nicht immer Lust - klar.
so selten dass der Partner drunter leidet - nicht okay
...
weil das auf Dauer nicht gutgeht.
Und die Aussage dass er sich glücklich schätzen soll weil andere nicht mal das haben :roll: sorry
nicht immer Lust - klar.
so selten dass der Partner drunter leidet - nicht okay
...
weil das auf Dauer nicht gutgeht.
Und die Aussage dass er sich glücklich schätzen soll weil andere nicht mal das haben :roll: sorry
"Und die Aussage dass er sich glücklich schätzen soll weil andere nicht mal das haben sorry"
tja, die alte frage - ist das glas halb leer, oder halb voll? :ange:
meines erachtens ist man wesentlich glücklicher, wenn man das schätzt, was man hat, als wenn man ständig rumjammert, was man nicht hat!
und was gibt es wichtigeres im leben, als glücklich zu sein? :super:
auch da gebe ich dir recht!
aber wenn ich wegen etwas trotzdem unglücklich bin dann kann man das nicht wirklich mit "positiv denken" wegbekommen.
und nur weil andere gar keinen sex haben.... dar bringt mir aber dann nix
Eben. Was bringt es, das mit anderen zu vergleichen? Wäre so ähnlich wie wenn mir jemand sagen würde, ich solle doch mit dem Fertiggericht zufrieden sein, andere hätten schließlich viel weniger zu essen:-S.
Bedürfnisse sind eben unterschiedlich, auch beim Sex. Mir wäre das auch viel zu wenig, vor allem als Dauerzustand. Da bringt es mir doch nichts, zu wissen, dass andere viel seltener haben. Was interessieren mich andere?
Und wer sagt eigentlich, dass guter Sex zeitaufwendig ist? Auch die sogenannten Quickies können sehr befriedigend sein. Meinen Sohn habe ich auch nicht ausquartiert, um Sex mit meinem Partner zu haben. Warum denn? Und ausgiebigen gab es dann eben am Oma- oder Kumpelwochenende. Aber abends, wenn Kind schläft, ist doch auch toll, muss doch nicht immer stundenlang mit allen Finessen sein.
Danke, ich sehe das ebenso! Ich freundlich über eure Meinungen und Kommentare.
Warum stört Dich eigentlich in so vielen Threads, wenn die Frauen nicht arbeiten?
In manchen Fällen, wo Du auch drauf reagiert hast, dachte ich genau so. Da war dann aber auch erkennbar, dass es sich um faule Ausreden handelte, der Partner damit nicht einverstanden war, im Haushalt trotzdem vieles an ihm hängen blieb, obwohl sie zu Hause war usw.
Aber hier ist das doch völlig ok. Er arbeitet, sie kümmert sich um Haushalt und Kind, finanziell klappt das, keiner hat ein Problem mit dieser Lösung, warum also soll sie arbeiten gehen, wenn die Familie es so in Ordnung findet? Verstehe nicht, warum es so oft darauf hinaus läuft, dass es heißt „dann soll sie arbeiten gehen.“
Das hat doch überhaupt keinen Einfluss auf das Problem des TE. Im Gegenteil. Denn wenn sie zusätzlich noch arbeiten würde, wäre sie ja nicht weniger müde.
Zum TE: Das Modell, Du gehst arbeiten, sie macht alles zu Hause, find ich völlig ok, wenn es für Euch beide in Ordnung ist und wird mit Eurem Sex-Problem wohl auch wenig zu tun haben.
Gut ist ja schon mal, dass es nicht den Anschein macht, als hätte sie keinen Bock mehr auf Dich. Denn wenn ihr Sex habt, ist ja alles ok und auch in allen anderen Belangen läuft es gut. Im Grunde genommen ist es ja nur das „Luxusproblem“ mit der Häufigkeit.
Ich würde ihr auch raten, über die Sache mal mit ihrem Frauenarzt zu sprechen.
So lange hat sie die Pille ja noch nicht abgesetzt, wenn ich das eben richtig gelesen habe. Vielleicht muss sich das ja erst wieder einspielen mit dem Hormonhaushalt.
hab kein problem damit wenn die frau nicht arbeiten geht
aber dieses ständige "ich bin soooo überlastet" ist echt schlimm
und dann dass noch als ausrede für die unlust zu nehmen.... noch schlimmer
Ok, diese Ansicht kann ich nachvollziehen. Ich dachte es wäre ein grundsätzliches Problem, wenn Frauen ausschließlich zu Hause die Arbeiten machen.
Das ist in der Tat auch oftmals mein Denken... ich erkenne natürlich an das Haushalt und Kinder sehr belastend sein können. Aber was ist mit Alleinerziehenden? Meine Frau hat den ganzen Morgen bis 14 Uhr ganz für sich... dennoch ist sie ständig müde und erschöpft. Ich glaube ihr ja das dir Müdigkeit Hauptursache für die Unlust ist macht es aber kein deut besser! Mich nervt es häufig. Das Problem ist das mich das immer öfter nervt und ich merke wie wenig Verständnis ich aufbringe...
"Meine Frau hat den ganzen Morgen bis 14 Uhr ganz für sich..."
und was macht sie in der zeit?
wenn ihr ein großes haus mit garten in ordnung zu halten habt, dazu die wäsche von 4 personen, einkäufe, kochen etc., da ist man schon jeden vormittag gut beschäftigt, wenn man am nachmittag zeit für die kinder haben will.
hat sie soziale kontakte, z.b. zu anderen familien mit kindern, die sie in dieser zeit pflegt? das wird ja von vielen als freizeitvergnügen angesehen - ich sehe vor allem das als harte arbeit! :twisted:
hör auf ihr das mit der Erschöpfung zu glauben!!! das ist doch nur die Ausrede.
die hat den halben Tag nur für sich ...
wenn ich du wäre wäre ich da sowieso nicht einverstanden dass sie mus so wenig arbeitet!!
NUR so wenig
sie macht ja den Haushalt nicht alleine!! er hilft ihr ja. nie im leben macht sie täglich bis 14 Uhr Haushalt
"sie macht ja den Haushalt nicht alleine!! er hilft ihr ja."
woraus schließt du das? hab ich da was überlesen?
Aber selbst wenn er nicht hilft, sollten fünf oder sechs Stunden für Haushalt, Kochen und Wäsche für vier Personen ja wohl mehr als genug sein!
So lange habe ich noch nie Hausarbeit gemacht, auch nicht früher mit e Personen plus 2 Katzen. Nicht einmal , wenn es was Aufwendigeres zu essen gab. Es sei denn, jemand putzt täglich in jeder Ecke:roule:.
Ich habe schon vieles probiert um ihr mehr Raum zu verschaffen,
dadurch nehme ich an dass er daheim mithilft
aber wie zahrakhan schon geschrieben hat ...