Falsch, ich habe mich mit den Empfehlungen nicht aufgrund des Themas beschäftigt, sondern zu dem Zeitpunkt, als wir selbst vor der Frage standen, wann der richtige Zeitpunkt für die Beikosteinführung ist. Warum die wissenschaftlich fundierten Gründe für diese Empfehlungen deiner Meinung nach falsch sein sollen, erschließt sich mir nicht wirklich. Warum sollte ich die Organe eines so kleinen Babys mit zu früher Beikosteinführung überfordern, wenn es genauso gut noch wenigstens 2 Monate länger ausschließlich von Säuglingsmilch ernährt werden kann?
Du willst einen 4 Monate jungen Säugling von Brei ernähren? Bitteschön, tu dir keinen Zwang an, nicht meine Baustelle. Mir hat lediglich der zeitliche Zusammenhang zwischen der frühestmöglichen Beikosteinführung und der seitdem zunehmenden "Unausgeglichenheit" des Kindes zu denken gegeben. Wenn dies nicht der Grund ist, auch gut.
Warum du mir jetzt einen Vortrag darüber hälst, warum wissenschaftlich fundierte Empfehlungen Bullshit sind weißt wohl auch nur du selbst
ich geh grad durch die Hölle
Ich glaube, es ist nicht was du schreibst,sondern wie du es schreibst. Beikost ist nicht ausschließliche Ernährung. Und so wie du es schreibst, klingt es, als würden alle Mütter, die vor dem 6. Monate mit Brei anfangen, ihr Kinder misshandeln. Aber das ist eben, je nach Kind, nicht der Fall. Und Kinderärzte sind auch nicht per se Ernährungs- und/oder physiologische Spackos, die keine neueren wissenschaftlichen Forschungen rezipieren. Hebammen haben auch nicht der Weisheit letzter Schluss und wissenschaftliche "Erkenntnisse" absolut zu setzen, ist meist unklug, weil es für jede Studie eine Gegenstudie gibt.
Nun, so sollte es nicht rüberkommen. Natürlich misshandelt keine Mama mit zeitigem Beikoststart ihr Kind.
Was ich allerdings tatsächlich hart kritisiere, ist die Aussage der Hebamme. Die verdient nämlich ihren Lebensunterhalt mit Säuglingspflege und sollte daher schon auf dem neuesten Stand der Erkenntnisse sein, ansonsten könnte ich auch den nächsten Verbandswechsel bei einem Patienten unsauber durchführen und nachhher sagen "oh wusste ich gar nicht, dass das Material steril sein muss", obwohl das schon seit über 100 Jahren bekannt ist.
Wenn die Hebamme natürlich auch noch dazu rät, so zeitig mit der Beikost anzufangen, was soll eine Mama, die vielleicht gerade ihr erstes und dazu noch sowieso nicht einfaches Baby hat dem noch entgegen setzen?
Vielleicht ist die Hebamme ja auf dem neusten Stand der Erkenntnisse? Die WHO ist nur eine Stelle, die empfehlen auch Sachen, die ich persönlich als fragwürdig erachte. Wir könnten jetzt 8 Hebammen fragen und würden wahrscheinlich 10 Meinung dazu erhalten ;-)
Es gibt diverse Seiten, die ich jetzt mal als einigermassen seriös erachte, die empfehlen den Start der Beikost nach vollendetem 4. Monat / anfangs 5.
Wenn man mit der Beikost beginnt, sind das ja echte Mini-Portionen, bis man da eine Milch-Mahlzeit ersetzen kann, ist das Kind schnell mal einen Monat älter.
80 % der Diskussionen in diesem Forum drehen sich nicht mehr ums Ursprungsthema. Solltest du ja gerade sehr gut wissen.
In diesem Thread hast du aber die Diskussion völlig am Thema vorbei gelenkt. Wirklich konstruktive Antworten auf die Ursprungsfrage kamen von dir dabei allerdings nicht
Ein fünf Monate altes Kind benötigt gewiss nicht 14 Stillmahlzeiten am Tag. Und nur weil ein Baby weint, hat es auch nicht immer gleich Hunger. Ich würde mal etwas Anderes als deine Brust anbieten zum Beruhigen.
Und warum gehst du nicht aufs Klo??? Dein Kind wirds auch mal ein paar Minuten ohne dich aushalten, wenn du in der Dusche bist. Auch wenns mal weint.
Ich hab damals in den wichtigsten Räumen Krabbeldecken mit Spielzeug deponiert (Wohnzimmer, Küche, Bad, Hauswirtschaftsraum).
Dann kann dich dein Kind sehen und du deine Arbeiten machen. Und dann kann er ja mal rumheulen. Ein Baby darf auch mal grummelig sein.
Und an deiner Stelle würde ich sogar ans Abstillen denken. Vielleicht tagsüber langsam Beikost und was danach noch benötigt wird, aus dem Becher oder wenns unbedingt sein muss eben Flasche. Dann kommt ihr BEIDE mal zur Ruhe
Happy wife (Mama), happy life
Absolut falsch. Du und niemand anderes war es, der die Diskussion mit der Beikost losgetreten hat.
Dann lies nochmal. Ich habe lediglich eine zeitliche Verbindung von der Veränderung des Kindes zum Zeitpunkt der Beikosteinführung hergestellt verbunden mit einer Empfehlung, was ich dementsprechend verändern würde.
Von dir kam bisher nur Gebashe auf das ganze Beikostthema ohne auf das eigentliche Thema einzugehen. :FOU:
So von mir noch ein Tipp bzw ist mir gerade heute fast selber wieder ein altbekannte Fehler unterlaufen. Der Kleine hat geschlafen und nach ca 30 Minuten hat er lauthals geschrien. Ich bin gleich hin, aber weil er im Kiwa lag, Verdeck auf und von der Tür abgewandt, bin ich nicht so schnell an ihn rangekommen, um ihn abzuschnallen und aus dem Kiwa zu heben. Tja, da war der kleine Kerl schon wieder eingeschlafen und ist dann erst eine Stunde später richtig aufgewacht und nicht nur im Schlaf hochgeschreckt. Wenn er im Bett liegt, schau ich sonst immer, ob er nicht gleich wieder weiter schläft, wenn er mein lächelnde Gesicht sieht. Denn oft scheint er hellwach zu sein, die Augen sind offen, er schreit, aber er ist im Schlaf dann doch nur kurz erschrocken. Wenn man ein Kind in so einem Moment quasi aus dem Tiefschlaf reißt, braucht man sich nicht wundern, wenn die Kleinen nach so einer Aktion so richtig knatschig sind. Sie hätten ja gerne weiter geschlafen, aber Mami hat sie ja einfach so aufgeweckt.
sorry, aber was hast gedacht??
Kind ist da und plötzlich herrscht Weltfrieden und alle tanzen auf Blumenwiesen??
Will man sich einen Hund zulegen, fangen alle an zu überlegen, aber sobald es um ein Kind geht, schaltet sich das rationale-logische Denken aus.
Soll ich denn einfach wiederholen, was andere schon geraten haben?
Meine Kinder waren und sind gute Schläfer. Wir haben da aber nie so ein Drama draus gemacht, jeder von uns hat überall schon geschlafen, wo man schlafen kann. Die Kinder schleichen sich oft zu uns ins Bett. Hauptsache, morgens sind alle fit und munter.
Find ich jetzt auch nicht nett einer völlig übermüdeten Mama mit "rational-logischem Denken" zu kommen. Zumal es einfach Kinder gibt, die besser schlafen und welche, die das nicht tun. Der beste Kumpel meines Sohnes pennt seit Anfang an im eigenen Bett bei voller Feststagsbeleuchtung. Mein Junior hat von Anfang an nur im Bett und bei Dunkelheit geschlafen. Sobald da ein Lichstrahl kam/kommt, ist der Junge wach. Rütteln und schütteln im Kinderwagen, Autofahren etc., was andere Babys einlullt hat ihn so aufgeregt, dass er sich lieber die Seele aus dem Leib geschrieen hat, statt zu schlafen. Einschlafen ging lange Zeit nur mit Körperkontakt und in den Schlaf stillen. Ja mei, so ist er eben! Soll ich da jetzt sagen: Also rational-logisch betrachtet, musst du jetzt alleine glücklich einschlafen, Kind, das sagt nämlich der Erziehungsratgeber xy, die Empfehlung der WHO und der Großteil der Forengemeinde bei gofem... Ääääh, nee, Bullshit! Was mein Kind braucht, muss ich als Mama erkennen und dementsprechend handeln und manchmal kann man eben nur das Popöchen zusammenkneifen und sich selbst zurücknehmen. Es wird besser und irgendwann können die Kurzen auch selbst viel mehr, aber bis dahin ist es mein Job sie bestmöglich ihrem Charakter und ihren Bedürfnissen nach zu unterstützen. Und manchmal gehört auch zum eigenen Seelenfrieden dazu, dass man sich ausweint und rumjammert, dann das eigene Krönchen richtet und weitermacht, ohne dass fremde Menschen meinen, einen beleidigen zu müssen oder unterschwellige Vorwürfe machen!
Oh wow... das ist sehr hilfreich. Das Blöde ist halt nur, dass Kinderkriegen und erziehen eben kein rein rationales Thema ist. Frag mal meine Zweijährige Tochter, warum sie weint, wenn das "falsche" Lied im Radio läuft. Sie wird dir garantiert eine logische Antwort geben. Und bestimmt hilft es, ihr zu sagen, dass der Kopf noch dran ist, wenn sie sich gestoßen hat und nicht getröstet werden muss.
Das sag mal den ganzen Experten, die Sätze wie "eine Mutter sollte unmittelbar auf die Bedürfnisse des Babys reagieren" und "ein Baby darf man nicht schreien lassen, das kann zu permanten Schäden führen" postulieren.
Und ehrlich: Wenn das Baby nicht "mal", sondenr nur schreit, wenn man es nicht auf dem Arm herumträgt, liegen die Nerven irgendwann blank.
deswegen sag ich immer:
nicht SOFORT immer laufen wenn das kind mal quengelt
Doch ich gehe sehr wohl sofort zu meinen Kindern, wenn sie schreien, aber ganz oft reicht ein Lächeln oder ein paar tröstende Worte und sie schlafen wieder weiter. Nur immer gleich rausheben, ist schlecht, wenn sie eigentlich noch schlafen.
Stillen tu ich ihn übrigens alle 1,5 - 2 Std auch tagsüber. Er trinkt aber auch nie länger als 5 Minuten. Aber dadurch kann ich ihn auch nicht mal mit Oma für nen längeren Spaziergang losschicken. Wenn ich weiß dass er nach 1,5 Std wieder hungrig ist bekomm ich ja dann doch keine Ruhe! Meine Hebamme meinte ich soll schon früh mit der Beikost beginnen weil er auch schon so groß ist, also gibts seit 3 Wochen Mittagsbrei mit Kartoffeln und Gemüse. Aber trotzdem fordert er seine 12-14 Stillmalzeiten ein.
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mein erster Gedanke war auch gleich: Das Kind wird nicht satt!
Frag mal Deine Frauenärztin, ob es sein kann, dass Deine Milch nicht mehr ausreicht. Das gibt es durchaus, dass eine Mama nicht viel Milch hat - das müsste abgeklärt werden.
Dir kommt es zwar jetzt so vor, als ob Dein Kind ''unersättlich'' und ein ''kleines Monster'' wäre - aber das ist natürlich nicht der Fall !
Es gibt einen speziellen Grund, dass das Kind nicht zur Ruhe kommen kann. Und wenn es im Prinzip gesund ist, dann kann es nur daran liegen, dass es schlichtweg Hunger hat und nicht satt wird. Aber das könnte eine gute Hebamme oder der Kinderarzt eben auch wissen - nur musst Du auch mit ihnen darüber sprechen. Die stellen auch Fragen, auf die Du im Moment nicht kommst - aber Euch kann geholfen werden 'Mama rosered' :-) :bb:
uiui du arme. du machst da einiges mit. ich muss auch immer schmunzeln wenn mir frisch gebackene Eltern erzählen dass ihre neugeborenen ja ach soo brav durchschlafen. da denk ich mir dann immer "... wartet nur ab....."
ich war alleinerziehend mit einem kleinkind und einem baby und mein Schlafmangel war sehr sehr heftig. so sehr dass ich mich schon wieder aufs Berufsleben gefreut hab nur um mal entspannen zu können.
mir hat damals das Buch "oje ich wachse" geholfen. da stehen die ersten Schübe der Babys drinnen und erklären wieso dein Kind sich genau jetzt so benimmt wie es das eben tut.
mit Beikost würde ich auch warten. es gibt immer die leute die behaupten "bei mir hat es auch geklappt und blah blah" aber es ist tatsächlich so dass das Verdauungssystem deines Kindes sich erst soweit entwickeln muss, und mit 4 Monaten ist es das noch nicht.
ich hab damals Led Weaning entdeckt und somit komplett auf Brei verzichtet.
wenn dein baby das Tragen im Tuch nicht mag hilft dir vll eine Trageberatung? vll bindest du ihn dir zu lasch um. mein großer hat das tragen im Tuch geliebt. mein kleiner hat es leider auch total gehasst und ich hatte noch nie so kräftige Arme wie in diesem einen Jahr haha. sowas kommt vor.
ansonsten rat ich dir vorallem auf dein Bauchgefühl zu hören und dich nicht zu sehr auf die Ratschläge anderer zu verlassen.
ich wüsche euch noch viel kraft. ihr werden das schaffen egal wie (:
Ich rate dir ganz eindeutig zum Abpumpen, auch wenn du aktuell sagst, dass das nicht so deins ist. Dann hast du wohl nicht die richtige Pumpe. Ich habe den Fehler damals bei meiner Tochter auch gemacht und bereue es inzwischen bitter. Anfangs hatte ich so viel Milch, dass ich noch im Krankenhaus mit Abpumpen und Muttermilchspenden beginnen konnte. Zuhause allerdings eine veraltete, gurkige Pumpe, mit der ich kaum etwas raus bekommen hab aber meine Tochter hat gut getrunken. Nach ca. 3 Monaten wurde das Stillen immer mehr zur Tortur, meine Tochter war nur noch knatschig und ich irgendwann mit den Nerven am Ende. Dein Stillrhytmus entspricht ziemlich genau meinem von damals. Auch ich hatte eine Hebamme, die sehr schnell war mit: "Na dann still lieber ab, eine gestresste Mutter bringt keinem was..." und dem ganzen Beikost-Thema. Dadurch, dass meine Tochter die Brust nie leer gemacht hat, ist der "Nachschub" natürlich mehr und mehr zurückgegangen. Nach Ende des dritten Monats kamen nur noch Tröpfchen und ich war super traurig. Stillen ist wichtig - nicht nur für dein Baby (es ist bei aller Pre- und Beikost immernoch das Beste, was du ihm geben kannst) sondern auch für eure Bindung und deinen Körper nach der Geburt. Für unser nächstes Küken (aktuell 21. SSW) habe ich mir eine hochwertige, elektronische Pumpe gewünscht. Ich möchte Abpumpen, wenn das Baby nicht alles leer macht um die Produktion möglichst lange oben zu halten. Außerdem ermöglicht dir das, hin und wieder Stillmahlzeiten auszulassen und jemanden mit der Flasche füttern zu lassen - aber eben deine gute Milch.
Viel Erfolg weiterhin und sei beruhigt - am Ende wird alles gut.
Meine Erfahrungen (nach inzwischen drei Kindern): Versuche mal, alle Dinge, die du erledigen willst, mit wachem Baby zu erledigen - mit Tragetuch, oder Baby auf Krabbeldecke neben dir o.ä., dabei vielleicht was vorsingen oder erzählen. Dann ein bißchen intensiv mit dem kleinen Kerl spielen, dann gemeinsam hinlegen, stillen und gemeinsam Nickerchen machen. Meine Kinder haben immer viel länger und besser geschlafen, wenn ich daneben lag - und meinem eigenen Schlafdefizit hat das auch gut getan. Drei bis vier Schläfchen am Tag kommt mir sehr viel vor - da verbringt man ja mehr Zeit mit dem Einschlafen als mit sonst was. Ich habe gerne Vormittags das Baby im Kinderwagen/Tragetuch schlafen lassen und in der Zeit eingekauft/spazieren gegangen. Am Nachmittag dann ein gemeinsames Schläfchen, dann reicht es auch. Die Stillmahlzeiten würde ich mal versuchen, mit Ablenkung etwas mehr auseinander zu ziehen. Alles Gute!
Huhu ich kenne das. Ist so ähnlich bei uns... 17 Wochen möchte nur getragen werden... kann dich sehr gut verstehen...
Wenn du achreiben magst gernw pn
Lg fee
Die Empfehlung der who geht aber noch weiter. Stillen bis mindestens 2 Jahre. Das sollte man erwähnen. Die who sagt aber auch dass BEIKOST ab 16. Woche gegeben werden kann und Muttermilch/ pre alleiniges Nahrung Mittel bleiben soll. Da die te ihr Kind 12 mal täglich stillt gehe ich schwer in der Annahme dass das Kind nicht mit Brei abgefertigt wird sondern eben Beikost wie Sie klassisch zu verstehen ist bekommt was in dem Alter normal ist. Insofern verstehe ich das Theater null. Das Kind wird ja weiterhin nahezu voll gestillt.
Man man man...
Zuerst einmal mach dir klar dein Kind macht das nicht um dich zu ärgern, deine Schreibweise zeigt das du am Limit bist- das ist kein Vorwurf!- es zeigt aber das was passieren MUSS.
Darf ich mal fragen wann du Freizeit- Erholung- hast?
Was macht dein Mann wen er da ist?
Wen ein Baby 12-14x täglich hungrig ist liegt der Verdacht nahe das entweder zuwenig Milch vorhanden ist, oder die Zusammensetzung nicht ausreichend ist.
Das würde die Häufigkeit und das allgemeine Quengeln erklären- wer hat gern ständig Hunger?!
Bin ehrlich gesagt etwas entsetzt dass bei der Sachlage von deiner Hebamme nicht anders reagiert wird!
Ich hatte das übrigens so ähnlich auch- mein Sohn war ein Frühchen, Not- Sektio, aufgrund des Stresses den das bei mir ausgelöst hat versiegte abrupt bei mir der Milchfluss.
Stillen hatte sich damit leider erledigt.
Mein Sohn bekam also von Anfang an Pre Nahrung...
Nach etwa 3 Wochen mit selbiger deine beschriebene Symptomatik.
Ständig quengelig, alle 2 Stunden Hunger.
Laut Kkh alles normal.
Meine Hebamme schlug die Hände über dem Kopf zusammen, ordnete den sofortigen Wechsel von Pre Nahrung zu nächster Stufe an und siehe da- RUHE.
Mein Sohn hatte einfach ständig Hunger gehabt weil die Prenahrung nicht reichhaltig genug für ihn war.