mir egal..!!!!
Wer steht auf Dirty Talk beim Sex?
Sie beim Sex : Sag mir mir schmutzige Worte .
Er : Badezimmer
auch ein schöner Ort, um Sex zu haben :twisted:
unterste Schublade sicherlich nicht. Aber wenn es dazu dient mich zusätzlich zu erregen und heiß zu machen ... oder als Vorspiel, den ganzen Tag hindurch, so daß ich es kaum noch erwarten kann, das ist sensationell
Als Vorspiel und zum Hauptakt perfekt :twisted: Zum Nachgang genügt dann ein gutes Gespräch :mrgreen:
und wenn der Nachgang in' s nächste Vorspiel übergeht? ... wechselst Du dann wieder die Tonart? ;-)
Flexibel ist ein gutes Stichwort - immer eintönig gleich wäre langweilig ;-)
Ja, wenn es wieder zu Reizungen führt, reize ich wohl zurück und reagiere gereizt :mryellow:
Die Höhen und Tiefen des Tons... :lol: Der Ton macht wahrlich die Musik! Sei es romantisch liebevoll oder deftig deutlich - je nach Situation.
Ich mag übrigens Dessert (Nachgang) :twisted:
das kann dann ja mit süssen Worten beginnen, die Dir zärtlich ins Ohr geflüstert werden ... sanftes Streicheln dazu ... :twisted:
Ja ich mag es ziemlich aber wenn es dann schon fast beleidigungen werden ist es dann nicht mehr soo toll
auch das kann sein...
kann auch nur Berührungen sein, wenn es gar nicht so angebracht ist, wegen den Umständen... finde ich auch sexy :miam:
Absolut, da kann ich Dir nur zustimmen. Aber ich dachte, daß das Dessert nimmt man normalerweise in vertrauter Umgebung ein ... vielleicht sogar ganz intim? :twisted::miam:
Um mal auf die grundlegende Frage zurück zu kommen:
Ich stehe auf Dirty Talk. Ich mags gerne etwas rauher und nutze oft eine vulgäre Sprache. Er kann mich auch sehr gerne härter anfassen und härter knallen.
Ich bin auch eher der Typ Frau, die führt.
Männer, die mir beim Sex zu liebevoll sind, turnen mich ab. Entweder hat man heißen schmutzigen Sex mit vulgärer Sprache oder langsamenm, intensiven ohne viel zu sagen.
"Los! Gib mir Tiernamen!" . . . "Flipper!"
Ne, das brauchen wir wirklich nicht . . . sorry
Steh da richtig drauf. Erregt fast mehr als manch anderes. Was wir sagen kommt auf die situation drauf an.
Vom fordernden,,fick mich härter" bis hin zum erniedrigenden ,,Du Schlappschwanz ist das alles".
Offen gestanden mag ich sogenannte "schmutzige Worte" nicht. Habe es nie gemocht (obwohl ich ein Mann bin - in den Augen einiger Frauen vielleicht ein Weichei, aber die können mir dann auch gestohlen bleiben).
Ich würde gerne einen Thread aufmachen zum Thema "himmlischer S.". Wo nur Worte vorkommen, welche die Vereinigung als etwas "Göttliches" preisen. Als etwas unendlich Erhabenes, Wunderbares. (Da denken natürlich einige, der Typ spinnt. Meinetwegen).
Naja, was mich von diesem Thread abhält, ist die mögliche "Pornographie".
Ich habe mir schon vor langer Zeit die Frage gestellt, ob die sogenannten schmutzigen Wörter ihren Ursprung in Folgendem haben: In einer sexualfeindlichen Umwelt wird Sexualität verbal ständig "beschmutzt", und mann/frau verbindet Lustgefühle dann genau mit diesem erlernten Vokabular durch Gewöhnung. Heute präsentiert durch Pornographie.
Denn der eigentliche Skandal wäre doch die Verherrlichung/Vergöttlichung des Geschlechtlichen! Zu sagen, dass es nichts Göttlicheres und Schöneres gibt als die Vereinigung der beiden wunderbaren Teile yoni und lingam. Und dass mann/frau jeden Moment dieser Vereinigung genießen dürfen und sollen ("mit Deinem wunderbaren Körper, Deiner yoni, Deinem lingam", ich darf das hier nicht weiter ausschmücken).
Also wenn ihr sogenannte schmutzige Worte braucht, ist das eure Sache. Alles ist erlaubt, was niemand schadet. Aber ich habe da genau die gegenteilige Vorliebe.
Manche vielleicht, aber ganz sicher nicht alle!
.. ja das sollte es sogar.. und zwar nicht nur ein bisschen..;)
Merkwürdig, dass niemand auf meine Nummer mit dem absolut unschuldigen S. (also nicht S. mit unschuldigen Kindern, was ich so was von verachtungswürdig finde, sondern was ganz anderes) abfährt.
Natürlich, ich mag es, wenn es etwas heftiger zugeht, sei es sprachlich als auch körperlich.
Hat halt was, wenn man einfach "benutzt" wird, durch Gier ohne sich wehren zu können