäische Verordnung sieht seit diesem Datum einen sogenannten
        Unisextarif vor.
        Das ist ein Versicherungstarif der das Geschlecht des Versicherungsnehmers nicht als Tarifkriterium verwendet, obwohl es die Risikobewertung beeinflusst.
        Nach der Bewertung des europäischen Gerichtshofes, darf das Geschlecht im Gegensatz zu anderen Faktoren nicht mehr berücksichtigt werden!

          batia_20484419

          wobei DAS ja eigentlich diskrimierend wäre.
          Alle anderen statistisch relevanten Einflüsse werden berücksichtigt und dieser wird ignoriert?

            avarrassterne3

            Ausgleichende Gerechtigkeit!


            Nein ernsthaft.
            Frauen haben ein höheres Risiko einen Schlaganfall zu erleiden, weil Östrogen das begünstigt.
            Männer haben ein höheres Risiko Herzanfälle zu erleiden, wegen des Testosteron.
            Also gleicht sich das aus und sollte somit nicht berücksichtigt werden.

              elyse_19213957

              Die Gleichheit des Individium ist ein nicht antastbares Gut und sollte , nein müsste, in allen Verordnungen und auch Beruflich festgeschrieben werden.
              In dieser Hinsicht sind wir auf einem gutem Wege, dem Feminismus sei gedankt!

                elyse_19213957

                und Frauen haben statistisch in DE eine Lebenserwartung von 83.3 Jahren, Männer von 78,5 Jahren (hab den erstbesten google-Treffer vom statistischen Bundesamt genommen - )
                Also im Mittel 5 Jahre mehr Rente (auch eine Form der Lebensversicherung!) gezahlt. Und das muss ignoriert werden weil...? Also außer dass damit Männer diskrimiert werden, wenn sie das per Unisex-Tarif mit bezahlen müssen?
                Wenn "Feminismus" bedeutet, dass man von der Diskriminierung der Frau zur Diskrimierung des Mannes wechselt - nein Danke Mädels, da bin ich nicht dabei.

                jeva_20457676

                Ich persönlich finde eigentlich auch, dass wir hier in Deutschland zumindest schon sehr gleichberechtigt sind.
                Manchmal hab ich sogar das Gefühl, dass es mir persönlich sogar etwas zu viel ist, da einfach viel mehr Erwartungen an mich als junge Frau gestellt werden. Ehrlich gesagt bin ich nicht so der Karrieremensch. Klar bin ich berufstätig, ich persönlich hätte überhaupt keine Lust jetzt großartig nach oben zu kommen und viel Verantwortung zu übernehmen 🤷🏼‍♀️ Allgemein bin ich auch einfach gerne Frau und stehe auch so ganz tussimässig auf Klamotten, Schminke, Dekokram, usw. und hätte auch gar kein Interesse an einem Männerberuf oder sonst irgendwas, was normalerweise eher Jungs mögen 😅
                Ich finde aber definitiv wenn jemand sowas mag und machen möchte, sollte das auch möglich sein ohne Benachrichtigung. Von Quoten halte ich da allerdings gar nichts. Zumindest für mich aus meiner Sicht fände ich die Vorstellung ganz furchtbar einen Job nur zu haben weil mein Chef eine Quote erfüllen muss und nicht wegen meiner Leistungen oder meinem Interesse.

                jeva_20457676

                geht uns leider allen so, denke ich. Niemand hört gerne, dass er von systematischer Unterdrückung profitiert. Niemand hört gerne, dass alles was er kennt und so wie er erzogen wurde, andere unterdrückt. Niemand hört sowas gerne, aber es muss leider gesagt werden. Ich versuche immer alles so zu formulieren, dass es sich nicht wie ein Vorwurf anhört, aber bei manchen Menschen verliert man auch leider die Geduld. Ob es jetzt Männer mit ihren Standardphrasen sind oder andere Frauen, die selber anti-feministisch sind, weil sie ins Rollenbild passen und denken das wäre ok und anderes gibt es nicht.
                Ich finde gut, dass du am Ball bleibst. Manchmal mache ich die Leute sprachlos, wenn ich ihnen sage, dass der Feminismus ja auch für Männer da ist. Nur nicht so wie sie anscheinend wollen! Feminismus setzt sich dafür ein, dass auch Wickelplätze in Männertoiletten sind. Feminismus setzt sich für missbrauchte Männer ein, die noch von anderen Männern fertig gemacht werden, weil sie "schwächlich" sind. Da wissen sie dann manchmal nichts drauf zu sagen.

                  4 Tage später
                  femprincess

                  Genauso sehe ich das auch. Da ist allerdings der Begriff "Feminismus" irreführend. Es sollte eher Menschlichkeit heißen.
                  Es gibt "typische" Frauen, es gibt "typische" Männer und es gibt andere "untypische" Menschen. Die Welt ist bunt und deshalb interessant. Warum wird also ein Unterschied gemacht?


                  Ob Männer, Frauen oder sonst etwas, es sollten für alle in allen Bereichen die gleichen Rechte, Pflichten und Chancen geben.

                    elyse_19213957

                    Gibt es doch.


                    Ich habe Informatik studiert und hätte genauso jeden anderen Beruf wählen können. Mit einer Ausnahme: Soldat wäre damals nicht möglich gewesen. Inzwischen ist auch das anders.


                    Ich bin Alleinverdiener, da nur einer von uns arbeiten kann, Elternzeit haben wir vor 15 Jahren schon geteilt. Und natürlich haben wir uns darum gekümmert, dass mein Mann zum Ausgleich abgesichert ist. Haben wir so entschieden, weil wir es konnten.


                    Mein Gehalt hängt von dem ab, was ich in mekner Bewerbung angebe und danach jedes Jahr mit meinem. Hef verhandle. Sollte ich da tiefer stapeln als meine männlichen Kollegen, liegt die Schuld bei mir. Aber ehrlich: klagen kann ich nicht.


                    In inzwischen 47 Jahren ist mir NIE, nicht ein einziges Mal, ein Machteil begegnet, weil ich eine Frau bin.
                    Also was bitte sollte es denn noch geben, was es nicht schon lange gibt?

                    7 Tage später
                    jeva_20457676

                    Kenne ich zu gut. Ich bin jetzt Anfang 20 und beschäftige mich ca. seit 2012 mit diversen politischen/sozialen Themen und bin vermutlich etwas radikaler links einzuordnen als andere Menschen. Mein Freund teilt eigentlich so ziemlich alle meine Ansichten (sonst würde das auch nicht funktionieren bei uns) aber ich habe schon oft erlebt, dass andere Menschen einfach keine andere Meinung oder Tatsachen gelten lassen wollen und absolut nicht zuhören oder verstehen wollen. Da kann man tatsächlich aber auch recht wenig tun, als stichhaltige Fakten vorbringen und hoffen, dass der andere offen ist für eine objektive Diskussion.

                      jeva_20457676

                      Halt durch meine Liebe. Ich habe das Glück mich in einem Freundeskreis zu bewegen in dem diese Themen absolut auf Unterstützung treffen. Wenn etwas schief läuft, sollte man das nicht akzeptieren und wenn jemand etwas inakzeptables sagt oder tut darf und soll man ihn darauf aufmerksam machen! Feminismus wird in der Öffentlichkeit sehr ins lächerliche gezogen indem im Namen der feminist*innen aussagen getätigt werden die weit überzogen sind und von leuten kommen die nichts mit dieser notwendigen, großartigen Bewegung zu tun haben. Was man nicht mitbekommt ist dass diese Leute eine minderheit darstellen und es gute Gründe gibt weiterhin für Gesellschaftliche gleichberechtigung zu kämpfen, denn davon profitieren nicht nur Mädchen und Frauen.
                      Ich hoffe, dass diese nachricht dich auch jetzt noch erreicht,lass dich nicht unterkriegen!!

                      avarrassterne3

                      Fakt ist: Frauen wird immernoch gesagt was sie tun und lassen sollen. Wir tragen zu viel Makeup, oder zu wenig, sind zu dick, zu dünn, tragen zu kurze Kleidung oder zu lange, sind prüde oder wir sind schlampen.
                      kämpfen immer noch darum ernst genommen zu werden. Von Gleichberechtgung kann nicht die Rede sein. Es sind nicht mehr unbedingt die gleichen Themen wie früher, aber Frauen kämpfen immer noch täglich.