und deswegen wählst du irgendwas anderes wo du nicht mal weißt was du wählst?
Wählen = Bürgerpflicht?
Ich hab auch keine Ahnung von Politik. Bin trotzdem wählen gegangen, damit meine meist gehassten Parteien nicht meine Stimme bekommen. Wirklich Lust hatte ich darauf eigentlich nicht.
Wer sie sonst bekommt war mir relativ gleich. Und nein, ich hab keine Afd gewählt.
Mein Mann hat auch irgendwen gewählt.
Wie man sieht hat es eh nix genützt. Stehen mal wieder die falschen an der Spitze.
Werde mich auch weiterhin nicht über Politik informieren. Das Wichtigste, das es zu wissen gibt, weiß ich ja. Alle reden irgendeinen Müll daher und machen Versprechen, die sie eh nie einhalten. Das ist nicht erst seit heute so, das war schon immer so.
Von demher.
dann kannst Du Deine Stimme beim nächsten Mal den Priaten geben. Die setzen sich u.a. dafür ein, dass mehr Basisdemokratie statt repräsentativer Demokratie kommt, mehr über Volksabstimmungen entschieden wird, beispielsweise.
es ist ja nicht so, dass ich absolut keine ahnung von politik hab.a lso die richtungen der politischen parteien etc. sind mir ja durchaus bewusst. nur eben die einzelheiten bezogen auf bestimmte punkte des parteiprogramms sind mir jetzt nicht so bekannt
ja ich habe aber das gefühl nichts zu wissen. ich habe mir auch alles durchgelesen, die parteiprogramme studiert und die orientierungen der parteien mir bewusst gemacht. dennoch ist es so komplex, dass ich oft nicht verstehe worum es im nächsten moment geht...
dafür gibt es sowas wie den "Wahl-o-mat".
Oder Du suchst welche Partei zu einem Thema, welches Dir wichtig ist, eine Partei, die Deine Meinung vertritt und wählst die.
Gut das wir - wenn - nur auch begrente Wahl haben.
Sehe aber Kommunalwahlen als wichtiger an als z.B. die letzte Eurowahl.
Erst recht nach dem sich fast alle unsere Nachbaren "Braun verfärbt" haben.
tendenziell stärkt man mit nichtwählen die extremeren Partien(außer man wählt selber extrem) da dieses meistens Nichtwähler und Wechselwähler an sich binden...
Also man sollte eigentlich immer wählen, am besten die Partei mit der größten Übereinstimmung.
Dafür gibt es 1000 andere Gründe die AfD nicht zu wählen :D...dann doch lieber nicht wählen ;)
Dir sind schon die minimalen Differenzen im Rest des Programms bei beiden Parteien aufgefallen? Also mir ja, deswegen: nein. :D
naja der wahl-o-mat ist auch nicht so das beste tool... der sieht nur schwarz weiss
ich finde das bei der europawahl auch schwierig, weil unsere sozialistische partei und die aus den anderen ländern ähneln sich teilweise überhaupt nicht und denen gibt man ja quasi dann auch eine mehrheit
@mods: habt Ihr hier die AfD - Wahlempfehlungen gelöscht?
Finde ich nicht gut. Auch wenn ich mit denen auch nichts anfangen kann - die Meinung ist nun einmal so legitim wie meine auch.
Du DARFST in einer Demokratie wählen gehen oder nicht. In einer Diktatur hast du da eher weniger die Wahl. Wenn immer weniger wählen gehen oder nur Populisten dann von den wenigen gewählt werden kann aus einer Demokratie auch wieder was anderes werden. Was ist dir also wichtig in deinen Leben? Selber mal sich zu informieren oder irgendwann keine Wahl mehr zu haben?
Ich glaube eher der User ist gelöscht, aber gofem ist eine private Plattform, die können löschen was Sie wollen ;)
Und bei der AfD haben sie meine Zustimmung...und da der nette Herr auch NPD Werbung gemacht hat, weiß man so einiges...
du weißt wesentlich mehr als alle andere die nur denken alles zu wissen. in der Politik ist es wie im Supermarkt, der Bürger kauf das was die beste werbewirksamkeit aufweist. Ich denke das mehr als jeder zweite Wähler das falsche gewählt hat, einfach weil er die Zusammenhänge falsch verstanden hat
Niemand wird zu einer Wahl gezwungen, aber ich finde es schon wichtig, wenn jemand von seinem Wahlrecht Gebrauch macht und sich vorab informiert, was er wählt. Man muss ja jetzt ein Politikwissenschaftler sein, aber ein Blick ins Parteiprogramm schadet nicht. Außerdem finde ich es schade, gerade wir Frauen haben es unseren Vorfahren zu verdanken, dass wir überhaupt wählen dürfen und das war hart umkämpft
In Deutschland und in Österreich gibt es keine Wahlpflicht. Man kann also auch nicht wählen gehen. Wenn es einem nur um die Wahlbeteiligung geht, kann man auch hingehen und ungültig wählen.
Falls man wählen möchte und sein Rech aktiv mitbestimmen zu können wahrnehmen möchte, würde ich keine Münze werfen, was man wählen soll, sondern mich informieren. Man kann ja Tools wie den Wahl-o-Mat oder Wahlkabine nutzen und dann die Parteiprogramme der Parteien, mit denen man recht viel Übereinstimmung hatte, durchlesen. Ausschließlich auf Tools wie den Wahl-o-Mat würde ich mich nicht verlassen.
Grundsätzlich muss man sich vor dem Wählen aber nicht informieren. Wahlen sind geheim und frei. Es kann also jeder so entscheiden, wie er es als richtig empfindet.
[Bist der Stein der Weisen?
Ich glaube du kenns die Werbesloagen und nicht den wirkliche](https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=Stein+der+Weisen&spell=1&sa=X&ved=0ahUKEwjrjNaa6NriAhWJKlAKHd2FBwYQkeECCCsoAA&biw=1600&bih=738) Ziele der Partei.**
Wieso wurde unter der Grünregierung im Krieg in Afghanistan mitgewirkt.
Ich dachte immer die Grünen sind gegen Krieg???
Da hier der Begriff Bürgerpflicht ins Spiel gebracht wurde ... ich finde, in einem demokratischen System ist es die Pflicht jedes einzelnen, sich über politische Vorgänge zu informieren. Wenn sich jemand nicht ausreichend informiert hat, sollte diese Person besser bei der Wahl daheim bleiben.