Nee...
unter den Filzmatten ist zu Glück keine Entzündung. Den größten Teil haben wir auch schon entwirrt bzw. ist ab gefallen (oder wie auch immer). Ich habe jetzt auch schon aus dem Bekanntenkreis gehört, das die ihre Katze einmal im Jahr komplett geschoren haben und dann ebend nachwachsen haben lassen. Die Option gefällt mir aber nicht so wirklich. Im Sommer ist es sicher angenehm, da die Katzen ihr Fell ja nicht ausziehen können... :lol:
Ttonya_11940439
- 21. Feb 2014
- Beitritt 2. Apr 2013
- 6 Diskussionen
- 50 Beiträge
- 1 beste Antwort
- an0N_1188318999z
Ich glaube...
das ich so eine Ansage mal brauchte. Ich danke Dir. Irgendwie ist mir das völlig abhanden gekommen, das Lilly ja wirklich erst seit etwa 5 Wochen hier ist. Ich mache mir mal wieder nen Kopp um ungelegte Eier.
Es ist ebend so, das wir mit unseren zwei "Alten" ja nie solche Sachen hatten. Nummer eins war erst allein (mit zwei Hunden), nach einem Dreivierteljahr kam Nummer zwei und da brauchten die drei Tage und dann war das Eis gebrochen. Die Hunde gibt es mittlerweile nicht mehr. Na und nun kam ebend Lilly dazu. Wahrscheinlich ist so in meinem Kopf das die beiden damals eben nur drei Tage gebraucht haben und ich bilde mir ein, das es immer so sein muß. Dabei habe ich soviel gelesen im Internet und da ist sogar die Rede von ein paar Tagen bis hin zu Monaten der Eingewöhnung.
Und ja, du hast vollkommen Recht damit, das Lilly sich ihren Platz nimmt, sie frisst (fordert es sogar ein), schläft da wo sie will, benutzt den Kratzbaum(e) und versucht auch Kontakt zu den beiden zu kriegen. Und sie starren sich nicht an, dieses blinzeln habe ich schon gesehen, von Lilly und Grete. Lina ist da eher zurückhaltend und klimpert mich immer an.
Und ich muss dazu sagen, wir hatten nie Katzen, es sind also unsere ersten. Und Lektüre über Katzen hatte ich auch nie, habe mir alles zusammen gefragt was ich Wissen muss. Bis jetzt ging das ja auch. Also, ich danke Dir sehr.
LG- an0N_1275390699z
Danke, aber...
kannst du dir vorstellen wie müßig das ist? Mittlerweile hat sich das Perserding, oder was es auch immer ist, bei uns eingelebt. Mit den beiden Alten gibt es immer mal wieder Fauchereien, aber das war es. Und irgendwie tut sie mir etwas Leid. Sie gehört irgendwie nicht wirklich dazu. Die beiden spielen zusammen, aber ohne sie. Wenn die dabei sitzt und guckt, hören die meist auf damit. Kommt sie denen zu Nahe, wird gefaucht oder auch mal ne Backpfeife verteilt. Sie währt sich nicht. Ich finde die beiden ziemlich gemein. Beim Leckerlie verteilen sitzen die schon relativ nah beisammen. Lilly will garnichts böses und die beiden tun so, als würde die ihnen irgendwas weg nehmen. Wir kümmern uns echt um alle, auch mal einzeln. Lilly hat sowieso ihren Schlaf und Lieblingsplatz im Schlafzimmer und die beiden sind seit sie da ist meist im Wohnzimmer. Lilly setzt sich aber auch dort hin wo die zwei immer sitzen. Das darf sie dann auch. Also verscheucht wird sie nicht. Also ich mache mir momentan eher darum Sorgen. Mein Mann meint, das ich Geduld haben muss und die habe ich eben nicht. Wenn es nach mir ginge, müsste sowas alles von jetzt auf gleich sein. Na und die Fellpflege läuft jetzt so nebenbei. Wenn sie nicht aufpasst, habe ich eben doch mal die Bürste in der Hand. Dann wird eben nur Stückchenweise gekämmt. Und wie ich schon geschrieben habe, hat sie sich ja selbst schon "gekämmt". Das ist eigentlich recht gut wenn sie das tut, dann brauchen wir das nicht mit Gewalt zu machen. Nun gut, jetzt bin ich ganz schön abgedriftet, aber ich mache mir halt Sorgen um die Fluse. Guter Tip...
den werde ich beherzigen. Im Moment können wir sie sogar fast in Ruhe lassen. Sie hat sich einige verfilzte Stellen Teilweise selbst entfernt. Sie hat solange geleckt bis die Haarbüschel ausgefallen sind. Ich habe mich riesig erschreckt, weil da auf einmal ein riesen Fellklumpen lag. Beim näheren Untersuchen der Katze, stellte ich nackte Stellen fest. Am Hintern haben wir selber geschnitten, hinter den Ohren geknibbelt und geschnitten. Und immer beim kraulen wenn ich eine Stelle bemerke, knibbel ich die mit den Fingern auf. Also, sie sieht schon fast aus wie eine "normale" Katze. Trotz allem liegt noch ein langer Weg vor uns. Es geht ja auch um das schmackhaft machen des Bürstens. :FOU:Keine schlechte Idee....
denn so ein "Stinkekissen" haben wir ja. Wir haben sogar mehrere, gefüllt mit Baldrian und Katzenminze. Ich wär bloß nie auf die Idee gekommen das in Verbindung mit dem Bürsten einzusetzen. Werde ich aber mal versuchen. Bis jetzt rennt sie sogar weg, sobald sie sieht das ich die Bürste in der Hand habe. ;-)Danke auch Dir... :BIEN:
Mit der Fellpflege, die auch täglich sein muss, habe ich garkein Problem. Aber wie schon geschrieben ebend die Katze.
Irgendwie war mir nicht klar, das wir genau das verkehrte machen, wenn wir sie in Ruhe lassen wenn sie mauzt. Ich hatte sie mal geschnappt, unter den Bauch gefasst und die Rückenparty gebürstet. Also so im stehen. Das gab dann auch ein Rieseentheater, wie bei Diven so üblich. Sie ist mir dann abgehauen. Das ist auf jeden Falle ein Punkt für mich mit dem ich nicht klar komme. Wenn die Katze schreit und ev. beißt (auch wenn es nicht wirklich ernsthaft ist), werde ich es nicht schaffen, dazu bin ich zu nah am Wasser gebaut. Und ich denke, wenn ich schon mit so einem flauen Gefühl zu ihr hingehe, überträgt sich das sicher auf sie. :roll:
Im übrigen ist dein Username unser alter Kosename für unsere verstorbene Hündin gewesen (nur ohne Zahl hinter dem Namen).
Ich muss mich mit meinem Mann dazu beraten, ob wir da wirklich mal mit zum TA gehen. Der kennt uns ja ganz gut.Danke
für deine Antwort. Das hört sich irgendwie nach reichlich Arbeit an. Okay, das wussten wir bevor wir uns entschieden haben sie zu nehmen. Und unsere anderen beiden sind eben Kurzhaarkatzen. Wenn überhaupt gehe ich da mal mit dem Striegel ran. Nur wussten wir nicht wie empfindlich die Kleine ist. Das es an den verfilzten Stellen sehr ziept, dachte ich mir schon. Dehalb machen wir das genau so wie du geschrieben hast und kämmen jeden Tag ein bisschen. Nur bin ich an die schlimmen Stellen noch nicht vorgedrungen. Und eine abgerundete Schere habe ich gleich zu Beginn besorgt. Sobald sie anfängt zu mauzen, natürlich kläglich, lasse ich sie um Ruhe. Manchmal lässt sie ihren Frust an der Bürste aus und beißt die. Die beschwert sich allerdings nicht :moque: Meine Hand bearbeitet sie dann auch mal. Tut aber irgendwie nicht wirklich weh, ich sehe noch nicht mal ansatzweise Bissspuren.
Danke für den Tip mit der Paste, die kenne ich garnicht. Da mache ich mich mal schlau und besorge die. Und der Tip mit dem Hundefriseur habe ich auch schon mal irgendwo gelesen, das kommt dann, wenn ich nicht mehr weiter komme. Naklar, ich will nicht immer die Böse sein. Sie bekommt mittlerweile schon Hakenkreuze in den Augen wenn sie mich mit der Bürste bewaffnet auf sie zu kommen sieht. Nun habe ich den Furminator extra gegen eine Hundebürste eingetauscht, weil die sich weicher anfühlt. Ich kann mir schon vorstellen das es an den verfilzten Stellen sehr wehtut. Ich habe ja auch Haare auf den Kopf und erinnere mich zu gut, wenn meine Mutter mich als Kind immer gebürstet hat, nur ohne verfilzte Stellen. Nun ist es ja auch so, das sie voll die elastische Haut hat und kurz dahinter kommen die Filzmatten. Da komme ich glaube ich noch nicht mal mit der Schere ran. Hinter den Ohren ging das relativ gut. Ich weiß garnicht wie die Vorbesitzer die gekämmt haben. Die sagten uns das man sie unbedingt zu zweit kämmen muss, weil sie es nicht so toll findet und die haben eine Drahtbürste benutzt. Die habe ich mir noch nicht mal zeigen lassen. :-/
Also können wir uns noch auf was gefasst machen wenn der Fellwechsel kommt. Das müsste ja auch langsam losgehen. Sie verliert auf jeden Fall immer so ein paar Flusen. Nun gut, wir haben uns für sie entschieden und sie bleibt auch, selbst wenn es Stress für uns alle bedeutet wegen des Fells.Also, wir haben seit etwa drei Wochen zu unseren zwei Miezen noch eine dritte dazu übernommen. Sie stammte von einer alten Dame die ins Heim musste und die es mit der Fellpflege nicht so genau genommen hat. Sie hat sie schon gekämmt, laut ihrer Aussage mit einer Drahtbürste. :MAL: Nur mag die Katze garnicht gekämmt werden. Das sieht man natürlich schon an den Fellbommeln die an diversen Stellen entstehen. Und wir haben uns einen Furminator extra für sie gekauft. Leichtes kämmen geht, aber so richtig durchkämmen ebend nicht. Jetzt habe ich noch eine ältere Bürste von unseren Hunden gefunden und die probiert. Das ging besser. Nur fängt sie an mit dem Schwanz zu schlagen wenn man in die Nähe der verfilzten Stellen kommt und maunzt. Wir lassen sie dann in Ruhe. Hinter den Ohren habe ich auch schon verfilztes raus geschnitten. Nun kann ich aber nicht die ganze Katze scheren, das würde sie auch nicht zulassen. Zum TA und unter Narkose will ich das auch nicht. Da sie ja nun noch nicht solange bei uns ist, denken wir auch immer, das sie damit ja genug zu tun hat. Obwohl es keine Probleme gibt. Achso, es soll keine Perser sein, also keine direkte Reinrassige. Allerdings spricht so ziemlich alles dafür. Nun möchte ich von jemanden der vielleicht eine Perser hat wissen wie man das am besten anstellt ohne der Katze Stress zu bereiten? Ich habe überlegt das Ganze mit Leckerlies oder so zu bestechen, aber soweit ist sie auch noch nicht das wir wissen was so ihre Vorlieben sind. Das ist bei unseren alten Katzen besser, da wir die ja in und auswendig kennen. Nur haben die kein langes Fell und brauchen eben nicht soviel Pflege.
Ich bitte um eure Hilfe. :lol:- frauke_11881892
Ja, richtig...
wir haben zwei Katzen. Die eine hatte ja immer mal vor das Kklo gesch....das ist jetzt nicht mehr. Zumindest seit sie die Kiste haben.
Sie haben auch mehrere Katzenbäume, auch bei uns im Schlafzimmer steht einer. Eine Kletterwand haben sie auch noch. In den Sommermonaten kommen sie auch in den Garten, das heißt wenn der Jahresurlaub ansteht. Da ist ja nochmal alles anders. Und sie mögen es absolut garnicht wenn die Kinder ihre Zimmertüren zu haben und machen dementsprechend rabatz. Ich habe jetzt unseren Balkon (eher ein Austritt) Katzensicher gemacht und den mögen sie sehr. Sie können "Vögelgucken" und ich brauche keine Angst haben das sie im Eifer des Geschäfts mitfliegen.
Aber 4 Stunden am Tag würde ich gar nicht schaffen mit ihnen zu spielen. Das liegt dann eher daran das ich ja auch Familie habe und die ja auch "bespielt" werden wollen.
Und von Katzenfachbüchern halte ich so garnichts, ich besitze noch nicht mal eins. Für Hunde habe ich noch Bücher, aber das ist ja ein anderes Gebiet. Mittlerweile haben wir keine Hunde mehr.
Achso und das Verhältnis untereinander bei den beide Kätzinnen ist sehr gut. Sie balgen, schmusen, kuscheln und machen viel zusammen. Die eine ist quasi die Mama von der anderen. Obwohl sie im Abstand von einem Jahr zu uns kamen. Manchmal geht es allerdings recht wild zu. Aber nie so, das ich einschreiten musste. Gesund sind beide. Soviel ich weiß zumindest. Und seit unsere letzte Hündin gehen musste, sind sie auch nochmal anders uns gegenüber geworden. Sie fordern schon auch unsere Aufmerksamkeit, natürlich nicht so wie ein Hund. Ich bin diejenige die "Fressen" bedeutet. Mein Mann "Kampfschmuser". Die Kinder sind "Das Sofa" oder "Der Schlafplatz". Spielen tut derjenige mit ihnen der gerade Zeit, Lust und Laune hat. Manchmal wollen die ja auch nicht, wenn es zu warm ist z.B.
Aber, ich werde nochmal unsere Rituale mit der Familie durch sprechen. Ich denke, wir müssen doch was ändern, schon mal wegen der Nachtruhe.
Im Moment ist allerdings Ruhe in der Nacht, das liegt bestimmt am derzeitigen Wetter.
Gut, das soll es erst einmal gewesen sein. Bis dahin. LG
- Beste Antwort
frauke_11881892Hallo Coffee,
ich danke Dir für die Antwort. Irgendwie dachte ich mir das schon mit der Aufmerksamkeit. Es ist aber nicht so, das keiner zu Hause ist um sich um sie zu kümmern. Wir spielen schon täglich mit ihr, vielleicht nicht immer gleich 30 Minuten. Ich dachte immer das es reicht was sie an Aufmerksamkeit bekommt. Das beste ist ja, das sie selber ihr Futter einfordert kurz bevor wir zu Bett gehen. Wie schon geschrieben, sie braucht ja immer noch so 10 Minuten ehe sie uns überfällt. Naja, ich lerne ja auch dazu und lasse mich gern als Personal mißbrauchen ;-)
LG Schlubsi
Ich habe da mal wieder eine Frage an die Katzenkenner. Eine unserer Katzen, 4 Jahre alt, ist mit etwa einem Jahr kastriert worden, verhält sich zur Zeit so als wäre sie rollig. Das heisst sie schreit in der Nacht rum, läuft wie angestochen durch die Wohnung und lässt uns unsere Nachtruhe nicht. Den ganzen Tag über schläft sie, sobald wir ins Bett gegangen sind, etwa 10 minuten später, geht es los. Sie wurde übrigens während sie rollig war kastriert. Nun habe ich auch schon einiges gelesen, bin mir aber unsicher. Vielleicht will sie ja doch einfach nur Aufmerksamkeit. Was meint ihr?
Lg
- marta_12871236
Elontril... :cry:
wenn ich so Zeugs von meiner Ärztin verschrieben bekommen habe, nehme ich die meist auch. Das ist vielleicht der Unterschied zwischen uns :???: Da ich von anderen schon erlebt habe, durch meine damalige Arbeit, wie das enden kann, habe ich da Wert drauf gelegt, diese so ziemlich regelmäßig zu nehmen. Klar, ich vergesse die auch mal, aber meine Güte, das ist kein Beinbruch, ich habe ja eigentlich immer was in mir drin. :-D
Ich habe auch schon Therapie gemacht, 4 Jahre lang, mit mehr oder weniger regelmäßigen Terminen. Irgendwann hatte ich einfach die Schnauze voll und will derzeit auch keine mehr. Ich hatte vor zwei Jahren einen Umfall, ja ich meine Umfall, so nenne ich das. Mir ist ein Aneurysma im Kopf geplatzt, ich lag im Koma, musste wieder Laufen lernen, sogar wieder denken. Mich zu konzentrieren fällt mir immer noch sehr schwer. Ich bin seitdem Arbeitsunfähig und bekomme eine EU- Rente, das mit 43 Jahren. :-/
Das hat sicherlich auch mit meinen Deprianfällen zu tun und dann ja wohl auch mit meinen Fressanfällen. Ich versuche sie in den Griff zu bekommen. Meine Ärztin meinte heute zu mir, bevor wir erhöhen, soll ich erst einmal allein versuchen mein Essverhalten in den Griff zu bekommen. Aber das wir dran bleiben. Ich kann durchaus auch alleine erhöhen, wenn ich merke das es nicht mehr geht.
Ich danke Dir für Deine Antwort und wünsche Dir natürlich keine Depris mehr und keine Schübe in dieser Richtung, tja, leichter gesagt, als getan.
Lg
- jabir_12077723
Fluoxitin...
habe ich vor der Einnahem von Elontril genommen. Und zwar die Höchstdosis. Ich merkte nur irgendwie keine Antriebssteigerung, eher das Gegenteil. Ich musste dann ca. 2 Wochen garnichts nehmen, weil sich beide Medikamente wohl nicht vertragen. Möglicherweise hängt das ja damit zusammen. Derzeit nehme ich ja auch "nur" 150mg vom Elontril. Ich gehen davon aus, das wir es aber noch steigern werden, ich gehe am Donnerstag zu meiner Ärztin. Da werden wir auch darüber nochmal sprechen. Was sie mir zu Elontril gesagt hat, ist, das wenn man Raucher ist, damit aufhören kann, weil das ursprünglich als Raucherentwöhnungshilfe konzipiert wurde. Naja, ich rauche noch... :mrgreen: Hallo Claudia,
ich fühle mit Dir. Wie geht es denn Deinem Hund jetzt? Ist er noch in der Klinik? Frage doch da mal was mit ihm geschieht und schildere Deine Ängste und Sorgen. In der Regel sollten gerade in einer Tierklinik Fachleute sein, die auch genau Wissen wie es Besitzern geht.
Du schreibst, das Du leidest. Dein Hund ja vielleicht auch. Gerade dann musst Du das Gespräch mit dem TA vor Ort suchen.
Ich weiß sehr wohl wie es ist einen Hund zu verlieren. Wir hatten bis zum 1. März noch eine Hündin. Sie wurde nur 8 Jahre alt. Wir haben gekämpft, wir haben geweint, wir haben gehofft das es eine Rettung gibt. Die gab es nicht. Unsere Hündin hatte Krebs, Stufe drei. Sie hat sich zum Schluss zurück gezogen, ist uns regelrecht aus dem Weg gegangen. Sie wollte einfach nur in Ruhe gelassen werden. Allerdings fraß sie dann auch nicht mehr wirklich viel. Wir haben sie dann gehen lassen.
Etwa ein Jahr davor haben wir unsere erste Hündin durch Ärztepfusch verloren, das war sehr schlimm. Es ist also egal ob es Dein erster Hund ist oder der zwanzigste. Es tut weh, der Schmerz vergeht mit der Zeit. Die Zeit heilt alle Wunden, dieser Spruch stimmt sogar. Der hört sich auch abgedroschen an, ja, das weiß ich auch. Mittlerweile ist es bei uns so, das wir an die erste Hündin lächelnd zurück denken. An die zweite immer noch mit Tränen in den Augen.
Rede einfach mit den Ärzten, ich habe das auch getan, schonmal wegen der Angst das uns nochmal so ein Fehler unterläuft. Unser TA wusste von dem was uns wiederfahren ist von Anfang an Bescheid. Er wusste, das ich mit der Wahrheit besser umgehen kann, als mit irgenwelchen Floskeln. Und er wusste auch von Anfang an, das es das Ende für unsere Hündin ist, er hat sie sehr sanft einschlafen lassen. Wir konnten uns lange Zeit von ihr verabschieden. Das hat mir etwas geholfen.
Sei ganz lieb gegrüßt... :-)
Bericht...
zur Benutzung des Zweitklos: Also, wir waren an Wochenende im Garten ohne die Katzen. Als wir nach Hause kamen, hatte die eine wieder vors Klo gemacht. Ich denke das es eindeutig damit zu tun hatte, das wir sie nicht mitgenommen bzw. solange alleine gelassen haben. Das Kistenklo war benutzt (ich habe aber den Standort nochmal gewechselt). Nur die Frage von welcher der Beiden. Die Katze die so doll "spült" habe ich dann auch gesehen und das Streu flog nur so durch die Gegend. Später ist dann auch die Zweite da rauf. Hat natürlich auch gescharrt, aber bei weitem nicht so wie Nr. 1. Zu allem Überfluss ist mir dann noch die Schaufel kaputt gegangen. Gott sei Dank habe ich eine im Ersatz. Das Kistenklo habe ich als zu klein eingestuft. Das Streu ist mindestens 10cm hoch und die Kiste ist 22cm hoch. Ich werde eine andere besorgen damit mehr Platz ist. Höher kann ich da das Streu garnicht rein machen, sonst wäre die Kiste Randvoll. So, nun weiß ich aber wenigstens das sie beide da rauf gehen. Aber auch das Haubenklo benutzt wird. Ich werde es jetzt erstmal lassen mit zwei Toiletten für die beiden und weiter abwarten. Von dem Haubenklo bin ich schon fast gewillt mich zu trennen. Offenbar haben ja doch beide ein Problem mit der Haube. Sauber machen muss ich ja sowieso. allerdings hatte ich nicht vor, täglich den Staubsauger zu benutzen. Ab Mittwoch kommen beide aber wieder mit in den Garten. Da läuft sowieso alles nochmal anders. LG an alle die das hier lesen... :idea:- katy_12644486
Haircenter24.de...
ich war mal auf der Seite, die haben wirklich ein sehr großes Angebot. Parfümfreie Sachen allerdings nicht wirklich viel. Das ist ja mein Nebenproblem, ich vertrage so gut wie keine Düfte aus der kosmetischen Industrie. An den Händen ist es am schlimmsten. Darum ziehe ich z.Z, Einmalhandschuhe zum waschen der Haare an. Das ist auf Dauer aber auch nervig. Darum bin ich eigentlich auf der Suche nach einem Shampoo, das meine Haare wieder weicher macht und ohne Duftstoffe ist. Jetzt habe ich gerade nur "Haare weicher machen". :-( - frauke_11881892
Huch...
ich benutze Catsan Ultra, eine Klumpstreu. Alle anderen sind bei uns durch gefallen. Das heißt bei mir. Ich hasse es auch wenn es so doll staubt. Obwohl ich noch eines habe, was ich von der Gartennachbarin bekommen hatte, weil ihr Kater das zeitliche Segnen musste. Das ist billiges Streu, das sehr staubt, also nix für uns Sensibelchen. Ich lasse es bei selber finden. Bis jetzt haben meine zwei immer alles gefunden. Ich halte nix von zwingen, auch wenn es klappen kann. LG Der Anfang...
ist gemacht. Ich habe die Kiste, von der ich berichtet hatte, aus dem Garten mitgebracht. Dann zu Hause nochmal mit klarem Wasser gesäubert und mit Streu gefüllt, viel Streu. Dann habe ich die in eine Ecke gestellt, wo kaum jemand lang muss, sie also ihre Ruhe hätten, wenn sie die denn benutzen würden. Aber drin war wohl jemand, man kann erkennen. dass Spuren vom "Neugierig sein" da sind. Es sind ja auch erst zwei Tage. ;-)
Also zwingen will ich sie nicht. Im Normalfall erkunden die beiden sowieso alles was neu ist. Na mal sehen...bin auch gespannt. Vor allem ist mir ja bei der zweiten Katze auch was aufgefallen. :idea: Aber komischerweise erst jetzt. Sie kommt immer dazu, wenn ich die Toilette der beiden säubere (bei uns mache nur ich das). Dann setzt sie sich meist sehr nah an den Rand der Toi und macht ihr Geschäft, der Kopf ist dabei immer Richtung Ausgang. Sie hängt dann so halb raus aus dem Klo, sieht total komisch aus. Wir haben so eine Haubentoilette die man auch für die Halter bequem gehalten hat, also ein große Extra- Klappe die man nur hoch machen braucht um bequemer die festen Ausscheidungen raus zu holen. Das muss ja öfter bei uns sein. Ich habe das immer als Sabotage angesehen (also "auf einem sauberen Klo pinkel und kacke ich lieber"). Nee, nee, das ist es mit Sicherheit nicht. Das wird das gleiche sein wie bei Katze Nr. 1, nur das sie einen anderen Weg gefunden hat es sich so zu machen wie sie es gern hätte. :-)- ivonne_12505716
Projekt Haarseife...
...hat sich von allein erledigt. Sie hat sich aufgelöst. Die ganze Familie hat geduscht oder gebadet und die Haarseife lag in ihrer Schale am Wannenrand. Eine Weile später gehe ich ins Bad und: "Auweia, was ist denn hier passiert?". Die Schale war Randvoll mit Wasser. Ich wollte dann eine sofortige Rettungsaktion starten,da war aber nix mehr...hahahaha...somit dieses Projekt erst mal A- Akta gelegt. :-D
Ich nehme derzeit das Shampoo meines Mannes und nehme Einweghandschuhe zum einshampoonieren. An den Händen ist es bei mir am schlimmsten mit der Unverträglichkeit der Duftstoffe. Das ist von Rewe, nicht so teuer und ein paar mal kann ich das wohl nehmen. Ich muss es hinterher aber auch Megalange ausspülen. Mal sehen, welches Projekt ich als nächstes angehe. :???:
Die Produkte von Jislaine Naturkosmetik sprechen mich an, allerdings gibt es dort nichts für Haare. aber Arganöl, Sheabutter, Olivenseifen u.ä. Olivenölseife habe ich mir schon gekauft, mit dem Rest warte ich noch etwas. Die Seife ist bis jetzt jedenfalls toll, man kann sogar sein Gesicht mit waschen. Das Arganöl kann man auch für mehrere Problemzonen nehmen, auch für die Haarspitzen bei trockenem Haar. Aber auch für den Körper... :-) - frauke_11881892
Nach Alternativen...
habe ich gerade gegoogelt. Da gibt es sogar Videos bei YouTube. Und dann fiel mir ein, das ich im Garten ja noch eine große Kiste habe aus Plaste. Sogar mit einem Deckel. Ich hoffe doch, das man den abmachen kann. Die Kiste benutzen wir im Winter nur um unsere Solarlampen zu lagern. Na am Wochenende fahren wir raus, dann nehme ich die gleich mit. Da muss ja garnicht Katzentoilette drauf stehen. Tja auf so einfache Dinge kommt man ebend nicht. :idea:
Ich würde niemals meine Katzen weg geben. Nicht wegen sowas. Und wie ich schon schrieb, denke ich, das ICH etwas falsch mache. Das Tier auf keinen Fall. :NON:
Wir hatten bis vor kurzen auch noch Hunde. Das heißt bis März nur noch einen. Die haben auch verschiedene Macken gehabt (nix schwerwiegendes) und ich bin sicher (war es immer) das wir daran Schuld hatten. Die Besitzer haben versagt. Und, sind wir mal ehrlich, keiner ist unfehlbar. Ich mache Fehler. Mit manchen kann ich Leben. Mit manchen nicht. :-/
Nur interessiert mich auch immer das Warum und Wieso. Darum stelle ich auch hier im Forum meine Frage zu diesem Thema. :???: