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sohail_11909695

  • 5. Sept 2019
  • Beitritt 7. März 2017
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  • Ich hoffe du bist ein Fake/Troll.


    Und wenn ja: Das ist null lustig und hochgefährlich für andere junge Menschen, so einen Mist im Internet zu verbreiten.

  • lilika_13649794

    Das ist kein typisches Männerverhalten.
    Das ist ein typischen Menschenverhalten.


    Und das machen selbst die unschuldigsten Lämmer.

  • Puh, also ich sehe da echt schwarz. Er scheint ja nichtmal das Bedürfnis zu haben etwas an diesem Zustand zu ändern, sondern siecht einfach ziellos vor sich hin in einer Beziehung die er gar nicht mehr möchte.


    Fühlst du dich nicht erbärmlich dabei mit jemandem zusammen zu sein, der dich nicht will?


    Du hast doch nur dieses eine Leben. Wieso klammerst du so sehr an einer Beziehung, die es in Wirklichkeit gar nicht gibt? Er ist schon längst abgekoppelt.

    • val_13650157

      Für mich wärst du auch gestorben.
      Das was du gemacht hast war eines der schlimmsten Dinge, die man seiner besten Freundin antun kann. Der Schwarm (ob vergeben oder nicht) ist in JEDER HINSICHT tabu. Das ist ein ungeschriebenes Gesetz.
      Das arme Mädchen wird vermutlich nie wieder einer Freundin vertrauen können und zukünftig immer Angst haben, dass selbst die beste Freundin sich an ihren Liebsten ranschmeißt. Diese Paranoia wird vermutlich nie wieder verschwinden und das ist deine Schuld.


      Jaja, jeder macht mal Fehler blabla. Aber das machts nicht besser und Alkohol ist eine sehr schlechte Ausrede. Wenn man sich unter Alkoholeinfluss nicht unter Kontrolle hat, sollte man einfach nicht trinken und basta.
      Wer es trotzdem tut und Mist baut, macht es absolut bewusst und fahrlässig. Und Fahrlässigkeit lässt sich mit nichts entschuldigen.

    • Nun...Schon nach 15 Monaten keine Gefühle mehr? Wie soll das denn noch Zukunft haben?


      Verstehe auch nie, wie die Leute sich das vorstellen mit den "Gefühlen" zurück bringen. Wenn man keine Gefühle hat, hat man sie nunmal nicht. Die kommen auch nicht zurück wenn man sich dazu zwingt. Man redet sich höchstens ein dass da welche sind.


      Eure Beziehung ist tot. Totenbeschwörung geht nicht.

      • melina_13648857

        Wenn der Sex nicht passt und ihm das wichtig ist (was es anscheinend ist), dann passt es zwischen euch nicht und dann hat das auch keine Zukunft.


        Pech gehabt.

      • Beschissene Idee. :bete:


        Sich noch mehr in ein Abhängigkeitsverhältnis drängen zu lassen und im schlimmsten Fall werden die Probleme auf der Arbeit in den eigenen vier Wänden ausgetragen.
        Will mir gar nicht ausmalen wie viel Kritik von ihm auf sie runterhageln wird, wenn er ihr Vorgesetzter wäre. Dann müsste sie sich bestimmt so Sachen anhören wie z.B. dass es ihn nicht wundert dass die Selbständigkeit "gescheitert" ist, weil sie so miserabel arbeitet oder sowas. :shock:

      • alyson_11905641

        Sehe ich ganz anders.


        Genau das Wort "fair" sollte man meiner Meinung nach eben NICHT aus einer Beziehung streichen. Denn Unfairness führt früher oder später IMMER zu Unzufriedenheit.
        Wenn einer immer mehr gibt als der andere (ob emotional, körperlich, oder eben finanziell) führt das zu einem Ungleichgewicht. Und ein Ungleichgewicht irgendwann zu einer Unzufriedenheit. Bei wem auch immer, aus welchen Gründen auch immer.
        Möglicherweise denken wir beim Wort "fair" einfach an unterschiedliche Szenarien und kommen deswegen nicht auf denselben Nenner.


        Wenn ich von einer Geldkluft spreche, dann gehe ich nicht von Szenarien aus wo jemand ein Durchschnittsgehalt bekommt und die andere Person ein überdurchschnittliches. Denn jemand mit einem Durchschnittsgehalt kann immernoch jederzeit gehen und auch ohne die finanzielle Unterstützung anderer ein bequemes Leben führen.
        Würde die TE selber ihre 3000€ Netto verdienen wäre das alles nicht die Rede wert. Aber dadurch dass sie eben am Mindestlohn (!!!) kratzt und manchmal sogar nichts verdient und ihr Partner "reich" ist, befindet sie sich in einem extremen Abhängigkeitsverhältnis und das führt zu Unzufriedenheit und wohin das führt muss ich ja wohl nicht nochmal ausführen.


        Hab noch NIE erlebt dass Beziehungen mit einer solchen Konstellation gehalten haben. Auf die habe ich mich bezogen. Die "benachteiligte" Person entwickelt mit der Zeit Schuldgefühle und die sind Gift für eine Beziehung. Und wenn die benachteiligte Person sie nicht entwickelt, dann entwickelt die Person die immer mehr gibt als die andere negative Gefühle. Das ist genauso viel Gift.


        Verstehe also überhaupt nicht was daran verwerflich sein soll, wenn man in einer Beziehung darauf achtet, dass alles im Gleichgewicht bleibt und niemand benachteiligt wird. Das ist fair. Und das finde ich muss in einer Beziehung auf jeden Fall sein. DAS ist eine Beziehung auf Augenhöhe.

        • tormod_13647127

          Nun, er lebt finanziell unbeschwert und ist auch so aufgewachsen. Selbst wenn es nicht so wäre könnte ich absolut nachvollziehen, dass er diesen Luxus den er hat behalten möchte.


          Inwiefern lädt er dich denn nicht in seine Welt ein? Ihr lebt in einer Wohnung in der die Miete höher ist als so manches Gehalt - Bezahlt von ihm. Selbst finanzierten Urlaub hattet ihr laut deiner Info auch noch nie. Und du schreibst doch dass ihr sehr gut lebt. Dieses Leben könntest du dir von deinem Gehalt vermutlich eher nicht leisten, oder irre ich mich da?
          Du redest von "Schöne Reisen oder uns gemeinsam ein schönes Leben machen, oder für die Zukunft sparen" - Aber von welchem Geld peilst du denn diese Ziele an? Von deinem Gehalt könntest du dir sowas doch gar nicht leisten und wenn, dann nur sehr selten und mit einer Menge Einschränkungen.
          Ein paar Zeilen davor hast du dich über seinen verschwenderischen Umgang mit Geld beschwert. Daraus schließe ich, dass du indirekt SEIN Gehalt für eine "gemeinsame Zukunft" (zu der du finanziell so gut wie nichts beiträgst) einplanst. Das klingt schon fast so, als wäre das eine Selbstverständlichkeit.
          Natürlich entscheidet er wo ihr lebt und was ihr macht. Er bezahlt ja auch alles. Finde es schon ein wenig merkwürdig, dass du da wirklich Ansprüche erhebst. JA, das ist genau der springende Punkt und etwas, dass du selbst ja auch schon erkannt hast und was allgemein ein extrem großes Problem in solchen Beziehungen ist. Nicht nur bei eurer. Ich weiß das klingt sehr hart und gemein, aber das scheint ja ein Fakt zu sein.
          Es ist sein Geld und er kann damit tun was er will. Das geht dich nichts an und das hast du nicht zu entscheiden. PRINZIPIELL. Und ich nehme an, das sieht er genauso.
          Wenn er dich wirklich sehr sehr lieben würde, würde er es vermutlich nicht so streng sehen. Er muss sich schon aktiv dazu entscheiden, dass er sein Geld gerne für dich ausgeben möchte. Wenn er das nicht tut, wird ihm die finanzielle Lage dauerhaft sauer aufstoßen.
          Seine Liebe zweifel ich jetzt mal nicht so extrem an. Reiche Menschen sind leider etwas speziell - Zumindest diejenigen, die von kleinauf reich waren. Hast du denn mal wirklich ernsthaft mit ihm darüber gesprochen und konntest herausfinden was er dazu denkt?


          Würdet ihr euch darauf einigen in Geldfragen gleich viel auszugeben, würde er den kürzeren ziehen. Ihr müsstet in eine kleinere Wohnung ziehen und er könnte sich seinen von kleinauf gewohnten Lebensstandard nicht mehr leisten, da die Finanzen sonst wieder ins Ungleichgewicht fallen würden.


          Ich sehe da nur wenige Optionen:
          a) Er bezahlt weiter alles alleine und du lebst mit den Konsequenzen
          b) Ihr teilt die Kosten 50/50 auf, aber durch deine finanzielle Lage müsstet ihr massive Einschnitte in eurem Lebensstil erfahren und vermutlich eine günstigere Wohnung suchen
          c) Du ziehst bei ihm aus und ihr wohnt getrennt
          d) Ihr trennt euch


          Ich meine das echt nicht böse. Aber du hast dich in dieser Beziehung leider in einer sehr untergeordnete Position katapultiert. Aus der wirst du wohl auch nicht mehr rauskommen. Höchstens mit einer radikalen Entscheidung.

          • tormod_13647127

            Meine Erfahrung ist dass Beziehungen mit so einer Geldkluft nicht funktionieren, wenn die wohlhabendere Person auf diesen Luxus besteht. Die Person die sich alles finanzieren lässt, zieht immer den kürzeren und befindet sich permanent in einem Abhänigkeits- und Schuldverhältnis.


            Das ist selten eine Beziehung auf Augenhöhe. Erst recht nicht in eurem Fall.


            Mir fällt kein Finanzmodell ein dass diese Kluft schließen könnte. Immerhin verdienst du doch kaum etwas und er bezahlt fast alles für euer Leben. Was willst du also finanziell beitragen? Genau genommen müsstet ihr alles 50/50 aufteilen, damit es fair ist.
            Er wird nicht auf seinen Luxus verzichten wollen und du kannst es dir nicht leisten. Ausziehen ist vermutlich auch keine Option für ihn.


            Dir bleibt also wohl nichts anderes übrig, als so weiter zu leben oder dich zu trennen...Hört sich für mich eh nicht nach Beziehung an. Zumindest nicht aus seiner Sicht.

            • teardropsinmyeyes

              Niemand führt eine F+ als Fernbeziehung?
              Puh, da kenne ich aber einige Beispiele die das Gegenteil beweisen. Zwei mögen sich, verbringen sehr gerne Zeit miteinander und finden sich attraktiv. Eine ernste Beziehung "geht nicht" weil man zu weit weg voneinander wohnt und sich zu selten sieht.
              Sowas hat doch jeder schon mindestens einmal irgendwo gehört/gesehen.


              Wie soll euer Leben jetzt auf Dauer aussehen? Willst du für immer ein gemeinsames Leben verweigern, damit du BLOß nicht mit deinem Partner genauso "nebeneinander her" lebst wie "die anderen"?
              Glaubst du wirklich du kannst deine "Beziehung" vor sowas bewahren, indem du einfach immer weiter die Jahre in der Fernbeziehung stapelst?


              Du hast ein ganz schön einseitiges und festgefahrenes Bild von Paaren die zusammen wohnen. Komischerweise kenne ich nicht eines dass deinem Bild entspricht. Die Menschen lieben sich immernoch und genießen auch nach Jahren in der gemeinsamen Wohnung die Zweisamkeit.
              Nur weil das Leben irgendwann nicht mehr aus Spektakel und Abenteuern besteht, bedeutet es doch nicht dass man deswegen ein tristes Leben ohne Liebe führt und nur aus Gewohnheit beim Partner bleibt??? Was ist das denn bitte für eine Ansicht? :roule:


              ​Komm also mal von deinem hohen Ross runter. Tut mir Leid, aber Wochenend/Fern-Beziehungen werden nicht umsonst sehr oft belächelt. Eine Beziehung zwischen zwei Menschen die zusammen wohnen ist um einiges ernstzunehmender und echter als irgendeine Pseudo-Beziehung bei der sich die Leute 4x im Monat für jeweils zwei Tage sehen. Da haben auch 8 Jahre keine erwähnenswerte Aussagekraft. Höchstens dass man zu unfähig ist, sich ein gemeinsames Leben aufzubauen. :FOU:

            • Ehrlich gesagt kenne ich das Verhalten der TE nur von Leuten die im nachhinein festgestellt haben dass ihre "Beziehung" aus ihrer Perspektive eigentlich nur eine Freundschaft+ war und nichts ernstes.
              Das dachten sie selbstverständlich nicht während der Beziehung, aber nach der Beziehung mit einem neuen Partner den sie geliebt haben, kam diese Erkenntnis zum Vorschein.


              Wer nach 8 Jahren Beziehung seinem Partner ein gemeinsames Leben verweigert (obwohl der Wunsch seit langer Zeit im Raum steht), kann es nicht besonders ernst mit dieser Person meinen.
              Aber Hauptsache anderen Beziehungsunfähigkeit vorwerfen. Deswegen macht man sich ja auch Sorgen dass der Partner fremdgehen könnte und spricht nicht mit seinem Partner über diese Sorgen - Weil man ja so unfassbar beziehungsfähig ist. :FOU:

            • Nunja, das scheint mir im Falle der TE die einzige Lösung zu sein :roll:


              Das mit den roten Haaren finde ich schon verdächtig. Nicht, dass in seinem Bett rote Haare waren, sondern dass er das geleugnet hat. Rote Haare sieht man jetzt nicht an jeder Straßenecke, normalerweise müsste er sich schon erklären können woher das kam. Was darauf schließen lässt dass er bewusst gelogen hat.


              Vielleicht geht er ja wirklich fremd? Wenn er mit ihr zusammen ziehen und sie doch angeblich sogar heiraten würde und sie das wiederrum beides seit Jahren vehement ablehnt, gibt es zumindest ein ziemlich gutes Motiv.
              Welcher Partner will schon das Gefühl haben eine Belanglosigkeit zu sein, die hingehalten wird?


              Ich finde zusammen leben gehört einfach zu einer Beziehung dazu. Heiraten ist ja egal und Kinder auch, aber nichtmal zusammen leben wollen und das nach 8 Jahren? Wenn nicht unter diesen Umständen, WANN dann?
              Selbst wenn die beiden mit 14 zusammen gekommen sind und jetzt erst die Mitte 20 anpeilen, fände ich das komisch. Auch wenn "so jung" zusammen ziehen von vielen kritisiert wird sind 8 Jahre immernoch 8 Jahre. Das ist schon viel. Je jünger man ist, desto mehr. Wenn man also nach 8 Jahren immernoch nicht das Bedürfnis verspürt den Großteil seines Lebens mit seinem Partner verbringen zu wollen (was durch zusammenziehen passiert), dann geht meiner Meinung nach etwas ganz gehörig schief.

            • teardropsinmyeyes

              Klar. Mach mal einen auf emanzipierte selbstständige und total selbstbewusste und überhaupt nicht von ihrem Partner abhängige Frau.
              Sicher. Ganz bestimmt.


              Werden dir die Leute hier sicherlich glauben, nachdem du wegen EINEM HAAR rumgeheult hast und ein Drama schiebst. Wenn er dich angeblich sogar heiraten würde, WARUM machst du dir dann Sorgen, dass er fremdgehen könnte.


              Du glaubst deinen Scheiß doch selber nicht.


              :FOU:

            • Zieh halt mit ihm zusammen. Wird nach 8 Jahren "Beziehung" ja eh mal langsam Zeit.


              Dann findest du vielleicht auch mal weniger fremde Haare in seinem Bett. Oder war es zufälligerweise seine Idee nicht zusammen zu wohnen und du hast dich einfach nur gefügt?


              :FOU:

              • lacaracol

                Sehr sinnvolle Denkweise, darauf bin ich gar nicht gekommen. Ich passe am besten auch meinen Ratschlag an.


                An die TE:
                Geh deinen Mann sanktionieren. :roll:
                Er schläft auf dem Sofa, du wäscht seine Wäsche nicht mehr, er kriegt nix mehr von deinem liebevoll zubereiteten Essen und bloß nicht mit ihm reden. Setze alles erdenkliche daran, ihm das Leben mit dir zu erschweren. Aber kein Streit und keine Aggressionen. Behalte immer im Hinterkopf: Es geht nur darum ihn ein wenig zu knechten - Nicht respektlos und schlecht zu behandeln. :lol:

              • lacaracol

                Ist zwar ein nett gemeinter Ratschlag, aber ich denke das ist ein falscher Weg.


                Die Freundin macht nicht ansatzweise den Eindruck, als würde sie interessieren was die TE denkt. Ganz im Gegenteil: Mir kommts vor als würde sie jede Möglichkeit ergreifen wollen der TE zu schaden. Dementsprechend würde ich mich vor ihr nicht verletzlich geben/zeigen, sondern harte und entschlossene Worte aussprechen. Auch zum Selbstschutz.

                • lacaracol hat auf diesen Beitrag geantwortet.
                • lucina_11988605

                  Nö, also du bist wirklich ÜBERHAUPT nicht im Unrecht und ich bin schon sehr tolerant und humorvoll.


                  Wär das mein Mann würde ich das Gespräch zu ihm suchen und ihm über die Blume meine Forderung mitteilen den Kontakt zu ihr abzubrechen.
                  Dann würde ich der Dame ebenfalls den Kontakt abbrechen.


                  Ist Trennung eine Option? Wenn nein, warum?