Danke
für deine Antwort. Das hört sich irgendwie nach reichlich Arbeit an. Okay, das wussten wir bevor wir uns entschieden haben sie zu nehmen. Und unsere anderen beiden sind eben Kurzhaarkatzen. Wenn überhaupt gehe ich da mal mit dem Striegel ran. Nur wussten wir nicht wie empfindlich die Kleine ist. Das es an den verfilzten Stellen sehr ziept, dachte ich mir schon. Dehalb machen wir das genau so wie du geschrieben hast und kämmen jeden Tag ein bisschen. Nur bin ich an die schlimmen Stellen noch nicht vorgedrungen. Und eine abgerundete Schere habe ich gleich zu Beginn besorgt. Sobald sie anfängt zu mauzen, natürlich kläglich, lasse ich sie um Ruhe. Manchmal lässt sie ihren Frust an der Bürste aus und beißt die. Die beschwert sich allerdings nicht :moque: Meine Hand bearbeitet sie dann auch mal. Tut aber irgendwie nicht wirklich weh, ich sehe noch nicht mal ansatzweise Bissspuren.
Danke für den Tip mit der Paste, die kenne ich garnicht. Da mache ich mich mal schlau und besorge die. Und der Tip mit dem Hundefriseur habe ich auch schon mal irgendwo gelesen, das kommt dann, wenn ich nicht mehr weiter komme. Naklar, ich will nicht immer die Böse sein. Sie bekommt mittlerweile schon Hakenkreuze in den Augen wenn sie mich mit der Bürste bewaffnet auf sie zu kommen sieht. Nun habe ich den Furminator extra gegen eine Hundebürste eingetauscht, weil die sich weicher anfühlt. Ich kann mir schon vorstellen das es an den verfilzten Stellen sehr wehtut. Ich habe ja auch Haare auf den Kopf und erinnere mich zu gut, wenn meine Mutter mich als Kind immer gebürstet hat, nur ohne verfilzte Stellen. Nun ist es ja auch so, das sie voll die elastische Haut hat und kurz dahinter kommen die Filzmatten. Da komme ich glaube ich noch nicht mal mit der Schere ran. Hinter den Ohren ging das relativ gut. Ich weiß garnicht wie die Vorbesitzer die gekämmt haben. Die sagten uns das man sie unbedingt zu zweit kämmen muss, weil sie es nicht so toll findet und die haben eine Drahtbürste benutzt. Die habe ich mir noch nicht mal zeigen lassen. :-/
Also können wir uns noch auf was gefasst machen wenn der Fellwechsel kommt. Das müsste ja auch langsam losgehen. Sie verliert auf jeden Fall immer so ein paar Flusen. Nun gut, wir haben uns für sie entschieden und sie bleibt auch, selbst wenn es Stress für uns alle bedeutet wegen des Fells.